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Ford Escort RS 1600i – mit Frontantrieb gegen den Golf GTI

Erstellt am 28. Juni 2017

Leselänge 7min

Text:

Bruno von Rotz

Fotos:

Daniel Reinhard

31

Ford Motor Company

2

Auto Motor und Sport

1

Jürg Kaufmann

1

Archiv

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Daniel Reinhard

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Ford Escort RS 1600i (1982) - gradliniges und zeitloses Design

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Ford Escort RS 1600i (1982) - 115 PS stark und 190 km/h schnell im Jahr 1982

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Ford Escort RS 1600i (1982) - 1,64 Meter breit, die meisten Kleinwagen messen heute mehr

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Ford Escort RS 1600i (1982) - die Anbauteile - Front- und Heckspoiler - waren RSI-spezifisch

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Ford Escort RS 1600i (1982) - lässt sich auch heute noch sportlich bewegen

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Ford Escort RS 1600i (1982) - damals über 190 km/h schnell

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Ford Escort RS 1600i (1982) - das Metallic-Grün war eine Sonderfarbe auf Spezialbestellung

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Ford Escort RS 1600i (1982) - die meisten RS 1600i waren weiss, rot oder silberfarbig

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Ford Escort RS 1600i (1982) - kompakte Limousine mit 4,052 Metern Länge

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Ford Escort RS 1600i (1982) - trotz Stufenheck mit Heckklappe bis zu den Rückleuchten

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Ford Escort RS 1600i (1982) - die zusätzlichen Fernscheinwerfer wurden nachgerüstet

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Ford Escort RS 1600i (1982) - macht auch heute noch Freude beim Fahren

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Ford Escort RS 1600i (1982) - mit knapp über acht Litern pro 100 km ist man flott unterwegs

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Ford Escort RS 1600i (1982) - man traut sich auch längere Strecken problemlos zu

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Ford Escort RS 1600i (1982) - ein Lederlenkrad war genauso aufpreispflichtig wie die Fischer-C-Box für die Kassetten

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Ford Escort RS 1600i (1982) - ein Hauch von Luxus im Innern

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Ford Escort RS 1600i (1982) - relativ kleine Hauptinstrumente, viele Kontrollleuchten

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Ford Escort RS 1600i (1982) - mit Radio-Tonband aus der Werksauswahl

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Ford Escort RS 1600i (1982) - "Ford RS"-Aufnäher auf den Sitzpolstern

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Ford Escort RS 1600i (1982) - "Ford, die tun was"

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Ford Escort RS 1600i (1982) - sportlich aufgemachter Vierzylinder mit 115 PS

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Ford Escort RS 1600i (1982) - die doppelt ausgeführte Zündspule

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Ford Escort RS 1600i (1982) - Gehöuse der Einspritzung

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Ford Escort RS 1600i (1982) - "Ford Motorsport"

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Ford Escort RS 1600i (1982) - Chassis-Nummer

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Ford Escort RS 1600i (1982) - Motornummer

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Ford Escort RS 1600i (1982) - Ford-Zeichen auf dem Kühlergrill

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Ford Escort RS 1600i (1982) - "RS 1600i"-Schriftzug auf der Flanke

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Ford Escort RS 1600i (1982) - sechs Zoll breite Aluräder waren Serie

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Ford Escort RS 1600i (1982) - "Escort"-Schriftzug und die typischen geriffelten Leuchten

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Ford Escort RS 1600i (1982) - "RS 1600i"-Schriftzug auf dem Heck

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Früher Ford Escort auf Testfahrt

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Ford Escort RS 1600i (1982) - flott bewegt

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Ford Escort RS 1600i (1982) - der schnellste Escort jener Zeit

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Ford Escort (1982) - Cereghetti am Rallye Uri 1983

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Ford Escort (1983) - stark veränderter Ford mit Tuning-Teilen von Kamei - am Genfer Automobilsalon von 1983

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Titelblatt Auto Motor und Sport Heft 18/1982 - Vergleichstest Fiat Ritmo Abarth 125 TC, Ford Escort RS 1600i, Mitsubishi Colt Turbo, Renault 5 Alpine Turbo und VW Golf GTI (1800)

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Ford Escort RS 1600i (1982) - 1,64 Meter breit, die meisten Kleinwagen messen heute mehr

Ford Escort RS 1600i (1982) - die Anbauteile - Front- und Heckspoiler - waren RSI-spezifisch

Ford Escort RS 1600i (1982) - lässt sich auch heute noch sportlich bewegen

Ford Escort RS 1600i (1982) - damals über 190 km/h schnell

Ford Escort RS 1600i (1982) - das Metallic-Grün war eine Sonderfarbe auf Spezialbestellung

Ford Escort RS 1600i (1982) - die meisten RS 1600i waren weiss, rot oder silberfarbig

Zusammenfassung

Als im Herbst 1980 die dritte Generation des Ford Escorts präsentiert wurde, war alles neu am beliebten Personenwagen. Statt die Hinterräder trieb der Escort nun die Vorderräder an und auch das Design zeigte sich komplett erneuert. Aber Ford vergass die Freunde besonders sportlicher Modelle nicht und präsentiert schon 1982 den RS 1600i als Basis für die Gruppen A/N. Der zunächst schnellste Escort kam gut an und ist heute eine Rarität. Dieser Fahrbericht schildert die Geschichte des eingespritzten Ford Escort und zeigt ihn auf vielen Bildern. Und auch ein Tonmuster fehlt nicht.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Komplett neu
Fortschrittliche Technik im RS 1600i
Finessen für den Rennsport
Nach oben offen
Am Platzhirsch gescheitert
Erfolgreich
Am Lenkrad
Weitere Informationen

Geschätzte Lesedauer: 7min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Vor rund 50 Jahren, am 17. November 1967, wurde der erste Ford Escort gefertigt, dreizehn Jahre später mussten auch die traditionellsten Escorts-Fans umdenken, denn ab September 1980 verfügte die dritte Generation des kompakten Familienwagens neu über Frontantrieb anstelle der heckangetriebenen Räder. Der Durchmarsch des VW Golf liess sich halt nicht so einfach ignorieren. Im Winter 1975 hatten die Entwicklungsarbeiten begonnen, das Ergebnis war ein moderner und gradlinig gestalteter Drei- oder Fünftürer mit dem ab sofort charakteristischen angedeuteten Stufenheck. Alles war neu, und eigentlich hätten ihm viele Ford-Leute gerne einen neuen Namen gegeben. Doch der Codename “Erika” wollte nicht so recht passen, also blieb es bei Escort, das war sozusagen der kleinste gemeinsame Nenner.

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Ford Escort RS 1600i (1982) - 1,64 Meter breit, die meisten Kleinwagen messen heute mehr

Ford Escort RS 1600i (1982) - die Anbauteile - Front- und Heckspoiler - waren RSI-spezifisch

Ford Escort RS 1600i (1982) - lässt sich auch heute noch sportlich bewegen

Ford Escort RS 1600i (1982) - damals über 190 km/h schnell

Ford Escort RS 1600i (1982) - das Metallic-Grün war eine Sonderfarbe auf Spezialbestellung

Ford Escort RS 1600i (1982) - die meisten RS 1600i waren weiss, rot oder silberfarbig

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