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Fiat 500 C Topolino - Volksmotorisierung auf italienisch

Erstellt am 17. Oktober 2013

Leselänge 6min

Text:

Bruno von Rotz

Fotos:

Balz Schreier

Bruno von Rotz

Fiat

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Balz Schreier

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Fiat 500 C Topolino (1949) - von 1949 bis 1955 wurde das C-Modell gebaut

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Fiat 500 C Topolino (1949) - das Modell C war gründlich überarbeitet worden

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Fiat 500 C Topolino (1949) - ab C-Modell gab es die einteilige Motorhaube

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Fiat 500 C Topolino (1949) - die Maus im Grünen

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Fiat 500 C Topolino (1949) - nur 3,25 Meter lang ist das Mäuschen

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Fiat 500 C Topolino (1949) - rund 95 km/h schnell rennt der Wagen, wenn es sein muss

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Fiat 500 C Topolino (1949) - an den Grunddimensionen blieb beim Übergang B- nach C-Modell alles gleich

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Fiat 500 C Topolino (1949) - rund 610 kg wiegt der Fiat ohne Fahrer

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Fiat 500 C Topolino (1949) - bereitet beim Fahren viel Vergnügen

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Fiat 500 C Topolino (1949) - mit offenem Dach viel Fahrspass

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Fiat 500 C Topolino (1949) - schmale Fahrzeuge müssen enge Strassen nicht fürchten

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Fiat 500 C Topolino (1949) - der "Jööh"-Effekt ist ihm sicher

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Fiat 500 C Topolino (1949) - ab dem C-Modell ruhte das Reserverad im Verborgenen

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Fiat 500 C Topolino (1949) - man fühlt sich gleich fünfzig Jahre zurückversetzt im Topolino

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Fiat 500 C Topolino (1949) - kam auch mit grösseren Steigungen gut zurecht

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Fiat 500 C Topolino (1949) - ein Zweiplätzer mit Notsitzen

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Fiat 500 C Topolino (1949) - nur 1,29 Meter breit ist der kleine Fiat

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Fiat 500 C Topolino (1949) - das Faltdach war Standardausrüstung

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Fiat 500 C Topolino (1949) - die Dimensionen änderten kaum über die Bauzeit von fast 20 Jahren

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Fiat 500 C Topolino (1949) - eher ein Zweisitzer

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Fiat 500 C Topolino (1949) - kompaktes Automobil

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Fiat 500 C Topolino (1949) - die Türen öffnen nach hinten

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Fiat 500 C Topolino (1949) - die deutlich geformten Kotflügel atmen noch den Vorkriegsgeist

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Fiat 500 C Topolino (1949) - bequeme Sitze

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Fiat 500 C Topolino (1949) - mit zwei grossen Rundanzeigen schon fast feudal ausgestattet

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Fiat 500 C Topolino (1949) - übersichtlicher Tacho

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Fiat 500 C Topolino (1949) - Blinkerschalter

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Fiat 500 C Topolino (1949) - der Vierzylinder ist längs eingebaut

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Fiat 500 C Topolino (1949) - der kleinvolumige Vierzylindermotor

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Der Zündverteiler im Fiat 500 C Topolino (1949)

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Fiat 500 C Topolino (1949) - Chassisplakette

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Fiat 500 C Topolino (1949) - kunstvolle Auslassöffnungen auf der Motorhaube

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Fiat 500 C Topolino (1949) - Fiat-Markenzeichen auf dem Bug

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Fiat 500 C Topolino (1949) - kein Schnickschnack

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Fiat 500 C Topolino (1949) - eindeutig beschriftete Raddeckel

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Fiat 500 C Topolino (1949) - funktionelle Türöffner

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Fiat 500 C Topolino (1949) - Fenster-Arretiermechanismus

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Fiat 500 C Topolino (1949) - das Faltdach in Ruhestellung

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Fiat 500 C Topolino (1949) - schlanke Rückleuchten

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Fiat 500 A Topolino (1938) - für zwei Personen und etwas Gepäck

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Fiat 500 Topolino (1939) - bereits mit Rolldach

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Fiat 500 A Topolino (1947) - im Jahr 1947 kostete der Wagen mit Rolldach CHF 5200

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Fiat 500 Topolino (1938) - die Form erinnerte an ein Mäuschen

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Fiat 500 B Topolino (1949) - modellgepflegte Variante nach dem Krieg

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Fiat 500 C Topolino (1950) - bis 1955 wurde diese Version gebaut

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Er ist der eigentliche Nachfolger des Fiat 500 Topolino, der Fiat Nuova 500 wurde aber erst 1957 präsentiert

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Fiat 500 C Topolino (1949) - den breiten Kühlergrill gab es erst ab dem C-Modell

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Fiat 500 C Topolino (1949) - immerhin 376'000 Modelle der letzten Generation wurden gebaut

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Fiat 500 C Topolino (1949) - Volksmobil aus Turin

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Fiat 500 C Topolino (1949) - mit dem C-Modell ging wegen der integrierten Scheinwerfer etwas vom "Mäusischen" verloren

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Fiat 500 C Topolino (1949) - es täuscht nicht, der Topolino ist höher als breit

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Fiat 500 C Topolino (1949) - der Tank sitzt hinten über dem Motor, so dass keine Benzinpumpe nötig ist

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Zusammenfassung

Zwischen 1936 und 1955 baute Fiat den 500 Topolino, einen Kleinwagen mit konventioneller Frontmotor- und Heckantriebs-Bauweise, der sich über 500’000 Mal verkaufte und damit zum Bestseller avancierte. Dieser Bericht schildert die Eindrücke einer Probefahrt mit dem Modell 500C, der dritten Evolutionsstufe, die aber 1949 verkauft wurde, und geht auf Geschichte und Technik des beliebten Kompaktwagens ein.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Eine Nummer kleiner
Einfachheit als Erfolgsrezept
Genügsamkeit als Tugend
Kaum teurer als ein Motorrad mit Seitenwagen
Dreistufige Evolution
Auch für Passfahrer
Komfort eines Mittelklassewagens
Ein kleines Auto
Kein Tempobolze
Weitere Informationen

Geschätzte Lesedauer: 6min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Er war an Einfachheit aber auch an Sparsamkeit kaum zu übertreffen und er war in manchen Punkten fortschrittlicher als sein Nachfolger, der Fiat 500 Topolino, gebaut von 1936 bis 1955. Aber vor allem war er der erfolgreichste Kleinwagen seiner Zeit. Dante Giacosa hatte Maschinenbau studiert und sich mit grossen Flugzeugmotoren beschäftigt. Dass gerade er den erfolgreichsten Kleinwagen der Vorkriegszeit konstruierte, zeigt aber, dass er vielseitig begabt war. Klein, leicht und billig musste er sein der neue Fiat, der das Modellprogramm nach unten ergänzen sollte. Dass er sich zum erfolgreichsten Auto des Turiner Herstellers Fiat mausern sollte, ahnte damals noch keiner. A propos “mausern”, wegen seines Aussehens erhielt der Fiat 500 die Bezeichnung “Topolino”, was zu deutsch bekanntlich Mäuschen bedeutet.

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Quelle:

von oc******

14.11.2017 (10:19)

Antworten

Der 500 C war mein erstes Auto in 1959, ganz super und unvergessen.

A. von Heyking

von ta******

22.10.2013 (10:20)

Antworten

Na ja, das mit den zwei Insassen und notfalls zwei Kleinkindern stimmt nur bedingt. Mein erstes Auto ein Fiat 500A musste einmal mit 7 Personen (Erwachsene) von Oerlikon nach Birmensdorf fahren und es ging ohne Probleme.
Fredy Hader

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