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Ferrari 365 GTC/4 Spider – die attraktive Alternative

Erstellt am 22. Januar 2020

Leselänge 5min

Text:

Bruno von Rotz

Fotos:

Daniel Reinhard

Archiv

Daniel Reinhard

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Ferrari 365 GTC/4 "Spider" (1971) - stimmige Silhouette

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Ferrari 365 GTC/4 "Spider" (1971) - ein Fast-Vierplätzer für Sonnenhungrige

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Ferrari 365 GTC/4 "Spider" (1971) - wirkt wie aus einem Guss

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Ferrari 365 GTC/4 "Spider" (1971) - der Umbau erfolgte erst rund 20 Jahre nach dem Bau des Autos

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Ferrari 365 GTC/4 "Spider" (1971) - auch die drei Heckleuchten erinnern an den ersten BB, der allerdings erst 1973 zum ersten Mal gezeigt wurde

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Ferrari 365 GTC/4 "Spider" (1971) - gute Rundumsicht garantiert

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Ferrari 365 GTC/4 "Spider" (1971) - sicherlich einer der elegantesten Ferrari der Siebzigerjahre

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Ferrari 365 GTC/4 "Spider" (1971) - im Kofferraum gibt es genügend Platz für ein längeres Wochenende

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Ferrari 365 GTC/4 "Spider" (1971) - von vorne vom Coupé kaum unterscheidbar

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Ferrari 365 GTC/4 "Spider" (1971) - der Heckabschluss wurde individuell gestaltet für das Cabriolet

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Ferrari 365 GTC/4 "Spider" (1971) - schon bei gemächlichen Geschwindigkeiten garantiert der offeneGTC/4 viel Fahrfreude

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Ferrari 365 GTC/4 "Spider" (1971) - im Tunnel lassen sich die Lautäusserungen der Mechnanik besonders gut hören

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Ferrari 365 GTC/4 "Spider" (1971) - das Getriebe liegt vorne und verlangt entsprechend nach Platz im Cockpit

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Ferrari 365 GTC/4 "Spider" (1971) - elegantes Interieur

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Ferrari 365 GTC/4 "Spider" (1971) - Armaturen wie im Ferrari BB

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Ferrari 365 GTC/4 "Spider" (1971) - das springende Pferd im Lenkrad-Zentrum

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Ferrari 365 GTC/4 "Spider" (1971) - keine Schaltkulisse

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Ferrari 365 GTC/4 "Spider" (1971) - keine offene Schaltkulisse

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Ferrari 365 GTC/4 "Spider" (1971) - sechs Vergaser, vier Nockenwelle, zwölf Zylinder

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Ferrari 365 GTC/4 "Spider" (1971) - eindrücklicher Motor mit 4,4 Litern Hubraum

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Ferrari 365 GTC/4 "Spider" (1971) - Chassis-Nummer

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Ferrari 365 GTC/4 "Spider" (1971) - das Ferrari-Emblem auf der Front

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Ferrari 365 GTC/4 "Spider" (1971) - springende Pferdchen überall

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Ferrari 365 GTC/4 "Spider" (1971) - Aluräder und Zentralnaben

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Ferrari 365 GTC/4 "Spider" (1971) - elegante Türöffner, dort, wo man sie erwartet

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Ferrari 365 GTC/4 "Spider" (1971) - drei Rückleuchten auf jeder Seite

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Ferrari 330 GTC Coupé 2 Posti (1966) - schlichte Linien, grosse Eleganz bei diesem Entwurf von Pininfarina

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Ferrari 330 GTC (1966) - optisch mit dem 330 GT 2+2 vergleichbar, aber gestreckter

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Ferrari 365 GTC 4 (1971) - 2+2 Coupé mit Pininfarina Design

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Ferrari 365 GTC4 Coupé (1971) - Silhouette dieses Pininfarina-Entwurfes nahe am Daytona

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Ferrari 365 GTC4 Coupé (1971) - dieser Pininfarina-Entwurf atmet den Geist der Siebzigerjahre

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Ferrari 365 GTC4 Coupé (1971) - Interieur des 2+2-sitzigen Frontmotor-Coupés, Entwurf Pininfarina

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Ferrari 365 GTC/4 (1971) - vorklappbare Vordersitze

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Ferrari 365 GTC/4 (1971) - Blick auf die Rückbank mit umgeklappten Sitzlehnen

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Ferrari 365 GTC/4 (1971) - Blick auf die Rückbank

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Ferrari 365 GTC/4 (1971) - der mächtige Zwölfzylindermotor

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Ferrari 365 GTC/4 (1971) - Vorderradaufhängung

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Ferrari 365 GTC 4 (1971) - eleganter 2+2 Sitzer zwischen Daytona und 365 GT 2+2

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Ferrari 365 GT4 2+2 (1972) - klassische Pininfarina-Eleganz beim vierplätzigen Ferrari

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Zusammenfassung

Sportliche und elegante Granturismo-Cabriolets haben bei Ferrari eine lange Tradition. Sowohl von den 250-er-Baureihen als auch den Nachfolge-Serien 330/365 GTC gab es offene Versionen. Beim 1971 erschienenen Ferrari 365 GTC/4 allerdings verzichtete das Werk auf ein Angebot für Sonnenanbeter. In die Lücke sprangen private Karosseriebauer. Und sie leisteten sehr gute Arbeit, so dass man sich nur wundern kann, warum nicht Ferrari selber einen “365 GTS/4” anbot damals. Dieser Fahrbericht gilt einem der seltenen nachträglich zum Spider umgebauten Ferrari 365 GTC/4 und zeigt ihn auf vielen Bildern.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Nachfolgelösung
Das (vorläufige) Ende einer Linie
Keine offene Variante ab Werk
Private Umbauten
Gelungene Verwandlung
Frühlingserwachen
Eher günstiger als das Coupé
Weitere Informationen

Geschätzte Lesedauer: 5min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Sportliche und elegante Granturismo-Cabriolets haben bei Ferrari eine lange Tradition. Sowohl von den 250-er-Baureihen als auch den Nachfolge-Serien 330/365 GTC gab es offene Versionen. Beim 1971 erschienenen Ferrari 365 GTC/4 allerdings verzichtete das Werk auf ein Angebot für Sonnenanbeter. In die Lücke sprangen private Karosseriebauer. Auf dem Genfer Autosalon im März 1971 stand der Nachfolger des zweisitzigen Ferrari 365 GTC, der zwar den grössten Teil des Namens geerbt hatte, designmässig und technisch aber eher dem 365 GTB/4 Daytona nahestand und diese Nähe auch mit der Zusatzbezeichnung “/4” kundtat.

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