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Der erste und letzte Träger des legendären Namens Mercedes-Benz 300 SL

Erstellt am 28. Januar 2015

Leselänge 7min

Text:

Bruno von Rotz

Fotos:

Daniel Reinhard

Daimler AG

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Mercedes-Benz 300 SL Roadster (1960) - wirklich abhängen könnte der einstige Supersportwagen den 30 Jahre jüngeren 300 SL-24 natürlich nicht

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Mercedes-Benz 300 SL Roadster (1960) - setzt der 300 SL-24 hier wirklich zum Überholen an?

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Mercedes-Benz 300 SL Roadster (1960) - Aerodynamik war damals nicht oberstes Gebot

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Mercedes-Benz 300 SL-24 (1989) - ein eleganter Cruiser, angenehm auch für die lange Reise

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Mercedes-Benz 300 SL Roadster (1960) - wurde auf Initiative des amerikanischen Importeurs gebaut

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Mercedes-Benz 300 SL-24 (1989) - komplett veränderte Formensprache gegenüber dem Vorgänger R107

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Mercedes-Benz 300 SL-24 (1989) - fliessene Linien hatten sowohl der W 198 als auch der R 129

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Mercedes-Benz 300 SL Roadster (1960) - kostete damals fast soviel wie ein Einfamilienhaus

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Mercedes-Benz 300 SL Roadster (1960) - nur wenige Besitzer fahren heute noch im Regen damit

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Mercedes-Benz 300 SL-24 (1989) - auch im Regen eine Freude - das Dach lässt sich ohne Kraftaufwand in kurzer Zeit schliessen

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Mercedes-Benz 300 SL-24 (1989) - mit geschlossenem Stoffdach

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Mercedes-Benz 300 SL-24 (1989) - kein Problem, den 30 Jahre älteren 300 SL Roadster im Zaume zu halten

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Mercedes-Benz 300 SL Roadster (1960) - in schneller Fahrt

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Mercedes-Benz 300 SL-24 (1989) - wunderschöne Linienführung

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Mercedes-Benz 300 SL Roadster (1960) - der dreissig Jahre jüngere Nachfahre 300 SL-24 (R 129) ist nicht wirklich schneller, aber sicher komfortabler

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Mercedes-Benz 300 SL Roadster (1960) - für eine solche Ausfahrt würde mancher heute vieles tun

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Mercedes-Benz 300 SL-24 (1989) - ohne Chromschmuck

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Mercedes-Benz 300 SL Roadster (1960) - ein zeitloses Design

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Mercedes-Benz 300 SL Roadster (1960) - allzuviel Platz hat der grosse Fahrer im geschlossenen Roadster nicht

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Mercedes-Benz 300 SL Roadster (W 198) und Mercedes-Benz 300 SL-24 (R 129) zusammen unterwegs im Regen

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Mercedes-Benz 300 SL Roadster (1960) - das Stoffach schützt vor jedem Unwetter

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Mercedes-Benz 300 SL Roadster (1960) - die Linienführung entspricht weitgehend dem 300 SL Flügeltürer, nur das Dach entfiel

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Mercedes-Benz 300 SL-24 (1989) - Sicherheitscabriolet der neuesten Generation vor 25 Jahren

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Mercedes-Benz 300 SL-24 von 1989 neben seinem Vorfahren 300 SL Roadster von 1960

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Mercedes-Benz 300 SL Roadster (1960) - im Vergleich zum Nachfahren 300 SL-24 heute zehnmal teurer

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Mercedes-Benz 300 SL-24 (1989) - gemeinsame Ausfahrt mit dem Vorfahren 300 SL Roadster (W 198) von 1960

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Zwei Cockpits mit fast vier Jahrzehnten Abstand - Mercedes-Benz 300 SL Roadster (W 198) und Mercedes-Benz 300 SL-24 (R 129)

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Mercedes-Benz 300 SL Roadster (1960) - Cockpit im Stil der Zeit

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Mercedes-Benz 300 SL-24 (1989) - Interieur des komplett ausgestatteten R 129

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Mercedes-Benz 300 SL Roadster (1960) - zweimal Reihen-Sechszylinder mit Einspritzung, hinten der 300 SL-24

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Mercedes-Benz 300 SL-24 (1989) - Drei Liter Hubraum, 24 Ventile, 231 PS

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Mercedes-Benz 300 SL Roadster (1960) - Drei Liter Hubraum, mechanische Einspritzung, über 200 PS - damals eine enorme Ingenieurleistung

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Mercedes-Benz 300 SL Roadster (1960) - die magische Ziffern/Zahlen-Kombination

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Mercedes-Benz 300 SL-24 (1989) - eindeutig beschriftet

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Mercedes-Benz 300 SL (1955) - Präsentation des Flügeltürers in Hollywood

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Mercedes Benz 300 SL Roadster (1961) - vor einer DB-Niederlassung in Reutlingen im Jahr 1964

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Mercedes-Benz 300 SL Roadster (1960) - Baureihe W 198 - in voller Fahrt

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Mercedes-Benz 300 SL (1960) - charmant präsentierter Roadster

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Mercedes-Benz 300 SL (1957) - Durchsichtszeichnung des Roadsters

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Mercedes-Benz 300 SL (1957) - Zeichnung des Rohrrahmens des Roadsters

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Mercedes-Benz 300 SL (1958) - Produktion des Roadsters in Sindelfingen

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Mercedes-Benz 300 SL (1958) - zweimal Roadster, links die Version ohne Stossstangen für sportlich ambitionierte Kunden

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Mercedes-Benz 300 SL (1958) - trat die Nachfolge des berühmten Flügeltürers an

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Mercedes-Benz 300 SL (1960) - Werbung - eine wirklich schnelle Antwort

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Mercedes-Benz 300 SL (1960) - Werbung - Elegant beherrschte Kraft

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Mercedes 190 SL (1955) - Internationale Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt 1955 - Abnehmbares Coupédach beim 190 SL

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Mercedes Benz 230 SL (1963) - Weltpremiere des jüngsten Sprösslings aus gutem Hause

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Mercedes-Benz 300 SL (1987) - der R107 mit seinem berühmten und legendären Vorfahren W198

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Mercedes-Benz 300 SL-24 (1989) - der letzte seiner Art und seine Vorläufer

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Mercedes-Benz 300 SL-24 (1989) - war die Hauptattraktion des Genfer Autosalons des Jahres 1989

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Mercedes-Benz 300 SL-24 (1989) - elegante Linienführung aus der Hand von Bruno Sacco

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Mercedes-Benz 300 SL (1989) - praktisch ohne Chromschmuck

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Mercedes-Benz 300 SL (1989) - Heckansicht

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Mercedes-Benz 300 SL-24 (1989) - Cockpit, serienmässiger Airbag

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Mercedes-Benz 300 SL-24 (1989) - Cockpit der Baureihe R 129

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Mercedes-Benz 300 SL-24 (1989) - der Überrollbügel wird bei Gefahr in 0,3 Sekunden hochgeklapt und mit Sperrklinken gesichert

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Mercedes-Benz 300 SL-24 (1989) - sechs Zylinder in Reihe, 24 Ventile, 231 PS

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Mercedes-Benz 300 SL-24 (1989) - mit offenen Dach und Hardtop, aber mit Stoffaussstattung

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Mercedes-Benz 300 SL (1989) - Arbeit am Tonmodell

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Mercedes-Benz 300 SL-24 (1989) - der Roadster setzte neue Massstäbe in Sachen passiver Sicherheit

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Mercedes-Benz 300 SL-24 (1989) - der Überlebensraum bleibt auch beim harten Offset-Crash intakt

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Mercedes-Benz 300 SL-24 (1989) - Überroll-Unfallsimulation mit dem in 0,3 Sekunden hochklappbaren Überrollbügel

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Mercedes-Benz 300 SL-24 (1989) - automatisch auslösender Überrollbügel bei einem Überschlag

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Mercedes-Benz 300 SL-24 (1989) - die Baureihe 129 wurde in Bremsen statt Sindelfingen gebaut

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Mercedes-Benz 300 SL-24 (1989) - Bau in Bremen

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Mercedes-Benz R129 (1989) - Elektronikwunder an der Techno Classica 2014

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Mercedes-Benz R129 (1989) - an der Techno Classica 2014

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Mercedes-Benz 300 SL-24 (1989) - zusammen mit dem 300 SL Roadster im Kornfeld

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Zusammenfassung

Zwischen dem ersten offenen 300 SL und dem letzten liegen fast 40 Jahre und mehrere Baureihen. Technisch und auch konzeptionell liegen die Baureihen W 198 und R 129 weit auseinander. Aber beide offerierten vergnügliches Offenfahren und überlegene Fahrleistungen, also dasselbe, allerdings heutzutage zu einem Preis, der um den Faktor 50 auseinander liegt. Dieser Bericht vergleicht den ersten und letzten Träger des Namens 300 SL und zeigt beide auf historischen und zeitgenössischen Bildern.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Vom Rennsport auf die Strasse
Schrittweise Zivilisierung
Neue Vernunft
Das technisch Machbare
Gewichtiger Fortschritt
Grosse Nachfrage
Nicht mehr ganz so sportlich
Unterwegs in zwei Autos mit gleicher Bezeichnung aus verschiedenen Epochen
Vergleich von drei Generationen 300 SL
Weitere Informationen (R129)

Geschätzte Lesedauer: 7min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Schon alleine die Zahlen-/Buchstaben-Kombination lässt Autofans in Ehrfurcht erstarren: 300 SL. 1954 wurde der erste Strassensportwagen mit dieser Typenbezeichnung in New York präsentiert und von begeisterten Salonbesuchern bestaunt. 35 Jahre später präsentierte Mercedes-Benz am Genfer Salon wiederum einen 300 SL und stellte erneut die Hauptattraktion, wenn auch aus völlig anderen Gründen. Den Ausschlag für die Entwicklung des 300 SL Strassensportwagens gab der amerikanische Importeur Max Hoffman, der sich einen schnellen und eleganten Wagen für seine finanziell gut gestellte Kundschaft wünschte. 1953 begannen die Stuttgarter Ingenieure aus dem Rennwagen 300 SLR einen halbwegs zivilisierten Sportwagen für die Strasse zu entwickeln. Die Flügeltüren blieben, denn der nur 50 kg leichte Rohrrahmen verlief auf der Flanke zu hoch, um herkömmliche Schwenktüren zu erlauben.

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Quelle:

von Ru******

03.02.2015 (14:08)

Antworten

Ergänzung zum R107: Er kam natürlich erst einmal als 350SL auf den Markt! Ergänzung zum R 129: Es gab ihn auch als 600SL-12-Zylinder. Trotzdem ziehen viele den 500SL dem 600er vor, weil der 500er nicht so schwer und kopflastig, somit sportlicher ist und die gleichen Fahrleistungen bietet. Ich ziehe den 6-Zylinderversionen des R 129 die zeitgleiche BMW E36-Cabriobaureihe als 325i und noch viel besser als 328i vor. Bessere Sportsitze und Sitzposition, besserer Motorklang, Karosserieausmaße kompakter und dabei trotzdem richtig 4-sitzig. Und wer dem 500SL Paroli bieten will, der nimmt den M3 als Cabriolet!

von me******

20.02.2018 (18:00)

Antworten

"trotzdem richtig viersitzig" Haben Sie mal in einem Cabriolet hinten gesessen? Nicht auszuhalten!. Gab es den E 36 auch als 328i? Meine Frau hatte diesen als 320 i ein sehr schlapper Motor mit niedrigem Drehmoment und unter 4.000 Umdrehungen kraftlos. Trotzdem gesoffen wie ein Loch. Und einen M3 als Cabrio aufzutreiben ist mühsam und teuer

von ri******

11.03.2025 (21:07)

Antworten

Also zum Thema 4 Sitzig : ich hatte ein schönes E30 Cabrio und die hintere Sitzbank wurde damals, ich war jung, doch sehr häufig von den Jungs und Mädels auf dem Weg zum Baggersee oder zur Eisdiele bevölkert - aber klar, nur im Cruising Tempo gemütlich, ab 80/90 km/h dann hinten zu stürmisch - das galt auch für den Hund, der oft hinten Platz nahm - fuhr man zu schnell, bekam er eine Augenentzündung.
Dennoch würde ich auch heute noch die BMW E30 / E36 den Alt-Herren-SL vorziehen - wenn SL dann einen frühen 350 SL mit Handschaltung.
MfG

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