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Der Jaguar E-Type und seine Konkurrenten
Zusammenfassung
Auf dem Genfer Automobilsalon im März 1961 stellte Jaguar einen neuen Sportwagen, den Jaguar E-Type 3.8 Liter, vor und kreierte damit eine Sensation. Das Fahrzeug waren in den Fahrleistungen doppelt so teuren Sportwagen ebenbürtig, wies ein sensationelles Design auf und konnte sogar mit “Racing Pedigree” aufwarten. Es sollte der Beginn einer erfolgreichen Serie werden.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Der Jaguar E-Type im Vergleich mit seinen Konkurrenten
- Literatur - Bücher:
- Literatur – Fachzeitschriften:
Geschätzte Lesedauer: 9min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Auf dem Genfer Automobilsalon im März 1961 stellte Jaguar einen neuen Sportwagen, den Jaguar E-Type 3.8 Liter, vor. Er löste die erfolgreiche XK-Serie ab, die seit 1948 als XK 120, seit 1954 als XK 140 und seit 1957 als XK 150 im Programm war und in 3 Karroserievarianten angeboten wurde: Als Roadster („Open Two Seater“ - OTS), als Cabriolet mit besserem Verdeck („Drop Head Coupé“ - DHC) und als Coupé („Fixed Head Coupé“ - FHC). Die XK-Baureihe war für Jaguar ein grosser Erfolg. Seit dem Anlauf der Serienproduktion Ende 1950 hatte Jaguar bis Anfang 1961 über 30'000 Sportwagen verkauft. Und die XK-Baureihe hatte Jaguar den Ruf verschafft, sehr schnelle (der XK 120 war bei seiner Vorstellung das schnellste Serienfahrzeug weltweit) und elegante Autos zu bauen – zu äusserst konkurrenzfähigen Preisen.
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Die XK 150 waren ab 2. Semester 1959 mit dem 3,8 L-Motor des späteren E-Types erhältlich.
In der 3,8 S-Variante auch mit derselben Leistung von 265 PS .
Die Tabelle würde also eine zusätzliche Zeile verdienen zw. XK150 3,4 L und E-Type
Wer die XK150 3,8S getestet haben könnte (2. Kolonne) kann ich zwar nicht angeben.