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De Tomaso Pantera - erfolgreicher italo-amerikanischer Mittelmotorsportler

Erstellt am 1. Dezember 1990

Leselänge 12min

Text:

Rob de la Rive Box (1990) und Bruno von Rotz (2011)

Fotos:

Bruno von Rotz

Marc Le Beller

Archiv

Bruno von Rotz

Marc Le Beller

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De Tomaso Pantera GTS (1977) - Silhouettenansicht

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De Tomaso Pantera (1972) - Silhouettenansicht des attraktiven Mittelmotorsportlers - aus einem Verkaufsprospekt

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De Tomaso Pantera (1971) - Detailansichten - aus dem Verkaufsprospekt

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De Tomaso Pantera (1970) - Silhouette vor eindrücklicher Kulisse

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De Tomaso Pantera (1971) - ausgestellt am Genfer Automobilsalon von 1971 - mit offener Motorhaube

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De Tomaso Pantera (1970) - Vorserienversion während der Entwicklung

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De Tomaso Pantera (1971) - Bilder aus der Produktion des Mittelmotorcoupés - aus einer Werksdokumentation

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De Tomaso Pantera (1971) - Crash-Test-Ergebnisse

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De Tomaso Pantera (1971) - Durchsichtszeichnung

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De Tomaso Pantera (1971) - frühe Aufnahme des Pantera

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De Tomaso Pantera (1971) - früher Pantera an der Rennwagenshow

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De Tomaso Pantera (1971) - Gruppenfoto des neu eingeführten Pantera mit 'Vorgängern' Vallelunga und Mangusta

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De Tomaso Pantera (1971) - klassische Formgebung

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De Tomaso Pantera (1971) - Produktion bei Vignale - aus einer Werksdokumentation

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De Tomaso Pantera (1971) - Produktion des Mittelmotorcoupés

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De Tomaso Pantera (1971) - Silhouette des neu präsentierten Mittelmotorsportwagens - Aufnahme aus dem Verkaufsprospekt

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De Tomaso Pantera GT 4 (1972) - der Werkswagen für die GT-Europameisterschaft 1972 - ausgestellt am Genfer Automobilsalon von 1972

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De Tomaso Pantera GTS (1972) - Silhouette

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De Tomaso Pantera (1972) - Im Jahr 1972 konnte bereits der 2500. Pantera, ein GTS, vom Fliessband gefahren werden

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De Tomaso Pantera (1972) - ausgestellt am Genfer Automobilsalon von 1972

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De Tomaso Pantera (1972) - Heck- und Seitenansicht - aus einem Verkaufsprospekt

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De Tomaso Pantera (1972) - Herbert Müller im Vortraining zu den 24 Stunden von Le Mans von 1972

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De Tomaso Pantera (1972) - Interieur mit offener Kulissenschaltung - Aufnahme aus dem Verkaufsprospekt

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De Tomaso Pantera GTS (1973) - aufgenietete Kotflügelverbreiterungen am werksbeschleunigten Pantera

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De Tomaso Pantera (1975) - Heckansicht des potenten Sportwagens

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De Tomaso Pantera (1973) - Chassis-Konstruktion - aus einer Werksdokumentation

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De Tomaso Pantera GR. 3 (1974) - Dreiviertelsicht - Werkspromotionsmaterial

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De Tomaso Pantera GR. 3 (1974) - Heckansicht

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De Tomaso Pantera GR. 3 (1974) - Seitenprofil, rechts

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De Tomaso Pantera GR. 3 (1974) - Vorderansicht - Werkspromotionsmaterial

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De Tomaso Pantera GT 4 (1974) - der Einsatzwagen für die GT-Europameisterschaft von 1972

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De Tomaso Pantera GT 4 (1974) - Seitenansicht - Werkspromotionsmaterial

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De Tomaso Pantera GTS (1974) - Dreiviertelsicht - Werkspromotionsmaterial

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De Tomaso Pantera GTS (1974) - Heckansicht - Werkspromotionsmaterial

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De Tomaso Pantera GTS (1974) - Postkarte, die zu Promotionszwecken eingesetzt wurde, zeigt auch das Interieur

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De Tomaso Pantera GTS (1974) - sieht auch im Stand unheimlich schnell aus

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De Tomaso Pantera GTS (1974) - Silhouette der GTS-Version

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De Tomaso Pantera L (1974) - Ansicht von schräg hinten - Werkspromotionsmaterial

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De Tomaso Pantera L (1974) - der Pantera war der Mittelpunkt des Mercury-Standes bei der New York International Auto Show 1974

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De Tomaso Pantera L (1974) - ein früher Pantera, ohne Verbreiterungen und Spoiler - Werkspromotionsmatierial

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De Tomaso Pantera L (1974) - Postkarte, die zu Promotionszwecken eingesetzt wurde

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De Tomaso Pantera L (1974) - Silhouette der L-Version

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De Tomaso Pantera (1974) - das Ghia-Design wirkt auch heute noch attraktiv

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De Tomaso Pantera (1974) - das Mittelmotorcoupé im Jahre 1974

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De Tomaso Pantera (1974) - Interieur des Modelles für 1974

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De Tomaso Pantera (1974) - Titelseite eines Verkaufsprospektes von 1974 - man beachte den Text

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De Tomaso Pantera GTS Special (1976) - Heckansicht

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De Tomaso Pantera GTS Special (1976) - Interieur

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De Tomaso Pantera GTS Special (1976) - Vorderansicht

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de Tomaso Pantera (1976) - Oldtimer in Obwalden OiO 2011

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De Tomaso Pantera (1976) am Jochpass Memorial 2011 (Start-Nr. 197)

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De Tomaso Pantera GTS (1978) am Michaelskreuzrennen 2011 (Startnummer 246)

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De Tomaso Pantera (1978) - mit Spoilern und forscherem Auftritt

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De Tomaso Pantera (1975) - Der Motor ist gut zugänglich, nachdem die Abdeckung entfernt worden ist

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de Tomaso Pantera (1972) - am Solitude Revival 2011

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Die beiden Schweizer Herbert Müller und Cox Kocher fuhren den De Tomaso Pantera #31 (1972) in Le Mans für das Team Escuderia Montjuich

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Zusammenfassung

Von 1958 an baute Alejandro de Tomaso in Modena Autos. Aber erst mit dem Pantera wurde der Argentinier 1970 als Autohersteller berühmt. Der Pantera wurde mit fast 7’300 produzierten Exemplaren zum grössten Erfolg von De Tomaso, er wurde 22 Jahre lang gebaut. Dieser Artikel geht zurück auf die Geschichte dieses Mittelmotorsportwagens und zeigt ihn auf vielen historischen Bildern, mehreren Verkaufsprospekten und einer hochinteressanten Dokumentation aus dem Jahre 1973.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Zusammenarbeit mit Ford
Design von Tom Tjaarda
Bau einer neuen Fabrik
Mit Fehlern behaftet
V6-Pantera blieb Prototyp
Mit mehr Leistung - Pantera GTS
Für sicherheits- und komfortorientierte Kunden - der Pantera L = Luxus
Pantera GT5 und GT5-S
Der «Nuova Pantera»
Noch schneller - der Pantera GT4

Geschätzte Lesedauer: 12min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Ab dem Jahre 1958 baute Alejandro de Tomaso in Modena Autos. Aber erst mit dem Pantera wurde der Argentinier 1970 als Autohersteller berühmt. 1990 war De Tomaso die grösste unabhängige Marke Italiens. In den Jahren nach 2000 gab es mehrere Wiedererweckungsversuche für die Marke, doch keiner endete erfolgreich. Alejandro de Tomaso, Jahrgang 1928, kam 1955 nach Europa, wo er zuerst als Test- und Rennfahrer für Osca in Bologna sein Geld verdiente. Drei Jahre später baute er sein erstes Auto, das erste einer langen Reihe von Prototypen, denn aus diesem Stadium kamen sie nie heraus. Erst 1965 gelang es ihm mit dem Vallelunga, ein «Produktionsauto» auf die Räder zu stellen, denn von diesem Typ wurden immerhin 50 Stück verkauft. Der nächste Schlager war der Mangusta, der zwischen 1966 und 1972 sogar 401-mal gebaut werden konnte. 1969 war für diesen Wagen das Spitzenjahr mit 215 abgelieferten Autos, dann wurde es ruhiger um diesen Zweiplätzer.

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Bilder zu diesem Artikel

Quelle:

von de******

09.08.2020 (17:15)

Antworten

Hallo miteinander, hatte der DeTomaso Pantera vielleicht mal in der damaligen Zeit ein Alublock-Motor als Renneinsatz?
Oder könnte man das irgendwo mal nachlesen, damit ich so einen Motor eingetragen bekomme muss ich einen Nachweis bringen.
Danke im Voraus für die Info .
Gruß Bernd

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