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Chevrolet Nomad - ein Kombi nur fast wie alle anderen
Zusammenfassung
Bereits in den späten Fünfzigerjahren waren in den USA Kombis, sogenannte “Station Wagon” populär. Eine extreme Version stellte Chevrolet 1954 vor, den “Nomad” auf der Basis der Chevrolet Corvette. Die Serienversion basierte dann allerdings auf den Chevrolet-Modellen Bel Air und Impala, zunächst drei-, später fünftürig. Dieser Bericht portraitiert einen Chevrolet Nomad von 1960 und erzählt dessen Entwicklungsgeschichte.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Vom Showcar zum Serienmodell
- Von drei zu fünf Türen
- Viel Eisen
- Ein grosses Auto
Geschätzte Lesedauer: 5min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Im Jahr 1954 wurde dem Publikum erstmals ein “Nomad” gezeigt. Dabei handelte es sich um ein reines Showcar mit Kombiheck auf Basis der Corvette. Die Automobil Revue schrieb damals: “Noch ist der Appetit nach dem bekannten Corvette nicht gestillt, und schon erscheinen mehrere Weiterentwicklungen auf dem Plan. Auf der Motorama-Ausstellung sah man zum ersten Male den «Nomad» (Station Wagon), einen Kompromiss zwischen dem Sportgeist des Corvette und der Kinderzahl der durchschnittlichen Familie, die in voller Stärke ausfahren will; der Nomad ist (oder wird) ein geschlossener Wagen, der viel von der Schönheit seines Vorbildes eingebüsst hat. Die Karosserie läuft ohne Absatz bis zum Heck in einem Bogen, der die Rückfenster stark von der Vertikalen entfernt. Die öffentliche Meinung wird noch sondiert. Wenn das Publikum den Nomad haben will, wird man ihn bauen.”
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