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Chevrolet Corvette C1 des letzten Baujahres – mit Einspritzung stärker als die Le-Mans-Rennwagen
Zusammenfassung
Von 1953 bis 1962 baute General Motors die erste Generation der Chevrolet Corvette. In den neun Jahren wurde der Kunststoff-Sportwagen stetig verfeinert und die Leistung stieg von 150 auf 360 PS. 1960 zeigten die Wagen, dass sie auch bei den 24 Stunden von Le Mans konkurrenzfähig waren. Dieser Fahrbericht gilt der letzten und stärksten Chevrolet Corvette C1 mit dem 5,3-Liter-Einspritzmotor. Viele aktuelle und historische Bilder und ein Tonmuster ermöglichen einen multimedialen Genuss ohne Reue.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Neun Jahre der Evolution
- Die letzte Starrachsen-Corvette
- Der Coup in Le Mans
- Eine von 1918
- Mehr Leistung als die Le-Mans-Version
Geschätzte Lesedauer: 5min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Im Jahr 1960 wagen vier Chevrolet Corvette den Sprung über den Atlantik, um bei den 24 Stunden von Le Mans teilzunehmen. Von den Europäern wurden die vergleichsweise schweren und grossen amerikanischen Sportwagen zuerst belächelt, doch schon bald lernten sie die amerikanischen Donnerbolzen fürchten. Mit einem Klassensieg und dem achten Gesamtrang bewies die seriennahe Corvette deutlich, dass sie ein echter Sportwagen war. Und dabei kostete der amerikanische Kunststoff-Sportwagen nur einen nur einen Bruchteil dessen, was die geschlagenen Konkurrenten für ihre Autos haben wollten. Als auf der General Motors Motorama im Januar 1953 die erste Corvette als Prototyp stand, war die Begeisterung für den eleganten Sportwagen gross. Man sah sich zu einer baldigen Produktionsaufnahme gezwungen und musste in Windeseile aus dem Showcar einen Wagen für die Serienproduktion entwickeln.
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