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Chevrolet Corvette C2 als Coupé des ersten Baujahres – die Schönste von allen
Zusammenfassung
Im Spätsommer 1962 stellte General Motors die zweite Generation der Chevrolet Corvette vor und erstmals gab es sie auch als Coupé. Als Styling-Clou hatte sich Bill Mitchell eine geteilte Heckscheibe ausgedacht und mit dieser, sowie dem angedeuteten Steg der vom Dach bis ins Heck reichte, machte das Coupé dem Namen “Stachelrochen” alle Ehre. Doch die besondere Designlösung wich bereits nach einem Jahr einer herkömmlicheren Heckfenstervariante, mit ein Grund, warum das Coupé des ersten Baujahres heute zu den gesuchten Raritäten gehört. Dieser Bericht portraitiert eine dieser raren Schönheiten und erzählt die kurze Geschichte des Modelles, ergänzt um Originalunterlagen, historische Bilder und ein Tonmuster.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Das zweigeteilte Heckfenster
- Moderne Konstruktion
- Mit dem Wattestäbchen gepflegt
- Bellezza
- Am Lenkrad des Stachelrochens-Adonis
- Den meisten voraus
- Unterschätzte Rarität
- Weitere Informationen
Geschätzte Lesedauer: 7min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Als Chevrolet im Spätsommer 1962 die neue Corvette (heute als C2 bezeichnet) vorstellte, musste sich mancher europäische Sportwagenbauer warm anziehen. Denn der “Sting Ray”, so wurde die neue Generation genannt, verfügte über eine moderne, aerodynamisch optimierte Karosserie und Einzelradaufhängungen rundum, während Maserati und Ferrari zu dieser Zeit weiterhin Autos mit Starrachsen hinten verkauften. Die grosse Überraschung war aber das Erscheinen des Coupés, dem man sofort ansah, warum der Wagen Sting Ray hiess. Die Corvette Baujahr 1963 (während der Entwicklung mit XP-720 bezeichnet) war nicht die erste, die den Beinamen “Sting Ray” trug. Diesen gab es bereits beim Prototyp XP-87, dem Stingray-Racer. Dieser baute ursprünglich auf einem Experimentalfahrzeug mit der Nummer XP-64 SS auf, wurde aber stetig technisch und optisch modifiziert.
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Bilder zu diesem Artikel

Das ist mMn schlichtweg falsch.
In der Diskussion über die Heckscheibe haben sich dann für das 64er Modell schließlich die Ingenieure gegenüber den Designern durchgesetzt.
Durch den toten Winkel des Stegs ist bereits ein Fahrzeug, das 50 hinter der SW herfährt, unter Umständen nicht mehr zu sehen.
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