Chevrolet CERV I – erfolglos als Rennwagen, aber wegweisend für Chevrolet
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Zusammenfassung
Im Jahr 1960 baute Zora Arkus-Duntov bei Chevrolet ein Experimentalfahrzeug mit freistehenden Rädern und einem kraftvollen V8-Motor. Angedacht waren Renneinsätze am Pikes Peak und Starts in Indianapolis, doch dazu kam es nicht. Warum der Prototyp trotzdem einen grossen Einfluss auf die Entwicklung der Chevrolet-Fahrzeuge jener Zeit hatte und was aus dem Fahrzeug wurde, steht in diesem Bericht, der mit vielen aktuellen Fotos und Abbildungen aus der Zeit illustriert ist.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Als Erprobungsfahrzeug “verkauft”
- Innovative Lösungsansätze
- Viel Leistung im Heck
- Gute Platzverhältnisse und Besonderheiten für den Fahrer
- Designer-Haut
- Kein Erfolg im Rennsport
- Stetige Weiterentwicklung
- Gerettet und restauriert
- In vielem Vorläufer der Corvette C2
- Erstmals öffentlich zu kaufen
- Weitere Information
Geschätzte Lesedauer: 5min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Zora Arkus-Duntov, Motorsport-Enthusiast, Ingenieur und Leiter einer Versuchsabteilung beim amerikanischen Autohersteller General Motors, begann schon in den Fünfzigerjahren von Mittelmotor-Sportwagen zu träumen. Doch er musste sich noch bis 1960 gedulden, bis er das “Go ahead” erhielt, einen reinrassigen Rennwagen mit Motor hinter dem Fahrer zu bauen. Unterstützung erhielt er durch die Tatsache, dass Chevrolet dem Rennsport weniger skeptisch gegenüberstand und dass mit dem Chevrolet Corvair bereits ein Heckmotorauto in der Produktepalette war, das durchaus etwas positive Publicity bezüglich des für Chevrolet ungewöhnlichen Antriebskonzept brauchen konnte.
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