Buick Eight Series 40 Tüscher Cabriolet – offene Schweizer Wertarbeit aus den Dreissigerjahren
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Zusammenfassung
Die Gebrüder Tüscher waren zwei Schweizer Karosseriebauer in Zürich, die wie ihre Konkurrenz Graber, Langenthal oder Beutler Aufbauten unterschiedlichster Ausführungen auf Chassis verschiedener Hersteller bauten. Das hier portraitierte Buick Eight Series 40 Cabriolet entstand im Jahr 1937 und präsentiert sich heute in perfektem Zustand. Dieser Bericht geht kurz auf die Buick-Modelle des Jahres 1937 und im Detail auf das Tüscher-Cabriolet ein, ergänzt um viele aktuelle und historische Abbildungen und zwei Originalprospekte aus der Zeit.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Förderung des Karrosseriegewerbes
- Requiriert durch die Armee
- Hausbesuche im Thurgau
- Zerfall und Wiederaufbau
- Stabile und schwergewichtige Basis
- 100 PS für rund 1,7 Tonnen
- Elegante Cabriolet-Karosserie
- Viele interessante Detaillösungen
- Komfortabel zu fahren
- Helfende Hände empfohlen
- Weitere Informationen
Geschätzte Lesedauer: 6min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Die Gebrüder Tüscher waren Karosseriebauer in Zürich, die wir ihre Konkurrenz Graber, Langenthal oder Beutler, um nur einige zu nennen, Aufbauten unterschiedlichster Ausführungen auf Chassis verschiedener Hersteller bauten. Insbesondere die amerikanischen Fahrgestelle, z.B. von Buick, eigneten sich wegen ihrer robusten Bauweise und der meist opulenten Motorisierung gut für diesen Zweck. Unterstützt wurde die Wahl einer amerikanischen Basis durch die staatliche Förderung des Karosseriebauer-Gewerbes, indem auf einen Teil der Zollabgaben verzichtet wurde, was die US-Chassis preislich attraktiv machte. So kamen dann auch Fahrgestelle des Buick Eight über die Agence Américaine, den Basler Vertreter der General Motors in die Schweiz und wurden unter anderem von der Karosseriefirma Tüscher, die ihre Produkte - zwei Chrysler-Cabrolets, eine Studebaker-Limousine, ein Studebaker Cabriolet und ein Buick-Cabriolet mit zwei Türen - am Genfer Automobilsalon 1937 der Öffentlichkeit zeigte, zu Cabriolets fertiggebaut. Buick lieferte dabei den Rahmen, inklusive Motor und Front des Fahrzeugs, die bis zur A-Säule, also dem vorderen Teil der Türöffnung reichte. Die Tüscher-Brüder erstellten den Mittel- und Heckbereich des Fahrzeugs samt Dach und Innenausstattung.
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