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Bristol - die BMW-Erbschaft (eine Markengeschichte)

Erstellt am 1. September 1975

Leselänge 11min

Text:

J. F. J. Kuipers / Bruno von Rotz

Fotos:

Daniel Reinhard

Bruno von Rotz

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Daniel Reinhard

Bruno von Rotz

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Bristol 406 (1959) - vierplätziges Coupé

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Bristol 403 (1953) - mit verbesserten Bremsen und Aufhängungen vorne, so dass die Fahrleistungen voll ausgenutzt werden können

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Bristol 400 (1952) - das Personal von Bristol mit dem letztproduzierte Modell 400 fotografiert, danach wurde nur noch der Typ 401 produziert

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Bristol 400 (1952) - der letztproduzierte Bristol 400, vor der Auslieferung an einen Käufer in Australien

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Bristol 400 (1946) - das Chassis und der vorne liegende Reihensechszylinder

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Bristol 400 (1952) - der letzte Typ 400 Seite an Seite mit seinen Nachfolgern des Typs 401 in der Produktionshalle

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Bristol 401 (1950) - ein Modell absolviert im Windkanal der Bristol Universität Aerodynamiktests, Wachs-Rauch verdeutlicht den Strömungsverlauf

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Bristol 401 (1951) - im Windkanal, Rauchstreifen zeigen die Luftströmung und die Verwirbelungen

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Bristol 401 (1950) - aerodynamische Studien auf der Brabazon Flugzeuglandepiste - mit Bändern werden die Verwirbelungen angezeigt

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Bristol 401 (1951) - Durchsichtszeichnung zeigt unter anderem den Plattformrahmen, das Stahlgerippe (nach Methode Touring Superleggera) und die Unterbringung des Reserverads, aber auch das Belüftungssystem …

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Bristol 401 (1949) - die rundliche Karosserie kann Anlehnungen an Vorkriegs-BMW-Fahrzeuge nicht verleugnen

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Bristol 401 (1950) - Anthony Crook, der später Chef von Bristol wird, wird hier mit seiner Frau und anderen Passagieren aufgenommen, als sein Bristol im Lympne Flughafen in Kent aufgeladen wird

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Bristol 401 (1950) - Anthony Crooks Bristol wird am 12. Oktober 1950 in das Transportflugzeug verladen, um hinterher in Montlhéry auf Rekordfahrt zu gehen

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Bristol 401 (1950) - Anthony Crooks Bristol in Montlhéry bei hoher Geschwindigkeit fotografiert, es resultierte der Rekord von 104,768 Meilen pro Stunde

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Bristol 401 (1950) - es ist vollbracht, der Bristol beendet die letzte Runde seiner Rekordfahrt in Montlhéry, 104,78 Meilen pro Stunde schnell

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Bristol 401 (1950) - der Rekord von 104.78 Meilen pro Stunde wird gefeiert, Anthony Crook stösst mit Champagner auf seinen Bristol an

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Der Leiter von Bristol, Sir G. Stanley White, zusammen mit George White und Major Abell

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George White, Chef der Autosparte von Bristol (Mitte), diskutiert mit Major G.H. Abell (links) und A.F. Elliot (rechts) den Stand der Überseegeschäfte

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Bristol 401 (1952) - mit 1971 cm3 und 85 PS (BHP) bei 4500 U/min - stolz zeigt Bristol-Chef-Testpilot A. J. Pegg seinen Sportwagen

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Bristol 401 (1952) - Chef-Testpilot William Pegg kommt mit seinem Zweiliter zu einem Routine-Besuch, als die Maschinen gestartet werden

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Bristol 401 (1950) - Doppelscheinwerfer und BMW-ähnliche Niere vorne

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Bristol 401 (1951) - im Hintergrund ist eine berühmte Brücke Bristols zu sehen

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Bristol 401 (1952) - verschiedene Detailverbesserungen an diesem Wagen, dessen Karosserie mit Lizenz von Touring gebaut wird

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Bristol 401 (1949) - Armaturenbrett mit rechteckigen Anzeigen

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Bristol 401 (1950) - Frontsitze als Einzelsessel

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Bristol 401 (1950) - Interieur der geschlossenen Version

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Bristol 401 (1950) - das Armaturenbrett inklusive der beschrifteten Bedienungselemente

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Bristol 401 (1950) - da geht mehr hinein als die beiden obligaten Golf-Bags

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Bristol 401 (1950) - fotografiert vor der Brabazon Fabrik in Filton

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Bristol 401 (1951) - am Genfer Automobilsalon von 1951

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Bristol 401 (1950) - wunderschöne Werbeaufnahme

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Bristol 401 (1950) - elegante und fliessende Linien

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Bristol 401 (1950) - im Hintergrund die Londoner Wahrzeichen, die Themse und das House of Parlament

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Bristol 401 (1952) - der Testwagen der Automobil Revue

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Bristol 403 (1953) - im Hintergrund der Bristol Twin Rotor Type 173 Helikopter

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Bristol 403 (1953) - die Konstruktionsteile der Karosserie

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Bristol 401 (1952) - Herstellung des Luxuswagens - hier wird die Passgenauigkeit der Bleche auf einem "Holzpferd" überprüft

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Bristol 401 (1952) - die Farbe wird von Hand aufgetragen, insgesamt sind es 14 bis 16 Schichten inklusive Grundanstrich, über 20 Liter Farbe und andere Flüssigkeiten werden verwendet

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Bristol 401 (1952) - die Produktionsstrasse für die Herstellung der Motoren, die inspizierte Maschine wird mit heissem Öl geschützt, bevor sie eingepackt wird

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Bristol 401 (1952) - hier werden der Sturz und andere Einstellungen der Vorderachse überprüft, dazu wird die Achse mit Stahlscheiben statt Rädern in einer Art Simulation echter Fahrtzustände kontrolliert

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Bristol 401 (1952) - hier wird die Kurbelwelle auf der elektronischen Gisholt Maschine ausgewuchtet - die Welle wird mit Umdrehungszahlen bis zur Maximaldrehzahl konrolliert, alle Unwuchten werden elektrostatisch gemessen

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Bristol 401 (1952) - Motorentest im Rahmen der Produktion, jeder Motor durchläuft diese Prozedure

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Bristol 401 (1952) - Prüfung der Stossdämpfer

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Bristol 403 (1953) - der 100-B-Motor leistet 105 PS (BHP) bei 5000 U/min, für den Rennsporteinsatz gibt es noch den 100-C mit 125 PS

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Bristol 403 (1953) - mit neuem Motor und 100 PS (BHP)

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Bristol 403 (1953) - mit neuem stärkeren Motor

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Bristol 403 (1953) - optisch immer noch nahe am 401

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Bristol 403 (1953) - standesgemäss vor einen ansprechenden Anwesen fotografiert

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Bristol 403 (1953) - Verbesserungen für das neue Modell

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Bristol 402 (1948) - neben 401 an der Präsentation auf der Earls Court London Motorshow im Oktober 1948

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Bristol 402 (1949) - als Cabriolet karossierter 401

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Bristol 402 (1950) - Interieur eines Convertible

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Bristol 402 (1950) - Schauspieler Jean Simmons und Stewart Granger haben sich je einen Bristol Convertible gekauft, die Filmstars kamen selber, um ihren neuen Wagen abzuholen

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Bristol 401 Beutler (1952) - mit einer Coupé-Karosserie der Firma Beutler

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Bristol 401 Ghia Aigle (1953) - eine der schönsten Schöpfungen am Salon - am Automobilsalon in Genf 1953

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Bristol 401 Ghia Aigle (1953) - sehr elegantes Coupé von Ghia-Aigle - am Automobilsalon in Genf 1953

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Bristol 401 Coupé (1953) - formvollendet - gezeichnet von Michelotti, karossiert durch Ghia Aigle - am Automobilsalon in Genf 1953

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Bristol 401 Coupé (1953) - Interieur- gezeichnet von Michelotti, karossiert durch Ghia Aigle - am Automobilsalon in Genf 1953

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Bristol 450 (1953) - für Le Mans gebaut und hier bei Geschwindigkeitstests fotografiert - noch ohne Lackierung

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Bristol 450 (1953) - die doppelt geführten Finnen sollten mehr Stabilität bei hohen Geschwindigkeiten erzeugen

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Bristol 450 (1953) - bei den 24 Stunden von Le Mans nach 70 Runden ausgefallen

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Bristol 450 (1953) - Wartung am Motor beim Einsatz bei den 24 Stunden von Le Mans 1953

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Bristol 450 (1953) - der sportlichste aller Bristols, aufgebaut auf dem ERA-Rennwagen-Chassis

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Bristol 450 (1954) - vermutlich in der Londoner Vertriebsniederlassung im März 1954 aufgenommen

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Bristol (1954) - Werbung aus dem Jahre 1954 - franz

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Bristol 404 Sports Coupé (1953) - elegante, leichtfüssige Silhouette

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Bristol 404 (1953) - erstmals an der Londoner Earls Court Ausstellung gezeigt

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Bristol 404 (1953) - im Okt 1953 am Turiner Autosalon aufgenommen

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Bristol 404 (1954) - am Genfer Autosalon 1954

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Bristol 405 Drophead Coupé (1955) - die Karosserie stammte von Abbott's aus Farnham, sie war gegenüber dem Vorjahr unverändert

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Bristol 405 (1956) - das Drophead Coupé und die Saloon-Version

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Bristol 405 (1956) - durchdachte Details bei der Limousine - Abbildungen in einem Verkaufsprospekt

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Bristol 405 (1956) - der Zweiliter-Motor der vom BMW-328-Vorkriegsmotor abgeleitet wurde

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Bristol 405 Drophead Coupé (1955) - dieses Cabriolet wurde spezifisch für den Sheik Yusuf Mohammed Al Tawil von Saudiarabien gebaut - das Dach faltete sich hydraulisch, die Fenster wurden elektrisch gesenkt

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Bristol 405 Saloon (1955) - schnelle Reiselimousine

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Bristol 405 Saloon (1954) - der Radstand der viertürigen Variante des 405 Sports Coupé war 18 Zoll länger, der Saloon wurde erstmals1954 an der Earls Court Motor Show gezeigt

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Bristol 405 Saloon (1956) - vier Türen für mehr Passagierkomfort

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Bristol 405 Saloon (1955) - gestrecke Variante des Sports Coupé

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Bristol 405 Saloon (1956) - am Genfer Automobilsalon von 1956

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Bristol 405 Saloon (1957) - attraktiv verpackte Limousine

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Arnolt Bristol Spider Bertone (1960) - Seitenansicht, rechts

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Arnolt Bristol Spider Bertone (1960) - Seitenansicht, vorne-rechts

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Arnolt-Bristol (1956) - Competition Model - Fahrzeugtyp für den Renneinsatz - Abbildung aus einem Verkaufsprospekt

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Bristol 406 Saloon Beutler (1957) - Karosserieaufbau der Gebrüder Beutler

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Bristol 406 Saloon (1957) - am Pariser Automobilsalon

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Bristol 406 (1958) - an der Earls Court Motor Show 1958, Interieur

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Bristol 406 (1958) - das Heck des 406 Prototypen mit den charakteristischen Finnen

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Bristol 406 (1958) - Prototyp, für die Serienversion erwartete man eine länglichere Front und einen anderen Kühlergrill

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Bristol 406 (1959) - beim Modell 1959 waren die Stossstangenhörner serienmässig, zudem waren Nebellampen und Fernscheinwerfer anders positioniert

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Bristol 406 (1959) - das Serien-Coupé mit zwei Türen

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Bristol 406 (1959) - die Finnen der Serienversion sind weniger ausgeprägt als beim Prototypen von 1958

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Bristol 406 (1959) - hier mit schicker Zweifarbenlackierung

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Bristol 406 (1959) - mit Scheibenbremsen an allen vier Rädern, Motor 2,2 Liter

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Bristol 406 (1959) - schlichte Eleganz und eindeutig britisch

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Bristol Zagato Grand Touring (1959) - erstmals 1959 an der Earls Court Motor Show präsentiert, leichter und eleganter als die hauseigenen Karosserien von Bentley

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Bristol Zagato Grand Touring (1959) - Seitenansicht, links

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Bristol Zagato Grand Touring (1961) - rundlicher als sein Vorgänger, herrliche Sonderkarosserie von Zagato

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Bristol 407 (1962) - ein linksgelenktes Coupé wird am Flughafen verladen

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Bristol 407 (1963) - erstmals mit V8-Power, äusserlich änderte sich kaum etwas

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Bristol 407 (1962) am Genfer Automobilsalon - mit neuer V8-Maschine von Chrysler

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Bristol 411 (1972) - mit neuer Frontpartie

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Bristol 411 (1973) - an der London Motor Show, im Hintergrund ein Reliant Scimitar

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Bristol 411 (1972) - nur geringe optische Abweichungen zu den Fahrzeugen, die 10 Jahre früher gebaut wurden

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Bristol 603 (1977) - in könglichem Blau lackiert

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Bristol 603 (1977) - mit klassischen Proportionen

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Bristol 603 (1977) - das traditionelle Modell im Jahr 1977

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Bristol 603 (1977) - Dimensionen und Bedienungsfunktionen am Armaturenbrett

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Bristol 412 (1977) - etwas schneller als die angegebenen 100 MPH auf dem Kennzeichen war der Bristol sicher

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Bristol 412 (1977) - konnte mit Hardtop oder Softtop gefahren werden

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Bristol 412 (1976) - mit dem Komfort einer Limousine

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Bristol 412 (1976) - das Dach konnte abgenommen und im Kofferraum verstaut werden, der hintere Teil wurde abgeklappt

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Bristol 412 (1976) - das noble Interieur

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Bristol 412 (1976) - das Reserverad verbarg sich unter einer Abdeckklappe zwischen Vorderrad und Türe

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Bristol 400 am British Car Meeting 2011 in Mollis - mit BMW-Genen aus England

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Impressionen vom Goodwood Revival 2013 - ein seltener Bristol

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Bristol 400 (1950) an der Ennstal-Classic 2013

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Bristol 411 (1975) - am Zurich Classic Car Award 2013 auf dem Bürkliplatz in Zürich

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Bristol 411 an der Dolder Classics vom Juni 2013 - rarer Luxus-Sportwagen aus England

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Zusammenfassung

Ähnlich wie Aston Martin oder Morgan gehört Bristol zu den kleinen englischen Sport- und Luxuswagenfirmen, die auch heute noch existieren. Die Fahrzeuge der Marke Bristol richteten sich hauptsächlich an vermögende Geschäftsleute. Die ersten Konstruktionen basierten noch auf BMW-Konstruktionsprinzipien, später bezog man die Motoren von Chrysler. Diese Markengeschichte gibt einen Überblick über die produzierten Modelle bis heute und zeigt viele davon auf über 120 Bildern und in acht Verkaufsprospekten, darunter auch solche der Karosseriebauer Beutler und Zagato.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Vom Flugzeug zum Automobil
Kombination von bewährten Ingredienzen
Stabiler und zeitgemässer Erstling
Übergang zur Leichtkarosserie
Rennwagenkonstruktion mit ERA-Hilfe
Baukastenautos
Schneller Transport für den Geschäftsmann
Design-Evolution mit Schweizer Hilfe
Selbstständig, selbstbewusst und mit mehr Hubraum
Generationenwechseln in den Siebzigerjahren
Der Verkaufsprofi an der Spitze
Modellübersicht
Weitere Informationen

Geschätzte Lesedauer: 11min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Wenn hier von einer Erbschaft die Rede ist, so haben wir es hier mit dem seltenen Fall zu tun, daß der Erblasser noch am Leben ist und sich sogar der allerbesten Gesundheit erfreut. Dennoch ist es nicht verkehrt, Bristol als Automobilmarke als den Erben der BMW-Tradition der dreißiger Jahre zu bezeichnen. Vom ersten Exemplar an galten Bristol-Automobile als Fahrzeuge der Luxusklasse. Das lag gewiß an der Tatsache, daß sie nach den hohen Normen des Flugzeugbaus gefertigt wurden; außerdem verfügte die Bristol Aeroplane Company über ganz vorzügliche Designer und Ingenieure. Mit einem vielversprechenden Fahrgestell und einem ebensolchen Motor beginnt unsere Geschichte im Jahre 1947.

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Bilder zu diesem Artikel

Quelle:

von lo******

02.06.2015 (10:57)

Antworten

Bristol - eine BMW-Erbschaft? Nein. Es waren ganz gewöhnliche Kriegsgewinnler die die Stunde nutzten. An die Ingenieurleistungen der bayerischen Urkonstruktion konnten sich die auf der Insel handelnten nie messen.
Der Markt ist da glücklicherweise unerbittlich. Eigene herausragende Leistung? Ich sehe keine. Erst ein erbeuteter Motor, weitere zugekauft in Nordamerika. Beachteswerte Aufbauten nur aus der Schweiz und italien. Für ein Nichendasein ist das sicher genug, mehr aber nicht.

von tr******

19.12.2013 (19:52)

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