Austin 3 Litre – der unbekannte Anti-Rolls-Rover von British Leyland
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Zusammenfassung
Als die British Motor Company in den Sechzigerjahren die Chance sah, einen neue Limousine der gehobenen Mittelklasse gegen Platzhirsche wie Rover P5 oder Humber Super Snipe zu positionieren, wurde der Austin 3 Litre entwickelt, der die Fahrgastzelle zwar mit dem Austin 1800 teilte, technisch aber eine Neukonstruktion war. Die Kombination von bestehendem und neuen klappte nicht so richtig, das Auto hatte im Markt keinen Erfolg, obschon Fahrkomfort und Geräumigkeit keinen Vergleich scheuen mussten. Dieser Bericht schildert die Geschichte dieser seltenen Limousine und vermittelt Fahreindrücke von heute, untermalt von aktuellen und historischen Bildern, sowie mehreren Verkaufsprospekten.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Lange Entstehungsgeschichte
- Wenn Buchhalter Designentscheidungen treffen
- Geräumiges, hochwertiges Interieur
- Technisch auf der Höhe der Zeit
- Peinliches Schweigen bei der Präsentation
- Auch positive Pressestimmen
- Kein Interesse bei Importeuren
- Modellpflege bereits 1968
- Fahren wie ein König
- Lautlose Sanftheit
- Weitere Informationen
Geschätzte Lesedauer: 7min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Vermutlich werden die wenigsten den Austin 3 Litre, gebaut von 1968 bis 1971, erkennen, wenn sie ihm auf der Strasse begegnen. Die Wahrscheinlichkeit, dass es überhaupt zu dieser Begegnung kommt, ist in unseren Breitengraden allerdings geringer, als der Gewinn im Zahlenlotto. Offiziell wurde der Wagen nämlich gar nie in die Schweiz importiert und auch auf deutschen Preislisten tauchte der Wagen nie auf. Der hiesige Vertrieb weigerte sich schlichtwegs, dieses Auto zu verkaufen. Die Vorgeschichte des Austin 3 Litre, der die Modellbezeichnung ADO 61 trug, ist symptomatisch für die Entwicklung, die die ganze englische Automobilindustrie in den Sechzigerjahren durchlief. BMC (British Motor Company) erkannte Anfangs der Sechzigerjahre die Chance, in der Dreiliterklasse eine neue Limousine gegen die etablierten Rover P5, Vauxhall Cresta und Humber Super Snipe zu setzen. In Kooperation mit Rolls-Royce wurden mehrere Modelle (Bentley Java, Rangoon, Bentley Bengal) entwickelt, die aber allesamt nie bis zur Marktreife gelangten, mit Ausnahme des Vanden Plas Princess 4-litre R.
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