Alvis TC 21/100 Graber Super Cabriolet – Land in Sicht!
Zusammenfassung
Die von Hermann Graber karossierten Alvis waren weder die schönsten, noch die schnellsten oder die teuersten ihrer Art. Doch wussten sie auf ihre unaufgeregte Weise zu gefallen und zu überzeugen. Selbst im Alter von fast 70 Jahren ist ein Alvis TC 21/100 ein wunderbar entspanntes Auto. Dieser Artikel stellt das Graber-Super-Cabriolet vor. Stechen Sie mit uns "in Land".
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Auf in die Kotflügellosigkeit
- Die doppelte 100
- Sonderkarosserien in Serie
Geschätzte Lesedauer: 6min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Für gewöhnlich bemüht der Volksmund eher bei US-amerikanischen Autos Vergleiche mit der Seefahrt; nennt sie Schlachtschiff, Strassenkreuzer oder Landyacht, häufig mit einem leicht abschätzigen Unterton. Den Gegenpol dazu bilden die kleinen, offenen italienischen Sport-Zweisitzer, die längst nicht mehr nur in ihrer Heimat "Barchetta" – "Bötchen" – genannt werden. Doch enden die nautischen Analogien hier auch schon, sieht man einmal von Modellnamen (Chevrolet Corvette) oder kuriosen Einzelstücken (Osi Bisiluro) ab. Dabei gibt es wie auf dem Asphalt natürlich auch auf dem Wasser nicht nur kleine Nussschalen und riesige Öltanker. Da sind die rassigen, leistungsstarken Sportmodelle; die Jollenkreuzer für den Angelausflug mit der Familie und die immer ein wenig den Verkehr aufhaltenden Gruppentransporter für Touristenrundfahrten. Übersetzt in Automobile der Fünfzigerjahre entsprechen sie etwa Jaguar XK 120, Ford Country Squire und VW "Samba-Bus".
Diesen Artikel kostenlos weiterlesen?
Bilder zu diesem Artikel
























































































_RM.jpg)


































Kommentare