Dino 206 GT – Im Namen des Sohnes
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Zusammenfassung
Enzo Ferrari hatte Mitte der Sechzigerjahre weder Lust, sich mit Massen-Produzent Fiat einzulassen, noch neumodischen Kram wie einen Mittelmotor in seine Strassensportwagen zu bauen. Doch die äusseren Umstände zwangen ihn zum Umdenken. Heraus kam der Dino 206 GT mit Leichtmetallkarosserie und Rennmotor, von dem innert eines Jahres nur 152 Exemplare entstanden. Dieser Artikel erzählt die Geschichte des ersten Ferrari mit Mittelmotor, der stets nur einen Vornamen trug, und zeigt ihn auf vielen Fotos.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Ein Rennmotor als letzter Wille
- Zwei Autos, ein Motor
- Das ist kein Ferrari!
- Quell des Antriebs und der Freude
- Zu schnell für die Vergaser
- Eisen statt Aluminium
Geschätzte Lesedauer: 9min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Als Anfang 1965 das neue, ab der Saison 1967 gültige Reglement für die Formel 2 festgelegt wurde, stand Enzo Ferrari vor einem gewaltigen Problem: Wie sollte er denn bitte mindestens 500 FIA-homologierte GT-Wagen innert eines Jahres bauen und verkaufen, um deren Motor in seinen Formel-2-Rennwagen verwenden zu dürfen? Noch dazu einen winzigen, maximal 1,5 Liter grossen V6, wo doch seine Kunden mindestens das Doppelte gewohnt waren – sowohl in Sachen Hubraum als auch an Zylindern. Die Rettung erschien in Gestalt von Fiat-Geschäftsführer Gianni Agnelli, der demnächst ein neues Spitzenmodell brauchte, das den seit 1961 gebauten Fiat 2300 S Coupé ablösen sollte und deshalb bei Ferrari anklopfte – und offene Türen einrannte. Am 1. März 1965 einigten sich die beiden Patriarchen darauf, dass Fiat sein nächstes Oberklasse-Coupé mit dem Leichtmetall-V6 des Ferrari 166P bestücken dürfe, wenn das Auto den Namen des Motors tragen würde: Dino.
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