Osca 1947-1966 - Maserati-Brüderchen
Zusammenfassung
Rund 10'000 Automarken und -konstrukteure hat es gegeben - die meisten sind verschwunden. Eine dieser verschwundenen Marken ist auch Osca der Gebrüder Maserati, welche erstklassige Rennsportfahrzeuge hervorbrachte. Produziert wurde stets in kleinen Stückzahlen. 1966 lief die Produktion des letzten Osca-Modells aus, ein versuchter Neustart in 1998 misslang.
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Leseprobe (Beginn des Artikels)
Was haben August Horch, Louis Chevrolet und die Gebrüder Maserati gemeinsam? Sie alle hatten die Namensrechte auf die von ihnen und unter dem Familiennamen gegründeten Automarken verloren. Deshalb mussten sie für ihre Neugründungen andere Markennamen finden: Audi, Frontenac und Osca. Letzterer Name ergab sich 1947 aus den Initialen von Officine Specializzate Costruzioni Automobili. Allerdings erreichte Osca den Maserati-Nimbus bei Weitem nie. Aber auch von der kleinen Marke in Bologna wurden hochkarätige Rennsportfahrzeuge gebaut. Ab den Fünfzigerjahren entstanden zusätzlich strassentaugliche Coupés und Cabriolets. Bekannt wurde das 1960 von Fiat eingeführte Modell 1500 Cabriolet mit 1,5-Liter-Zweinockenwellenmotor von Osca.
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