Und wie die Zeit vergeht, bereits seit 10 Jahren ist der “Porsche Fahrer” auf dem Markt. Und da kam einiges an Berichten, kaum ein nennenswertes Modell existiert, das noch nicht portraitiert wurde, oder auch gleich mehrfach.
Trotzdem fanden die Macher des Hefts auch für die Ausgabe 2/2017 wieder spannende Themen, zum Beispiel einen Bericht über den GT1, die Geschichte eines 944-Besitzers, der seinen alten Wagen zurückkaufte, oder die Restaurierungs-Story zu einem 356 C Cabriolet.
Am Lenkrad des GT1
Er stammte praktisch direkt von der Rennstrecke, doch man konnte ihn für den normalen Strassenverkehr einlösen.
Auch wenn die meisten Exemplare kaum viele Kilometer im Stau zurückgelegt haben, so ist die Fahrt im Fast-Rennwagen doch auch heute noch, 20 Jahre nach dem Bau, mehr als eindrücklich, wie ein Bericht zeigt.
Im Schatten des Speedsters
An der IAA 1987 zeigte Porsche ein 911 Turbo Cabriolet in pastellfarbener Goldlackierung, das so natürlich nicht für die breitere Masse gedacht war. An der Ausstellung selber nahm ihm der Speedster-Prototyp wohl einiges an Aufmerksamkeit ab. Doch das Einzelstück wurde verkauft … und existiert noch.
Futuristisch und leistungsstark
Es gibt Porsche-Exemplare, von denen hat man noch kaum je gehört. Darunter dürfte der zweimotorigen Prototypen des Powerboot-Piloten Lou Fageol fallen, die sich einer eigenen Geschichte sicherlich würdig erweisen.
Restaurierung Porsche 356 SC Cabriolet
Manchmal werden Träume eben doch wahr, wie beispielsweise der Kauf eines roten 356 SC Cabriolets, das man schon als kleiner Junge bewunderte. Ein schöner Bericht.
Zweimal Porsche 944
Offenbar hinterliess der verkaufte weisse Porsche 944 bei seinem ehemaligen Besitzer eine derart grosse Lücke, dass er dasselbe Auto gleich nochmals kaufte. “Dieselbe Frau zweimal heiraten?” “Warum nicht, wenn es echte Liebe ist”.
Passend dazu wird auch noch ein kurzer Bericht über ein Transaxle-Seminar mitgeliefert und auch ein Rückblick auf 50 Jahre Fuchsfelgen oder auf die Porsche-Soundnacht macht Laune.