In der neuen Ausgabe des Oldtimer Markts gibt es wieder eine Vielzahl Berichte, Artikel und Reportagen zu spannenden Themen zu lesen. Der Porsche 959 wird unter die Lupe genommen. Es wird nachgehakt, weshalb die Lancia Appia nicht genauso bekannt ist wie ihre Schwestern und die Geschichte eines Wagens von Rolls-Royce mit Panzermotor wird erzählt.
Papa Porsche
Das Ziel war, einen Wagen zu konstruieren, der in der Gruppe B siegen könnte, obendrein aber auch alltagstauglich ist - so entstand der Porsche 959. 1984 wurde vollmundig behauptet, so sähen Autos im Jahr 2000 aus. Mit den Porsche 959 kam ein überaus innovativer Sportwagen auf den Markt, der als Vorbild für viele weitere Porsches gelten sollte.
Die unscheinbare Appia
Neben den Klassikern von Lancia kann es durchaus vorkommen, dass die Appia etwas untergeht, dabei hat das kompakte, sportliche Automobil das Unternehmen flüssig gehalten. Zwischen 1953 uns 1962 wurden drei Serien produziert mit vielen Variationen. Die Appia war ein robustes Fahrzeug, zu einer Zeit als ein Wagen, der nicht mehr als modern galt, häufig auf dem Schrottplatz landete. Die Appia gab jedoch nicht so schnell auf, wie einige ihrer Zeitgenossen.
Panzer Wagen von Rolls-Royce
Die Idee einen Flugmotor in ein Automobil einzubauen, führte bei Abenteurern schon früh zu wunderlichen Konstruktionen. Das hier porträtierte Sondermodell ist ein Rolls-Royce Phantom II, das mit einem Panzer-Motor versehen wurde, der vom Flugmotor Merlin abgeleitet wurde. So kommt das silbern glänzende “alte Ding” auf 1000 PS und ganz schön hohen Geschwindigkeiten.
Duell - Peugeot 404 gegen Citroën ID20
1971 wurden die beiden Modelle erstmals zugelassen. Zwei überzeugte Franzosenfahrer haben ihre Fahrzeuge getauscht und geben nun ihr Urteil zum besten - hydropneumatischer Futurismus oder stahlgefederte Trapezlinie?
Classic Concours in Indien
Oldietreffen und Concours-Events können mit der Zeit etwas repetitiv werden. Die Teilnahme bei der 21 Gun in Indien ist etwas komplett anderes, vielleicht etwas, für die, die langsam gelangweilt sind? Kulturelle Aufgeschlossenheit und viel Nerven braucht es dazu aber auch.
Europareise per Bus
In 99 Tagen legte der Fotojournalist Peter Gebhard 15000 Kilometer zurück und besuchte 15 Länder. Mit seinem T1-Bulli erlebte er so einige Abenteuer und sammelte unglaublich viele Eindrücke. Mit Unmengen Fotos wurde die Reise dokumentiert.