An der weltweit grössten Klassikermesse - der Techno Classica Essen - vom 15. bis 19. April werden 190'000 Besucher erwartet. Audi Tradition ist vorbereitet und zeigt diverse Schmuckstücke aus ihrer Firmengeschichte. Ebenfalls sind NSU-Renndienst-Busse sowie drei Motorräder zu sehen.
Schmuckstücke aus Audi-Firmengeschichte
Die Ingolstädter präsentieren sich unter dem Motto "Nach oben offen" und so stehen dieses Jahr Cabriolets und Roadster im Mittelpunkt des Auftritts von Audi Tradition.
Zu den Highlights am Audi-Stand gehören drei bekannte Sportwagen: Vom eleganten Audi Front 225 Roadster mit lang gestreckter Motorhaube wird ein originalgetreuer Nachbau auf einem zeitgenössischen Audi Front Chassis gezeigt. Ausserdem wird ein DKW F 5 Roadster, damals vor allem für junge, sportlich ambitionierte Fahrer ansprechend, aus dem Jahr 1937 präsentiert. Auch einen Wanderer W 25 K von 1937 wird zu bewundern sein.
Der Auto Union 1000 Sp Roadster - ein weiteres Ausstellungsstück - katapultiert den Besucher in die Automobilwelt der 1960er Jahre zurück. Unverkennbar ist die vom amerikanischen Automobildesign der fünfziger Jahre inspirierte Formgebung des sogenannten "Sputnik".
Ihm zur Seite steht der NSU Wankel Spider - das erste Auto der Welt, das serienmässig mit einem Kreiskolbenmotor ausgestattet war und sein Debüt auf der IAA 1963 feierte. Ein weiteres gezeigtes Unikat: das Audi 100 LS Cabriolet, welches damals von Karmann auf der IAA 1969 vorgestellt worden war und als Besonderheit ein voll versenkbares Verdeck das sich elektrohydraulisch betätigen liess, vorweisen konnte.
Weitere gezeigte Modelle sind ein vulkanschwarzes Audi Cabriolet von 1999 und ein Audi TT Roadster, ebenfalls aus dem Jahr 1999. Drei NSU-Renn-Motorräder - eine NSU 500 ssR, eine NSU Rennfox und eine NSU Sportmax, und ein NSU-Renndienst-Bus machen den Messeauftritt der Ingolstädter komplett.
Ihre Schmuckstücke präsentiert Audi Tradition auf rund 700 Quadratmetern in Halle 7.