An der nächsten Rétromobile in Paris, welche vom 6. Bis zum 10. Februar 2019 stattfindet, wird dem Mini grosse Aufmerksamkeit geschenkt werden. Anlässlich seines 60. Geburtstages spannt die Rétromobile mit dem National Motor Museum von Beaulieu, dem Haynes International Motor Museum, sowie den Transports Prevost zusammen, um eine ganz besondere Sonderschau präsentieren zu können. Man darf gespannt sein.
Zu den Anfängen des Minis
Konzipiert und entwickelt wurde der Mini ursprünglich vom griechischen Ingenieur Alec Issigonis, welchem ein Auto vorschwebte, das ökonomisch, aber ebenso populär sein sollte. Inspiriert wurde er vom 1947 vorgestellten Chassisdesign des französischen Ingenieurs Dechaux. Das Chassis wurde so optimiert konstruiert, dass der Raum für die Passagiere so gross wie möglich, aber das Auto so klein wie möglich sein sollte.
Mehrere Einsätze im Rennsport
Sowohl der normale Mini, als auch andere Fahrzeuge, die seine Technik benutzten, waren im Rennsport erfolgreich.
1965 produzierte die britische Automarke Marcos eine Serie von kleinen Kunststoff-Sportwagen, welche auf dem Mini aufbauten. Diese Wagen waren stromlinienförmig und konnte einige Erfolge feiern. So wurde ein Mini Marcos beim 24 Stunden-Rennen in Le Mans von 1966 stolzer Fünfzehnter.
Rückblick auf eine Legende
Die Sonderschau wird 20 verschiedene Mini-Modelle zeigen, welche die Geschichte des Minis gut widerspiegeln. So kann unter anderem das Prototyp-Chassis von Dechaux bestaunt werden.
Viele der ausgestellten Modelle haben einen direkten Bezug zum Werdegang der Ikone, wie der Utility Pickup oder der Commercial Van.
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