British Petroleum Schweiz mit Porsche auf Rekordjagd in Monza 1967
Zusammenfassung
Im Herbst 1967 plante die BP Schweiz mit einem privaten Porsche einen Weltrekordversuch über insgesamt vier Tage und vier Nächte auf dem Steilwand-Oval des Autodromo di Monza. Mit einem Porsche Carrera 6 sollten eine ganze Reihe von Geschwindigkeits- und Ausdauerrekorden eingefahren werden. Das Projekt verlief nicht ganz wie geplant, insbesondere musste der Carrera 6 durch einen 911 R ersetzt werden. Am Schluss wurde das Team aber mit den angepeilten Rekorden belohnt. Unser Bericht schildert die abenteuerliche Fahrt, die Probleme und die Erfolge. Das Original-Programm ist genauso beigelegt wie historische Bilder der Fahrzeuge und der beteiligten Fahrer.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Das vorgesehene Fahrzeug - ein Porsche Carrera 6
- Erste Erfolge und dann vorzeitiger Abbruch
- Zweiter Versuch mit einem Porsche 911 R
- Welt- und Klassenrekorde
- Zu laut für die Schweiz
- Neustart und Erfolg
Geschätzte Lesedauer: 5min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Im Herbst 1967 plante die BP Schweiz mit einem privaten Porsche einen Weltrekordversuch über insgesamt vier Tage und vier Nächte auf dem Steilwand-Oval des Autodromo di Monza. Die vier Schweizer Rennfahrer Jo Siffert, Dieter Spörry, Rico Steinemann und Charles Vögele sollten über insgesamt 96 Stunden nonstop eine ganze Reihe von Geschwindigkeits- und Dauerfahrtrekorde einfahren. Das vorgesehene Fahrzeug - ein Porsche Carrera 6 Das vorgesehene Fahrzeug war der private Porsche Carrera 6 von Dieter Spörry mit folgenden Charakteristiken: Das Programm lautete wie folgt: Erste Erfolge und dann vorzeitiger Abbruch
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