Technik im Rennwagen (16): Chaparral 2E Can-Am von 1966 – Hochdecker
Zusammenfassung
1966 verlieh nicht Red Bull, sondern Chaparral Flügel. In jenem Jahr liess die texanische Rennwagenschmiede nämlich den Can-Am-Boliden 2E auf Nordamerikas Rennstrecken los. Das experimentiertfreudige Team um Ingenieur und Rennfahrer Jim Hall hatte mit den Vorgängertypen 2A bis 2C bereits davor erfolgreich für Aufsehen gesorgt, beim 2E setzten die Automobil-Alchemisten aber buchstäblich nochmals einen drauf. Folge 16 der Serie “Technik im Rennwagen” befasst sich mit dem Chaparral 2E und zeigt das geflügelte Rennauto auf vielen historischen Bildern.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Die Luftbändiger aus Midland, Texas
- Der 2E, eine einzigartige Innovationsleistung
- Probieren geht über Studieren
- Fragiles Flügelwunder
Geschätzte Lesedauer: 5min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Die Jahre 1958 bis 1978 waren die zwei kreativsten Jahrzehnte der Renntechnikgeschichte. Diese Serie porträtiert die innovativsten, zukunftsweisendsten wie auch exotischsten Konstruktionen der Formel 1, der Indy Cars, der Sportwagen und der Can-Am und zeichnet so zugleich die bis heute nachwirkenden, grossen Entwicklungslinien nach. Die Serie startete mit Lotus, einem der wichtigsten Innovationstreiber dieser zwei Jahrzehnte. Und mit Lotus wird die Serie auch ins Ziel kommen: Mit dem ersten Ground-Effect-Formel-1, der 1978 eine WM gewann, dem Typ 79. Chaparral war in den Sechzigerjahren neben Lotus die weitaus innovativste Rennwagenschmiede, insbesondere im Bereich Chassis-Bau und Aerodynamik. Neben den Typen 2A und 2C werden im Verlaufe dieser Serie, in der es um grundlegende Neuheiten geht, mit dem 2F von 1967, dem 2H von 1969 und dem 2J von 1970 noch weitere Modelle von Chaparral behandelt.
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