Porsche Carrera GTS – Plastische Chirurgie
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Zusammenfassung
Die Intervention von Peugeot hat nicht geholfen. Unter seiner Entwicklungsnummer 904 ist der Porsche Carrera GTS heute viel bekannter als unter seiner offiziellen Verkaufsbezeichnung. Der erste Porsche mit Kunststoffkarosserie sollte Anfang der Sechzigerjahre das zu Gunsten der Italiener gekippte Kräfteverhältnis auf der Rennstrecke wieder ins Lot rücken. Als nur dem Sieg verpflichteter Rennsportwagen war der Carrera GTS ein reines Ingenieursprodukt – und sah am Ende doch hinreissend aus. Dieser Artikel erzählt die Entstehungsgeschichte des Typ 904 und zeigt ihn auf vielen historischen Fotos.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Leichtbau und Aerodynamik
- Ein neuer Werkstoff
- Das Fahrgestell
- Rückgrat aus Metall
- Ein alter Bekannter
- Der fertige Antriebsstrang
- Letzte Verbesserungen
- Beginn der Serienfertigung
- Der 904 im Renneinsatz
Geschätzte Lesedauer: 14min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Der Typ 904 wurde entwickelt, um auf der Rennstrecke gegen die zunehmende Konkurrenz in der Klasse der Zweiliter-GT-Serienwagen zu bestehen. Für die Saison 1963 baute Abarth den Abarth-Simca 2000 mit 192 PS starkem DOHC-Vierzylinder. Alfa Romeo hoffte, mit der neuen Giulia TZ die Porsches demütigen zu können. Grund Genug für Rennleiter Huschke von Hanstein, die Entwicklung eines neuen Wettbewerbs-Porsche für die Sportwagen-WM anzuregen. Ab November 1962 – zu spät für den Einsatz in der Saison 1963 – begann Porsche mit der Entwicklung des neuen GT-Rennwagens. Als Antrieb plante man den Zweiliter-Sechszylinder und das Fünfganggetriebe des bereits in der Entwicklung befindlichen 356-Nachfolgers Typ 901 ein, nur dass der Motor im 904 – anders als im geplanten Strassen-Porsche – vor der Hinterachse platziert werden sollte. Diese Anordnung hatte Porsche bisher immer verwendet, wenn ein Wagen vorrangig für den Rennsport entwickelt worden war. Wie der 550 RS sollte aber auch der 904 strassentauglich sein – das FIA-Reglement verlangte es so.
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