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Der neue Jaguar E-Type Lightweight - leichte, aber nur schwer verdauliche Kost

Erstellt am 28. Dezember 2015

Leselänge 5min

Text:

Daniel Reinhard

Fotos:

Daniel Reinhard

18

Jaguar Heritage

3

Jaguar

3

Uli Sonntag

1

Archivbild

1

Bruno von Rotz

1

Archiv

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Daniel Reinhard

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Jaguar Heritage

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Jaguar

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Uli Sonntag

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Bruno von Rotz

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Archiv

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Jaguar E-Type Lightweight (1963/2015) - trotz guter Anlagen war der E-Type schliesslich 1964/1965 nicht mehr auf höchster Ebene konkurrenzfähig

Jaguar E-Type Lightweight (1963/2015) - das Baujahr 2015 würde man ihm nicht ansehen

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Jaguar E-Type Lightweight (1963/2015) - entspricht hundertprozentig dem Original

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Jaguar E-Type Lightweight (1963/2015) - es gibt kaum manchen schöneren Rennwagen

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Jaguar E-Type Lightweight (1963/2015) - keine Stossstangen

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Jaguar E-Type Lightweight (1963/2015) - vergleichsweise breite Räder

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Jaguar E-Type Lightweight (1963/2015) - fuhr damals unter anderem in Le Mans

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Jaguar E-Type Lightweight (1963/2015) - Leichtbau attraktiv präsentiert

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Jaguar E-Type Lightweight (1963/2015) - macht Freude im schnellen Geschlängel

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Jaguar E-Type Lightweight (1963/2015) - leichtfüssig unterwegs dank 114 eingesparten Kilogramm

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Jaguar E-Type Lightweight (1963/2015) - man scheint die Kraft schon in der Linienführung zu sehen

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Jaguar E-Type Lightweight (1963/2015) - nur für den Rennstrecken-Einsatz

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Jaguar E-Type Lightweight (1963/2015) - Spaltmasse wie ein heutiger Neuwagen

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Jaguar E-Type Lightweight (1963/2015) - verfeinerte Aerodynamik

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Jaguar E-Type Lightweight (1963/2015) - aufgeräumtes und attraktives Cockpit

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Jaguar E-Type Lightweight (1963/2015) - Webervergaser mit offenen Einlässen

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Jaguar E-Type Lightweight (1963/2015) - aussenliegender Tankstutzen

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Jaguar E-Type Lightweight (1963/2015) - der Doppelrohrauspuffanlage entweicht kaum gedämpfter Motorensound

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Jaguar E Type Lightweight - Nachbau der sechs fehlenden E-Type-Lightweights im Jahr 2014

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Jaguar E Type Lightweight - Nachbau der sechs fehlenden E-Type-Lightweights im Jahr 2014

Jaguar E Type Lightweight - Nachbau der sechs fehlenden E-Type-Lightweights im Jahr 2014

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Jaguar E Type Lightweight (1963) - deutlich leichter, deutlich konkurrenzfähiger im Rennsport

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Jaguar E Type Lightweight (1963) - einer der raren originalen Lightweight-Katzen im Renneinsatz

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Jaguar E Type Lightweight (1963) - fuhren für Jaguar Rennsporterfolge ein

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Jaguar E-Type Lightweight (1963) in Le Mans 1963 - Das Team von Briggs Cunningham kam mit drei E-Type nach Le Mans, nur der Nummer #15, in welchem Cunningham selber fuhr, kam ins Ziel.

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Jaguar E-Type Lightweight (1963) - Boxenstopp des Jaguar E-Type #29, gefahren von den Legenden Bruce McLaren und Walt Hansgen (12 Stunden von Sebring 1963)

Jaguar E-Type Lindner Lightweight Coupé (1963) - am Concours d'Elegance der Schloss Bensberg Classics 2012

Jaguar E Type Lightweight (1963) am Concorso d'Eleganza Villa d'Este 2011

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Jaguar E-Type Lightweight (1963/2015) - entspricht hundertprozentig dem Original

Jaguar E-Type Lightweight (1963/2015) - es gibt kaum manchen schöneren Rennwagen

Jaguar E-Type Lightweight (1963/2015) - keine Stossstangen

Jaguar E-Type Lightweight (1963/2015) - vergleichsweise breite Räder

Jaguar E-Type Lightweight (1963/2015) - fuhr damals unter anderem in Le Mans

Jaguar E-Type Lightweight (1963/2015) - Leichtbau attraktiv präsentiert

Zusammenfassung

Es gehört sicherlich zu den kontroverseren Unterfangen, wenn ein Automobilhersteller die Autos, die er vor 50 Jahren nicht gebaut hat, in der Neuzeit nachbaut. Wer sich allerdings hinter das Lenkrad eines Jaguar E-Type Lightweight Baujahr 2014/2015 setzen darf, der vergisst solche Vorbehalte schnell, denn nur wenige Autos machen mehr Spass beim Fahren. Dieser Fahrbericht nimmt die Leser auf einen Ritt im neu entstanden Jaguar E-Type Lightweight mit, illustriert von packenden Fotos.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Neu aufgebaute Klassiker
Exakte Reproduktionen
Am Lenkrad
Nur für die Rennstrecke
Historischer Vergleich E-Type und Lightweight

Geschätzte Lesedauer: 5min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

1963 sollten vom "normalen" E-Type 18 Leichtbau-Versionen gebaut werden. 12 Autos verliessen wie geplant das Werk "Browns Lane" in Coventry. Von den restlichen sechs blieben einzig und allein die für sie reservierten Chassis-Nummern übrig. Und dies rund 50 Jahre lang. Bis man 2013 beschloss die restlichen sechs Autos doch noch zu bauen. Wieso nicht alle geplanten Autos damals schon gebaut wurden, ist nicht genau bekannt. War es die Einführung des 250 GTO Ferrari, die das Leben des Engländers auf der Rennstrecke sofort schwer machte, war es die grosse Nachfrage nach dem Serien E-Type , welche die Prioritäten weg vom Rennwagen zum Strassenauto legte,, oder gab es noch ganz andere Gründe?

5min

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Jaguar E-Type Lightweight (1963/2015) - entspricht hundertprozentig dem Original

Jaguar E-Type Lightweight (1963/2015) - es gibt kaum manchen schöneren Rennwagen

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Quelle:

von ho******

06.12.2016 (12:14)

Antworten

Sehr guter Bericht,danke !
Peter Balzer

von Richi

29.12.2015 (08:54)

Antworten

Sehr schöner Bericht , mit Herzblut , gesättigt mit Motorenoel , geschrieben !

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