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Rudolf Caracciola – einer der ganz grossen Rennfahrer

Erstellt im Jahr 1972

Leselänge 49min

Text:

Erwin Tragatsch

Fotos:

Daimler AG

121

Archiv Daimler AG

Ludvigsen Partners

Mercedes-Benz AG

Archiv Hermann Schwarz

Delius-Klasing Verlag / Marianne Fürstin zu Sayn-Wittgenstein

Archiv Jürg Kaufmann / Auto Sport Schweiz

Courtesy Memorial 100 Jahre Klausenrennen

Archiv Bernhard Brägger

Spitzley Archive

K.H. Münter

Georg von Stavenhagen, Archiv Rolf Bunte

BB-Archiv

Mercedes-Benz/Daimler AG

Archiv

Daimler AG

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Ludvigsen Partners

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Archiv Hermann Schwarz

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K.H. Münter

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Rudolf Caracciola am Semmmering-Rennen am 14.9.1930

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Rudolf Caracciola anlässlich des GP von Monaco am 22. April 1935 - mit Hund Moritz in der Trainingspause

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Mercedes-Benz SSK (1929) - Rudi Caracciola, 1929 als Sieger der Tourist Trophy

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Rudolf Caracciola und Hermann Lang anlässlich des GP von Deutschland auf dem Nürburgring am 25.7.1937

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Mercedes-Benz SSKL (1931) - Rudolf Caracciola am Avus-Rennen in Berlin am 2.8.1931

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Mercedes-Benz 300SL (W194) (1952) - Rudolf Caracciola am 17./18.5.1952 beim GP Bern

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Mercedes-Benz 300 SL (1952) - der Unfallwagen von Rudi Caracciola vom GP Bern 1952

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Rudolf Caracciola an der Alpenfahrt 1929

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Alfa Romeo P3 (1932) - Rudi Caracciola beim Gaisbergrennen 1932

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Am Klausenpassrennen 1927 von links nach rechts - Ernes Merck, Adolf Rosenberger, Rudolf Caracciola und „Charly“ Caracciola

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Mercedes-Benz W125 (1937) - Grosser Preis der Schweiz in Bremgarten am 22. August 1937 - der spätere Sieger Rudolf Caracciola

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Mercedes-Benz SSK (1931) - Rudolf Caracciola und Wilhelm Sebastian überqueren den Appenin an der Mille Miglia 1931

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Mercedes-Benz SSK (1930) - Rudolf Caracciola siegt am 19. Juli 1930 beim Grossen Preis von Irland

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Hermann Lang, Alice Caracciola, Max Sailer, Alfred Neubauer und Rudolf Caracciola - Eifelrennen (1936)

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Rennfahrerbesprechung (1938) - Rennleiter Alfred Neubauer und Rudolf Caracciola

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Rennleiter Alfred Neubauer und Rudolf Caracciola mit seinem Hund Moritz

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Die Protagonisten der Mercedes-Erfolge - Rennleiter Alfred Neubauer, Rudolf Caracciola und Rudolf Uhlenhaut - Konstrukteur der Rennwagen von 1936 bis 1955

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Mercedes-Benz W154 (1938) - Rudolf Caracciola, Rudolf Uhlenhaut und Hermann Lang am Mercedes-Benz W154 vor dem Start zum GP der Schweiz in Bremgarten/Bern am 21.8.1938

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Mercedes-Benz W25 (1934) - Rudi Caracciola auf Mercedes Benz W 25 war Klausenrennen-Sieger im Jahr 1934 mit Startnummer 65 bei der Fahrt auf den Klausenpass

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Neubauer, Uhlenhaut, Brauchitsch und Caracciola am Grand Prix von Deutschland 1937

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Mercedes Benz SSK (1931) - Rudolf Caracciola am Avus-Rennen in Berlin am 2. August 1931

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Mercedes-Benz W25K (1936) – Rudolf Caracciola beim Grossen Preis von Tunesien

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Mercedes-Benz W25K (1936) – Rudolf Caracciola beim Grossen Preis von Monaco

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Mercedes-Benz W25K (1936) – Chiron vor Caracciola beim Training zum nassen Grossen Preis von Monaco

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Mercedes Benz SSK (1931) - Rudolf Caracciola am Avus-Rennen in Berlin im Jahr 1931

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Rudolf Caracciola im Gespräch mit Ernst Henne - Rekordfahrten Ende 1936

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Rudolf Caracciola bei den Vorbereitungen zu den Weltrekordfahrten 1936, rechts der Continental-Reifeningenieur Dietrich

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Rudolf Caracciola wird anlässlich der Rekordfahrten befragt, im Hintergrund Alfred Neubauer

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Rudolf Caracciola Ende 1936 bei den Rekordfahrten mit dem V12 Mercedes-Benz W 25 Rekordwagen

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Rudolf Caracciola anlässlich der Rekordfahrten Ende 1936 im Gespräch mit Hermann Lang

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Rudolf Caracciola und Mercedes-Rennlauter Alfred Neubauer anlässlich der Rekordversuche Ende 1936

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Mercedes-Benz W 25 (1939) - Rudolf Caracciola nimmt im V12-Rekordfahrzeug Platz (RAB bei Dessau)

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Mercedes-Benz W 25 (1936) - Rudolf Caracciola, rechts Rennleiter Alfred Neubauer

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Mercedes-Benz W 25 (1936) - Rudolf Caracciola im 12-Zylinder-Rekordwagen

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Mercedes Benz SSK (1931) - Zieldurchfahrt der Sieger Caracciola/Sebastian an der Mille Miglia 1931

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Mercedes Benz W 25 (1934) - Klausenrennen-Sieger Rudolf Caracciola mit Startnummer 65 und Streckenrekord

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Alice Hoffmann, Rudolf Caracciola, Manfred von Brauchitsch, Alfred Neubauer und Hermann Lang am Grossen Preis der Schweiz (1934)

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Mercedes-Benz W 154 (1938) - Startvorbereitungen für Rudolf Caracciola beim Grossen Preis von Tripolis am 15. Mai 1938

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Mercedes-Benz W 25 (1936) - Rudolf Caracciola im V12-Rekordfahrzeug, rechts im Bild Rennleiter Alfred Neubauer

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Mercedes-Benz W 25 (1936) - Rudolf Caracciola steht im Weltrekord-V12, links im Bild Rudolf Uhlenhaut

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Mercedes-Benz W 25 (1936) - Rekordfahrt am 11. November 1936 - Rudi Caracciola wird zum Start geschoben

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Mercedes-Benz W 25 (1936) - Caracciola im Gespräch mit Rennleiter Alfred Neubauer (rechts) und dem technische Lieter Rudolf Uhlenhaut (links)

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Grosser Preis von Monaco am 14. April 1929 - Rudolf Caracciola auf Mercedes-Benz Typ SSK in der Bahnhofskurve

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Mercedes-Benz W 25 (1936) - am 26. Oktober 1936 bei den Rekordversuchen, am Steuer Rudolf Caracciola

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Mercedes-Benz W 25 (1936) - geglückte Rekordfahrt, alle freuen sich - am Lenkrad Rudolf Caracciola, rechts Rennleiter Alfred Neubauer

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Mercedes-Benz W 25 (1936) - Rudi Caracciola bei den Rekordversuchen am 26. Oktober 1936 - man beachte die hinteren Räder

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Mercedes-Benz W 25 (1936) - Rudi Caracciola im V12-Rekordwagen, Reifeningenieur Dietrich von der Firma Continental (mit weissem Mantel) daneben

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Mercedes-Benz W 25 (1936) - am 26. Oktober 2016 wird der Wagen angeschoben, um drei internationale Klassenrekorde mit Rudi Caracciola einzufahren

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Mercedes-Benz W 25 (1936) - Rudolf Caracciola besteigt den V12-Rekordwagen, rechts Ingenieur Rudolf Uhlenhaut

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Mercedes-Benz W 25 (1936) - hier wird die gebogene Windschutzscheibe für die nächsten Rekordfahrten montiert, am Lenkrad Rudolf Caracciola

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Mercedes-Benz W 25 (1936) - Rudi Caracciola bei den Rekordversuchen Ende 1936 - hier wird die gebogene Windschutzscheibe montiert

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Mercedes-Benz W 25 (1936) - die eckige Verkleidung wird vor Rudolf Caracciola montiert

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Alfred Neubauer im Gespräch mit Rudolf Caracciola - Rekordfahrten auf der Reichsautobahn, Frankfurt am Main (1936)

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Rekordwagen W25 mit Rudolf Caracciola am Steuer - Rekordfahrt auf der Reichsautobahn bei Frankfurt/Main (1936)

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Mercedes-Benz W 125 Weltrekordwagen (1938) – Rudolf Caracciola erreichte 432 km/h

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Mercedes Benz SSK (1930) - Rudolf Caracciola siegt am 19. Juli 190 beim Grossen Preis von Irland

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Manfred von Brauchitsch, Rudolf Caracciola, Hermann Lang, Sailer und Neubauer - Dreifachsieg beim Grossen Preis der Schweiz (1939)

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Manfred von Brauchitsch, Alfred Neubauer, Richard Seaman, Hermann Lang und Rudolf Caracciola - Grosser Preis von Deutschland (1938)

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Alfred Neubauer mit Rudolf Caracciola - Rekordfahrten auf der Reichsautobah, Frankfurt am Main (1936)

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Rudolf Caracciola auf dem Mercedes-Benz W125 - Grosser Preis von Donington (1937)

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Rudolf Caracciola mit Alfred Neubauer - Rekordfahrten auf der Reichsautobahn bei Frankfurt am Main (1936)

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Rennleiter Alfred Neubauer neben Rudolf Caracciola - Rekordfahrten auf der Reichsautobahn (1936)

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Alfred Neubauer und Rudolf Caracciola - Mille Miglia (1931)

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Rudolf Caracciola mit Alfred Neubauer - Rekordfahrten auf der Reichsautobahn, Frankfurt am Main (1936)

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Paul Riviera, Rudolf Caracciola, Graf Maggi, Charles Faroux, Alfred Neubauer, Hermann Lang und Karl Kling - Mille Miglia (1952)

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Alfred Neubauer im Gesprüch mit Rudolf Caracciola - Rekordfahrten auf der Reichsautobahn, Frankfurt am Main (1936)

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Rudolf Caracciola mit Wilhelm Sebastian - 1000-Meilen-Rennen "Mille Miglia" (1931)

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Rudolf Caracciola und alfred Neubauer - vor den Weltrekordfahrten auf der Avus (1934)

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Absprache zwischen Rudolf Caracciola und Alfred Neubauer - vor den Weltrekordfahrten auf der Avus (1934)

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Alfred Neubauer, Rudolf Caracciola und Rudolf Uhlenhaut - Coppa Acerbo (1938)

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Alfred Neubauer und Rudolf Caracciola - Rekordfahrten auf der Reichsautobahn (1936)

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Mercedes Benz SSKL (1931) - Rudolf Caracciola siegt im Mercedes am Tratra-Bergrennen

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Rudolf Uhlenhaut, Manfred von Brauchitsch, Rudolf Caracciola, Rechard Seaman, Max Sailer und Alfred Neubauer - GP der Schweiz (1937)

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Rudolf Caracciola auf Mercedes-Benz W 125 - Grosser Preis von Deutschland (1937)

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Rudolf Uhlenhaut, Alfred Neubauer, Rudolf Caracciola, Max Wagner, Hermann Lang und Dietrich - Grosser Preis von Tripolis (1939)

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Alfred Neubauer, Rudolf Caracciola und Rudolf Uhlenhaut - Coppa Acerbo bei Pescara (1938)

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Hermann Lang, Rudolf Uhlenhaut, Alfred Neubauer und Rudolf Caracciola - Grosser Preis von Tripolis (1938)

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Rudolf Uhlenhaut, Rudolf Caracciola und Alfred Neubauer - Grosser Preis von Italien, Monza (1938)

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Lagebesprechung mit Alfred Neubauer, Rudolf Uhlenhaut Manfred von Brauchitsch und Rudolf Caracciola - Grosser Preis von Tripolis (1938)

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Alice Hoffmann, Rudolf Caracciola, Manfred von Brauchitsch und Alfred Neubauer - Grosser Preis der Schweiz (1935)

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Manfred von Brauchitsch, Rudolf Uhlenhaut, Alfred Neubauer und Rudolf Caracciola - Grosser Preis von Tripolis (1938)

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Alfred Neubauer mit Ernst Henne und Rudolf Caracciola - während der Rekordfahrten auf der Avus (1934)

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Alfred Neubauer und Rudolf Caracciola - Anlässlich zum Grossen Preis von Italien auf der Monzabahn (1924)

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Hermann Lang, Alfred Neubauer und Rudolf Caracciola - Grosser Preis von Deutschland auf dem Nürburgring (1939)

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Alice Hoffmann, Rudolf Caracciola, Manfred von Brauchitsch, Alfred Neubauer und Hermann Lang - Grosser Preis der Schweiz (1935)

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Rudolf Caracciola und Alfred Neubauer - Grosser Preis von Spanien San Sebastian (1935)

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Rudolf Caracciola und Alfred Neubauer im Gespräch - Weltrekordfahrten auf der Avus in Berlin (1934)

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Rennleiter Alfred Neubauer und Rudolf Caracciola - Rekordfahrten auf der Reichsautobahn, Frankfurt am Main (1936)

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Alfred Neubauer im Gespräch mit Rudolf Caracciola - Grosser Preis der Nationen auf dem Nürburgring (1929)

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Rudolf Caracciola mit Rennleiter Alfred Neubauer - Rekordfahrten auf der Reichsautobahn, Frankfurt am Main (1936)

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Mercedes Benz W 25 (1934) - Rudolf Caracciola beim Grossen Preis der Schweiz in Bremgarten am 26. August 1934

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Mercedes-Benz W 125 (1937) - Grosser Preis der Schweiz in Bremgarten am 22. August 1937 - der spätere Sieger Rudolf Caracciola

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Mercedes Benz W 25 (1934) - das Duo Caracciola/Fagioli gewinnt den Grossen Preis von Italien am 9. September 1934 in Monza

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Mercedes-Benz W 125 (1937) - Grosser Preis der Schweiz in Bremgarten am 22. August 1937 - der spätere Sieger Caracciola mit Startnummer 14

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Mercedes Benz W 25 (1934) - mit Startnummer 65 siegt Rudolf Caracciola am Klausenrennen 1934 in neuer Rekordzeit und schlägt Konkurrent Hans Stuck auf Auto Union

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Mercedes Benz W 25 (1934) - Klausenrennen-Sieger Rudolf Caracciola mit Startnummer 65 bei der Fahrt auf den Klausenpass

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Mercedes Benz SSK (1931) - Rudolf Caracciola und Wilhelm Sebastian am Start zur Mille Miglia 1931

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Alfa Romeo P3 (1932) - Rudi Caracciola im Alfa am Klausenrennen 1932

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Mercedez-Benz SSK (1930) - Rudi Caracciola am Klausenrennen 1930

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Mercedes Grand Prix 4,5 Liter (1914) - Rudolf Caracciola mit dem 4,5-Liter und Kompressor beim internationalen Semmeringrennen 1928

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Mercedes-Benz W25 (1934) - am Klausenpass mit Rudi Caracciola am Lenkrad

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Alfa Romeo P3 (1932) - Sieger Klausenrennen Rudi Caracciola im Jahr 1932

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Mercedes Benz W 25 (1934) - Rudolf Caracciola bei den Startvorbereitungen am Grossen Preis der Schweiz 1934

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Lagebesprechung mit Alfred Neubauer, Rudolf Uhlenhaut Manfred von Brauchitsch und Rudolf Caracciola - Grosser Preis von Tripolis (15. Mai 1938)

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Rudolf Caracciola, Georg Kimpel, Otto Spandel, August Momberger, Graf Arco-Zinneberg, Adolf Rosenberger, Willy Rosenstein und Alfred Neubauer - GP der Nationen auf dem Nürburgring (1929)

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Rudolf Uhlenhaut, Manfred von Brauchitsch, Rudolf Caracciola, Richard Seaman, Max Sailer und Alfred Neubauer - Grosser Preis der Schweiz (1938)

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Mercedes-Benz W 125 (1937) - die Spitze des Feldes am GP von Deutschland am 25. Juli 1937 - Hermann Lang vor Rudi Caracciola, dahinter Bernd Rosemeyer im Auto Union

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Rudolf Caracciola, Georg Kimpel, Otto Spandel, August Momberger, Graf Arco-Zinneberg, Adolf Rosenberger Willy Rosenstein und Alfred Neubauer - Grosser Preis der Nationen auf dem Nürburgring (1929)

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Reporter im Gespräch mit Rudolf Caracciola, Alfred Neubauer (links) - Rekordfahrten auf der Reichsautobahn bei Frankfurt am Main (1936)

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Max Sailer, Fritz Nallinger, Rudolf Caracciola und Alfred Neubauer - Robert-Batschari-Fahrt und Baden-Badener Automobilturnier (1925)

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Rudolf Caracciola am Steuer eines Mercedes-Benz SSKL - Trainingsfahrten beim Grossen Preis von Deutschland auf dem Nürburgring (1931)

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Rudolf Caracciola, Max Sailer, Schwengers, Fritz Nallinger und Alfred Neubauer - Robert-Batschari-Fahrt und Baden-Badener Automobilturnier (1925)

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Rudolf Caracciola, der Sarg im Untertürkheimer Werksgelände (Einfahrbahn) aufgebahrt, Hermann Lang und Karl Kling sowie die ehemaligen Rennmonteure halten am Sarg die Ehrenwache

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Mercedes-Benz W 125 (1937) - Sieger Rudolf Caracciola (2) und Zweiter Hermann Lang (6) beim Grossen Preis von Italien in LIvorno 1937

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Mercedes-Benz W 25 (1935) - Hermann Lang (42), Rudolf Caracciola (42) und Manfred von Brauchitsch (8) gleichzeitig an den Boxen beim GP der Schweiz 1935

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Mercedes-Benz W 25 (1936) - mehr Flugzeug als Auto? Rudi Caracciola im V12-Rekordrenner am 26. Oktober 1936 auf der Autobahn Frankfurt-Heidelberg

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Mercedes-Benz W 25 (1936) - Reichsautobahn Frankfurt - Heidelberg, 26. Oktober 1936 - Rudolf Caracciola erzielte mit dem 12-Zylinder Stromlinien-Rekordwagen W 25, fünf internationale Klassenrekorde und einen Weltrekord

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Mercedes-Benz W 25 (1936) - 12-Zylinder-Rekordwagen W 25 (geschlossenes Cockpit) - Rudolf Caracciola zum Start bei der Rekordfahrt am 11. November 1936 auf der Reichsautobahn bei Frankfurt a. Main

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Mercedes-Benz W 25 (1936) - der 12-Zylinder-Rekordwagen W 25 (geschlossenes Cockpit). Rudolf Caracciola zum Start bei der Rekordfahrt am 11. November 1936 auf der Reichsautobahn bei Frankfurt a. Main

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Mercedes-Benz W 25 (1936) - Rudolf Caracciola erzielte mit dem 12-Zylinder Stromlinien-Rekordwagen (Chassis auf Basis des W 25), fünf internationale Klassenrekorde und einen Weltrekord

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Mercedes-Benz W 25 (1936) - am 26. Oktober und 11. November 1936 fährt Caracciola auf dem V12-Rekordwagen einen Weltrekord und fünf internationale Klassenrekorde ein

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Mercedes-Benz W 25 (1936) - teilweise offene Räder beim 2. Rekordversuch am 26. Oktober 1936 (Autobahn Frankfurt a. M. nach Heidelberg), am Lenkrad Rudi Caracciola

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Mercedes Grand Prix 4,5 Liter (1914) - Rudolf Caracciola mit dem 4,5-Liter und Kompressor beim internationalen Semmeringrennen vom 12. September 1926 - er siegt in der Rennwagenklasse bis 5 Liter

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Mercedes Benz 300 SL (1952) - Rudolf Caracciola wird bei der Mille Miglia im Mai 1952 auf Position 4 liegend von Polizisten in Paradeuniform in den Städten auf Distanz zu seinen Fans gehalten

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Mercedes-Benz W 125 (1937) - Start zum Vanderbilt-Cup auf Long Island am 5. Juli 1937 - Caracciola mit Nr. 12, der spätere Sieger Rosemeyer mit Nr. 4

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Mercedes-Benz W 125 (1937) - Grosser Preis von Monaco am 8. August 1937 - Sieger Manfred von Brauchitsch vor dem Zweiten Caracciola in der Loews-Kurve

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Mercedes-Benz W 125 (1937) - die Spitze des Feldes am GP von Deutschland am 25. Juli 1937 - Lang vor Caracciola, dahinter Rosemeyer und Müller auf Auto Union

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Mercedes-Benz W 125 (1937) - Rudolf Caracciola bei der Coppa Acerbo in Pescara am 17. August 1937 - das Meisterfoto von George Monkhouse

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Mercedes-Benz W 154 (1938) - Startszene bei der Coppa Acerbo von Pescara 1938 - Hermann Lang (32), Manfred von Brauchitsch (46) und der spätere Sieger Rudolf Caracciola (26)

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Georg Kimpel Ernst Carstens, Rudolf Caracciola, Adolf Rosenberger, Willy Walb Christian Werner, Otto Merz, Ferdinand Porsche und Alfred Neubauer - Grosser Preis von Deutschland auf dem Nürburgring (1929)

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Mercedes-Benz W25K (1936) – Chiron (10) und Caracciola (8) beim Start zum Grossen Preis von Monaco neben dem Alfa Romeo von Tazio Nuvolari (24)

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Mercedes-Benz W154 (1939) - Rudolf Caracciola beim Grand Prix von Frankreich am 9. Juli 1939 in Reims

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Rudi Caraccolia bei den Weltrekordfahrten Ende des Jahres 1936

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Mercedes-Benz W154 (1939) - Rudolf Caracciola schiebt seinen defekten Wagen nach missglücktem Überholmanöver gegen Tazio Nuvolari beim Grand Prix von Frankreich am 9. Juli 1939 in Reims weg

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Mercedes-Benz W154 (1939) - Sieger Hermann Müller auf Auto Union führt vor Rudolf Caracciola und Gerog Meier im zweiten Auto Union beim Grand Prix von Frankreich am 9. Juli 1939 in Reims

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Mercedes 300 SL (1952) - Das Ende einer Karriere - Rudolf Caracciola prallt beim Preis von Bern 1952 in einen Baum und muss mit schweren Beinverletzungen geborgen werden

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Mercedes-Benz W 25 (1936) - gleich gehts los, Rudolf Caracciolas V12-Rekordrenner wird mit der runden Schutzscheibe versehen

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Mercedes-Benz W 25 (1936) - deutlich sichtbar die beim 4. Rekordversuch eingebeulte Front (26. Okt 1936, Autobahn Frankfurt a. M. nach Heidelberg)

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Mercedes-Benz W 25 (1936) - fünf internationale Klassenrekorde und ein Weltrekord sind das Ergebnis der Rekordfahrten Rudi Caracciolas

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Mercedes-Benz W 25 (1936) - grosses Interesse und viel Supportpersonal bei den Rekordversuchen am 26. Oktober 1936

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Mercedes-Benz W 25 (1936) - bei den Rekordfahrten vom 26. Okt. / 11. Nov. 1936 war als Windschutzscheibe die eckige Ausführung montiert

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Mercedes-Benz W 25 (1936) - keine hinteren Radverkleidungen bei den Rekordversuchen mit dem V12 am 26. Oktober 1936

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Mercedes-Benz W 25 (1936) - kein Stress sichtbar, dabei waren diese Rekordfahrten sicherlich höllig gefährlich

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Mercedes-Benz W 25 (1936) - aufgenommen bei den Rekordversuchen am 26. Okt 1936 - Wagen ohne Radverkleidungen an den Hinterrädern

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Mercedes-Benz W 25 (1936) - beim 2. Rekordversuch auf der Reichsautobahn von Frankfurt a.M. nach Heidelberg am 26. Oktober 1936

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Mercedes-Benz W 25 (1937) - Manfred von Brauchitsch gewinnt im zweiten Vorlauf beim Avus Rennen 1937 im umgebauten Stromlinien-Rennwagen

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Mercedes SSK (1929) - Rudolf Caracciola trat beim Gaisbergrennen 1929 nur im Training an

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Mercedes-Benz W 25 (1936) - bei den Rekordfahrten vom 11. November 1936 wird der V12-Rekordwagen Rudolf Caracciolas von einer Heinkel He 70 begleitet

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Mercedes-Benz W 25 (1936) - bei der 2. Fahrt der Rekordversuche auf der Reichsautobahn Frankfurt a. M. nach Heidelberg am 26. Okt. 1936 waren alle Räder ohne Scheibenabdeckung montiert, nur die hinteren Radausschnitte verkleidet

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Mercedes-Benz W 25 (1936) - beim 4. Versuch der Rekordfahrten am 26. Okt. 1936 wird die Front verbeult, erst für den sechsten Versuch wird die Front ausgebeult und verstärkt

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Mercedes-Benz W 25 (1936) - die Schnellsten damals, oben Heinkel He 70 und unten Carraciola im V12-Rekordwagen mit Vollstromlinienverkleidung am 11. November 1936 auf der Autobahn bei Frankfurt a. M.

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Mercedes-Benz W 25 (1937) - der umgebaute Stromlinienrennwagen mit Achtzylindermotor M 125 F in der Nordkurve des Avus Rennens 1937, am Steuer Hermann Lang

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Mercedes-Benz W 25 (1936) - Rekordfahrten auf der Reichsautobahn bei Frankfurt a. Main - am 26. Okt. 1936 drückt der Fahrtwind beim 4. Rekordversuch die Karosserie im Bereich des Kühllufteinlasses ein

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Alfa Romeo Monza, Maserati 8CM 3,0 L und Mercedes Benz W 25 in der ersten Startreihe beim Grossen Preis von Deutschland auf den Nürburgring am 15. Juli 1934

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Zusammenfassung

Rudi Caracciola gehörte zu den ganz schnellen Rennfahrern seiner Zeit. Über mehrere Jahrzehnte gewann er in den unterschiedlichsten Rennsportkategorien und am Steuer von Autos verschiedener Marken. Seine meisten Siege fuhr er allerdings am Lenkrad von Mercedes-Benz-Fahrzeugen ein. Dieser Bericht blickt auf sein ereignisreiches Leben zurück und lässt kaum ein Detail aus. Achtung: Genügend Zeit zum Lesen einplanen!

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Der perfekte Werkspilot
Start auf zwei Rädern
Siegreich
Breites Erfolgsspektrum
Leichtbau gefragt
Von Mercedes-Benz zu Alfa Romeo
Unfall zum Saisonbeginn
Tod der Gattin
Endlich wieder Rennfahrer
Europameister
Erneutes Eheglück
Rekordjagd
Erneut Auto Union versus Mercedes-Benz
Neue Kompressor-Rennwagen
1,5-Liter-Rennwagen in nur 8 Monaten für ein Rennen entwickelt
Kriegs-Zäsur
Indianapolis-Unfall
Nochmals im Cockpit

Geschätzte Lesedauer: 49min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Immer wieder debattieren Fachleute über die großen und prominenten Fahrer. Über Jackie Stewart, Jochen Rindt, Jim Clark, Juan-Manuel Fangio, Stirling Moss, Giuseppe Farina, Alberto Ascari, Jean-Pierre Wimille, Tazio Nuvolari, Hermann Lang, Bernd Rosemeyer, Louis Chiron, Robert Benoist und noch andere und immer wieder tritt die Frage auf, wer der Größte aller Zeiten war oder ist. Eine richtige Antwort auf diese Frage gibt es nicht... kann es gar nicht geben! Die großen Fahrer fuhren in verschiedenen Perioden, auf oft grundverschiedenen Fahrzeugen und unter ebenfalls nicht immer gleichen Bedingungen und Umständen. Dazu kommt, daß jeder Fahrer eine bestimmte fahrerische Grenze besitzt, diese von Rennen zu Rennen unter schiedlich sein kann und auch von anderen, oft für Außenseiter unbekannten Gründen, beeinflußt wird. Es ist deshalb überflüssig und unmöglich, Vergleiche zu ziehen.

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Quelle:

von ka******

02.03.2024 (18:47)

Antworten

Erst jetzt komme ich dazu bei drei Bildern Korrekturen anzumelden:
Bild 35 wurde mit großer Wahrscheinlichkeit im Februar 1939 auf der RAB bei Dessau aufgenommen. Auf anderen Bildern von diesen Rekordfahrten erkennt man u.a. den typischen Straßenbelag. Lange Zeit wurde auch kaum kommuniziert daß die knapp über 400km/h die Caracciola im Februar 1939 erreicht hat mit dem Vollstromlinien-Rekordfahrzeug von 1938 erzielt wurden, dann allerdings mit einem 3-Liter-GP-Motor.
Bild 89 zeigt eine Szene vor dem Rennen in Monza im Jahr 1924. Am Steuer des Renntransporters sitzt Christian Werner, rechts von der Windschutzscheibe steht Alfred Neubauer und daneben Prof. Porsche nur wo ist Rudolf Caracciola?
Bild 88 kann nicht vom GP der Schweiz von 1934 sein denn da war Hermann Lang noch als Monteur Luigi Fagioli zugeteilt. Aber das Jahr 1935 trifft zu als Hermann Lang als zweiter Reservefahrer für den verünglückten Rennfahrer Geier den Großen Preis der Schweiz bestritt und das Rennen auf dem 6. Platz beendet hat.

von xp******

29.02.2024 (11:56)

Antworten

“Auch das Bergrennen bei Chamonix in der Schweiz wurde…“ (1 Abs. unter dem Bild GP Monaco 1929 Bahnhofkurve): nett, dass der Verfasser uns Chamonix schenken möchte, doch gehörte es leider auch 1972 (angeblicher Zeitpunkt der Verfassung dieses Berichtes) zu Frankreich…

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