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Independence Day oder vielleicht doch Pikes Peak?

Erstellt am 13. Februar 2023

Leselänge 8min

Text:

Daniel Reinhard

Fotos:

Daniel Reinhard

Volkswagen

Daniel Reinhard

Volkswagen

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Audi Sport Quattro E2 (1987) - Walter Röhrl am Pikes Peak 1987

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Nur am Samstag fahren die Autos auf der gesamten Rennstrecke - Bergrennen Pikes Peak 1985

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Blick auf die sandige Rennstrecke ohne Leitplanken - Bergrennen Pikes Peak 1985

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Eine staubige Angelegenheit - Bergrennen Pikes Peak 1985

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Helikopter filmen das Renngeschehen - Bergrennen Pikes Peak 1985

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Das Publikum verteilt sich entlang der Bergrennstrecke - Bergrennen Pikes Peak 1985

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Pontiac Firebird mit ziemlich viel Power auf dem Weg zur Spitze - Bergrennen Pikes Peak 1987

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Specials und auf die Rennstrecke abgestimmte Rennwagen bestimmten über Jahre die Szene - Bergrennen Pikes Peak 1985

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Grösse Flügel verhelfen zu besserer Traktion - Bergrennen Pikes Peak 1985

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Die Piste ist breit, die Traktion aber eher beschränkt, auch für diesen Mazda RX-7 - Bergrennen Pikes Peak 1985

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Der Mazda RX-7 stimmt himmelwärts - Bergrennen Pikes Peak 1985

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Ein Mazda RX-7 beim munterne Quertreiben - Bergrennen Pikes Peak 1985

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Amerikanische Muskeln auf dem Weg zur Spitze - Bergrennen Pikes Peak 1985

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MG Metro 6R4 mit Allradantrieb im Vorteil - Bergrennen Pikes Peak 1985

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Die Französin Michèle Mouton - Bergrennen Pikes Peak 1985

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Die Specials erinnern eher an Strand-Buggys als an Bergrennwagen - Bergrennen Pikes Peak 1985

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Ganz serienmässig ist dieser Ford Thunderbird sicher nicht mehr - Bergrennen Pikes Peak 1985

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Die Specials offerieren viel Dynamik - Bergrennen Pikes Peak 1987

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Mazda 323, etwas mager an Power, aber vorwärts geht's auch hier - Bergrennen Pikes Peak 1987

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Sieht aus wie ein Nascar-Auto, hat aber dicke Reifen für mehr Traktion - Bergrennen Pikes Peak 1987

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Start zum Rennlauf - Bergrennen Pikes Peak 1987

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Fahrerbesprechung mit Röhrl - Bergrennen Pikes Peak 1987

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Audi Sport Quattro E2 Pikes Peak (1987) - der letzte grosse Einsatz des Audi Sport Quattro der Gruppe B - Pikes Peak 1987

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Audi Sport Quattro E2 Pikes Peak (1987) - am Optimieren des Umluft-Systems? - Pikes Peak 1987

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Audi Sport Quattro E2 Pikes Peak (1987) - mit imposantem Flügelwerk - Pikes Peak 1987

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Audi Sport Quattro E2 (1987) - ein weiterer, weit weniger berühmter Sport Quattro - Pikes Peak 1987

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VW Golf Bi-Motor-Prototyp (1986) - Jochi Kleint bei Pikes Peak

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Zusammenfassung

Das Bergrennen am Pikes Peak gehört zu den berühmtesten Rennsportveranstaltungen überhaupt. Bis vor wenigen Jahren wurde noch weitgehend auf unbefestigtem Grund gefahren, doch es dauerte bis 1982, bis sich der Allradantrieb durchsetzte. Dann aber gab’s kein Halten mehr und 1987 bekämpften sich mit Audi, Peugeot und Volkswagen gleich drei europäische Autohersteller am Berg in den USA. Dieser Rückblick erinnert an die Geschichte und das Wettrüsten rund um das Bergrennen von Pikes Peak, illustriert mit eindrücklichen Bildern.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Familienangelegenheit
Traktionsvorteil
Der letzte Auftritt der Gruppe B
Röhrl mit Trainingsvorteil
1987 fast ein Golf-Sieg
Besonderheiten des staubigen Bergrennens
Herausforderungen in hoher Höhe
Revanche
Ziemlich sicher

Geschätzte Lesedauer: 8min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Am 4. Juli, wenn in Amerika jeweils der "Independence Day" gefeiert wird, heisst es seit 1916 für die Einwohner in Colorado auch: Auf zum "The race to the clouds", dem heiligen Gral unter den Bergrennen, von Spencer Penrose vor über 100 Jahren ins Leben gerufen. An diesem Tag wird nicht nur die Unabhängigkeit gefeiert, nein, auch das Rennen auf den 4301m hohen Pikes-Peak wird freigegeben – natürlich wie üblich in der USA mit viel Bier und grosser Volksfestatmosphäre. Das zweitälteste Autorennen Amerikas ist fast so berühmt wie das älteste, die 500 Meilen von Indianapolis. Das auf 2862 Metern über Mehr gestartete Bergrennen (zum Vergleich: Zugspitze 2962m) geht über 20 km und ist völlig einzigartig und absolut unnachahmlich.

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