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Vittorio Janos erster Gran Turismo - der Alfa Romeo 6C 1500

Erstellt am 17. März 2013

Leselänge 7min

Text:

Bruno von Rotz

Fotos:

Daniel Reinhard

Archiv Daniel Reinhard

Balz Schreier

Rudolf Menzi

Bruno von Rotz

Archiv Bernhard Brägger

Beat Morell

Archiv

Daniel Reinhard

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Balz Schreier

Rudolf Menzi

Bruno von Rotz

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Alfa Romeo 6C 1500 (1928) - am Klausen Memorial 2006

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Alfa Romeo 6C 1500 (1928) - an der Veranstaltung "Indianapolis in Oerlikon" im Jahr 2012

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Alfa Romeo 6C 1500 (1928) - Blick auf die Barker-Karosserie mit Grossmuttersitz

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Alfa Romeo 6C 1500 (1928) - steht heute da, wie er Anfangs der Dreissigerjahre eingekleidet wurde

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Alfa Romeo 6C 1500 (1928) - die Barker-Karosserie wurde nur einmal auf ein 6C 1500 Chassis gesetzt

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Alfa Romeo 6C 1500 (1928) - nach der Karosserie-Restaurierung im Oktober 2012 aufgenommen

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Alfa Romeo 6C 1500 (1928) - mit dem einmaligen Barker-Aufbau

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Alfa Romeo 6C 1500 (1928) - nach der Karosserie-Restaurierung im Jahr 2012

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Alfa Romeo 6C 1500 (1928) - am Klausenrennen Memorial 2006

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Alfa Romeo 6C 1500 (1928) - die Jungmannschaft auf dem Hintersitz

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Alfa Romeo 6C 1500 (1928) - in Albüron im Jahr 2008

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Alfa Romeo 6C 1500 (1928) - mit aufgesetztem Dach, vor vielen Jahren aufgenommen

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Alfa Romeo 6C 1500 (1928) - am Grand Prix Bern 2009

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Alfa Romeo 6C 1500 (1928) - Lord Strathcarron bei einem Renneinsatz im Jahr 1946 in Silverstone

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Alfa Romeo 6C 1500 (1928) - Einsatz beim Gurnigel-Bergrennen 2012

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Alfa Romeo 6C 1500 (1928) - bei der Veranstaltung Indianapolis in Oerlikon im Jahr 2012

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Alfa Romeo 6C 1500 (1928) - Blick in den Motorraum von rechts

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Alfa Romeo 6C 1500 (1928) - Blick in den Motorraum vor vielen Jahren

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Alfa Romeo 6C 1500 (1928) - Blick von der linken Seite in den Motorraum

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Alfa Romeo 6C 1500 (1928) - der Hinweis auf den Karosseriebauer

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Alfa Romeo 6C 1500 (1928) - die Chassis-Plakette

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Alfa Romeo 6C 1500 (1928) - die Motornummer des nachträglich eingebauten 1750

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Alfa Romeo 6C 1500 (1928) - Kessler auf dem Alfa Romeo 6C 1500 am Klausenrennen 1928

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Alfa Romeo 6C 1750 (1930) - Josef Kessler beim Klausenrennen 1930 mit der schnellsten Zeit aller Sportwagen

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Der 6C-1750-SS- und GS-Motor im Schnitt - Alfa Romeo 6C 1750 SS 1928

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Alfa Romeo 6 C 1500 (1928) - 1928 kostete der Alfa 45'000 Lire, 1985 wurde er von Christie's für 13'000 Pfund oder 53'000 Mark versteigert

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Alfa Romeo 6C 1750 Turismo (1930) - viertürige Reiselimousine

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Alfa Romeo 6C 1500 SS (1929) - elegant und kraftvoll

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Alfa Romeo 6C 1500 SS (1929) - hinter dem Kühler verbergen sich 1487 ccm und 44 PS

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Alfa Romeo 6C 1500 SS (1929) - mit sorgfältig ausgeformten Einzelsitzen hinten

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Alfa Romeo 6C 1500 SS (1929) - massiv gebaute Stossstange

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Alfa Romeo 6 C 1500 (1928) - geschlossene, viertürige Variante

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Alfa Romeo 6 C 1500 (1928) - Lurani-Villoresi im Alfa Romeo am Grand Prix de Lausanne des Jahres 1983

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Alfa Romeo 6 C 1500 (1928) - bei einer Oldtimerveranstaltung

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Alfa Romeo 6C 1750 Turismo Graber (1930) - angeboten an einer Auktion in Luzern im Jahr 1976

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Alfa Romeo 6 C 1750 Grand Sport (1930) - angeboten an der Christie's Auktion in Genf 1974, Preis 110'000 Franken, Karosserie von Brichet Genf

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Zusammenfassung

Zwischen 1927 und 1928 baute die Firma Alfa Romeo über 1’000 Exemplare des 6C 1500, der ein fortschrittliches Fahrzeug war und im Motorsport wie auf der Strasse zum Besten gehörte, was man damals für gutes Geld kaufen konnte. Dieser Bericht erzählt kurz die Geschichte des 6C 1500 und portraitiert einen 6C 1500 Sport in Wort und Bild.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Der 6C 1500 entsteht
Sporterfolge sorgen für kommerziellen Stimulus
Weiterentwicklung zum 6C 1750
Der letzte 1500-er Sport
“Motoring for Pleasure”
41 Jahre im gleichen Besitz
Revisionen und Restaurierung
Eine Fahrt im klassischen Alfa Romeo Gran Turismo
Einsatz im historischen Rennsport

Geschätzte Lesedauer: 7min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Am 22. April 1891 wurde in Italien ein Mann geboren, der 30 Jahre später die damals kaum bekannte Marke Alfa Romeo zu Weltruf brachte: Vittorio Jano. Viele Fachleute sehen in Jano den Vater des italienischen Gran-Turismo-Wagen. 1923 trat Jano bei Alfa Romeo ein und erhielt eine eigene neue Abteilung, die “Ufficio di Studi Speciali”. Als erstes Fahrzeug entwickelte er den Tipo P2, unterstützt von Luigi Fusi, Secondo Molino und Gioachino Colombo. Der P2 war ein grosser Wurf und fuhr von Sieg zu Sieg. Im Herbst 1924 wurde Jano beauftragt, einen leichten und leistungsstarken Sechszylinder für den Gebrauch auf der Strasse zu bauen. Er liess sich nicht lange bitten.

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Bilder zu diesem Artikel

Quelle:

von bi******

20.03.2013 (11:28)

Antworten

Herzlichen Dank an die Verfasser des höchst tollen und interessanten Berichts. Als "alter" Alfisti bin ich natürlich auch Fan aller Alfas, ausser den Neuzeitlichen. Schade, dass die heutigen Alfa-Verantwortlichen nur noch wenig Pioniergeist zeigen. Vielleicht ändert das sich mit den angekündigten Modellen.

von mo******

19.03.2013 (12:21)

Antworten

Warum sind die Scheinwerfer auf den Bildern gedreht? Aerodynamik? Achurtz vor Steinschlägen?

Antwort vom Zwischengas Team (Chefredaktor)

20.03.2013 (08:43)

Eine Mischung von beidem, aber vor allem Steinschlagschutz. Der aktuelle Besitzer meinte, dass die Gläser der Lampen recht schwer zu bschaffen seinen und entschied sich daher, die Lampen nach innen zu drehen, wo sie besser geschützt sind.

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