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Unterwegs im ersten Porsche (356-001)
Zusammenfassung
Der erste Porsche Sportwagen hatte den Motor nicht hinter, sondern vor der Hinterachse. Dieser Mittelmotor-Roadster wurde nie in Serie gebaut, aber er hat überlebt. Wie er sich fährt, konnte Jerry Sloniger vor fast 40 Jahren ausprobieren, als der Wagen in der damaligen Form für einige Probekilometer zur Verfügung stand. Dieser Fahrbericht fasst die damaligen Eindrücke zusammen und beschreibt den ersten Porsche, illustriert mit vielen historischen Abbildungen.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Problemlose Herstellung
- Erste Panne
- Wechselvolles Schicksal
- Original oder nicht?
- Das Fahrerlebnis
- Technische Daten des Porsche 356-001
Geschätzte Lesedauer: 7min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Wie ist der erste Porsche, der den Namen seines Erbauers am Bug trug, entstanden? Vielleicht hat man die Geschichte im Laufe eines Vierteljahrhunderts ein wenig mystifiziert – fest steht jedoch, daß Ferry Porsche sich 1947 nicht mit dem Fahrkomfort in ehemaligen Militärkübeln zufriedengeben wollte und den Versuch unternahm, auf Basis des von seinem Vater und ihm entwickelten Volkswagens ein leichtes, sportliches Gefährt auf die Räder zu stellen. Was später auf dem Genfer Salon erstmals als Automobil namens Porsche präsentiert wurde, war ein geschlossenes GT-Coupé – der offene Prototyp blieb zunächst der einzige Wagen dieser Art. Er war ein richtiger Roadster mit Mittelmotor, während man später bekanntlich die Maschine ins Heck setzte, um etwas mehr Platz im Cockpit zu gewinnen. Wenn man mit dem Wagen mit der Fahrgestellnummer 356-001 ein paar Proberunden dreht, wird einem natürlich klar, was dreißig Jahre automobiltechnischer Fortschritt bedeuten…
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