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Unterwegs im Mercedes-Benz 220 SE Cabriolet - Einspritzluxus und Wohlfühlatmosphäre

Erstellt am 12. Juni 2015

Leselänge 5min

Text:

Bruno von Rotz

Fotos:

Balz Schreier

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Bruno von Rotz

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Daimler AG

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Archiv Daimler AG

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Archiv Reinhard / Max Pichler

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Mercedes-Benz 220 SE Cabriolet (1959) - die Zweifarbenlackierung steht ihm gut

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Mercedes-Benz 220 SE Cabriolet (1959) - altes Auto vor alten Mauern

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Mercedes-Benz 220 SE Cabriolet (1959) - damals fast so teuer wie ein Einfamilienhaus

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Mercedes-Benz 220 SE Cabriolet (1959) - für sonnige Tage

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Mercedes-Benz 220 SE Cabriolet (1959) - als es noch kein Windschott gab

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Mercedes-Benz 220 SE Cabriolet (1959) - angenehmer Reisewagen

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Mercedes-Benz 220 SE Cabriolet (1959) - angenehm zu fahren

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Mercedes-Benz 220 SE Cabriolet (1959) - auch auf kleinen Landstrassen angenehm zu fahren

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Mercedes-Benz 220 SE Cabriolet (1959) - offen am schönsten

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Mercedes-Benz 220 SE Cabriolet (1959) - damals ein König der Landstrasse

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Mercedes-Benz 220 SE Cabriolet (1959) - mit sonorem Sechszylinder-Klang

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Mercedes-Benz 220 SE Cabriolet (1959) - Ponton-Linie

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Mercedes-Benz 220 SE Cabriolet (1959) - da gehört doch eigentlich noch eine freundliche Dame als Beifahrerin dazu

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Mercedes-Benz 220 SE Cabriolet (1959) - relativ grosser Überhang hinten

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Mercedes-Benz 220 SE Cabriolet (1959) - passt sich farblich der Umgebung an

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Mercedes-Benz 220 SE Cabriolet (1959) - nobler Tourer

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Mercedes-Benz 220 SE Cabriolet (1959) - aufrechter Kühlergrill und Pontonform

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Mercedes-Benz 220 SE Cabriolet (1959) - von hinten wenig Zierrat

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Mercedes-Benz 220 SE Cabriolet (1959) - bot damals viel Überholprestige

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Mercedes-Benz 220 SE Cabriolet (1959) - hoch bauend

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Mercedes-Benz 220 SE Cabriolet (1959) - auch mit geschlossenem Dach elegant

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Mercedes-Benz 220 SE Cabriolet (1959) - grosszügiger Kofferraum

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Mercedes-Benz 220 SE Cabriolet (1959) - vorne viel, hinten beschränkt Platz

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Mercedes-Benz 220 SE Cabriolet (1959) - edles Holz und viel Leder

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Mercedes-Benz 220 SE Cabriolet (1959) - man beachte das schön verarbeitete Holz

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Mercedes-Benz 220 SE Cabriolet (1959) - knautschig und edel

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Mercedes-Benz 220 SE Cabriolet (1959) - da fühlt sich der Fahrer gediegen untergebracht

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Mercedes-Benz 220 SE Cabriolet (1959) - links der Blinker, rechts der Schalthebel

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Mercedes-Benz 220 SE Cabriolet (1959) - Bandtacho, Wassertemperatur und Ölthermometer

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Mercedes-Benz 220 SE Cabriolet (1959) - Kombiinstrument

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Mercedes-Benz 220 SE Cabriolet (1959) - mit Philips-Plattenspieler

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Mercedes-Benz 220 SE Cabriolet (1959) - bei gewissen Funktionen muss man einfach wissen, hinter welchem Schalter sie sich verstecken

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Mercedes-Benz 220 SE Cabriolet (1959) - keine Mittelschaltung

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Mercedes-Benz 220 SE Cabriolet (1959) - mit Plattenspieler

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Mercedes-Benz 220 SE Cabriolet (1959) - Heizung/Lüftung

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Mercedes-Benz 220 SE Cabriolet (1959) - selbst der Handgriff ist im Holz eingearbeitet

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Mercedes-Benz 220 SE Cabriolet (1959) - mach das Maul auf

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Mercedes-Benz 220 SE Cabriolet (1959) - mit Einspritzung

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Mercedes-Benz 220 SE Cabriolet (1959) - Blick in den Motorraum

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Mercedes-Benz 220 SE Cabriolet (1959) - der eingespritzte Reihensechszylinder

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Mercedes-Benz 220 SE Cabriolet (1959) - gegenüber dem 300 SL vereinfachte Einspritzanlage (Zweistempel)

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Mercedes-Benz 220 SE Cabriolet (1959) - der berühmte Stern

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Mercedes-Benz 220 SE Cabriolet (1959) - Blinker auf dem vorderen Kotflügel

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Mercedes-Benz 220 SE Cabriolet (1959) - massive Türgriffe

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Mercedes-Benz 220 SE Cabriolet (1959) - herrliche Raddeckel

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Mercedes-Benz 220 SE Cabriolet (1959) - der Schriftzug auf dem Heck

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Mercedes-Benz 220 SE Cabriolet (1959) - Heckleuchten

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Mercedes Benz 220 Cabriolet A (1955) - Ausführung der Baureihe W 187 mit gewölbter Frontscheibe

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Mercedes Benz 220 A/C (1955) - Werbeanzeige Mercedes-Benz "Premiere in Frankfurt" - dieser Typ ging so nie in Serie

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Mercedes Benz 220 SE (1959) - die Limousine bot die Basis für Cabriolet und Coupé

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Mercedes Benz 220 SE (1959) - ein bisschen Cabriolet-Atmosphäre verströmt auch die Limousine mit dem Faltdach

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Mercedes-Benz 220 S Cabriolet (1956) - auf der Schwarzwaldhochstrasse

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Mercedes Benz 220 S Cabriolet (1958) - elegantes Cabriolet mit 106 PS starkem Vergaser-Motor

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Mercedes-Benz 220 S Cabriolet (1956) - mit Ponton-Karosserie

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Mercedes-Benz 220 S Cabriolet (1956) - Zeichnung aus dem Prospekt

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Mercedes-Benz 220 S Cabriolet (1956) - Werbeillustration

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Mercedes Benz 220 S Cabriolet (1957) - am Bergrennen Vaduz-Triesenberg am 18. Oktober 1958

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Mercedes-Benz 220 S Cabriolet (1958) - auf hintere Seitenfenster wurde verzichtet

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Mercedes-Benz 220 S Cabriolet (1958) - mit geschlossenem Verdeck

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Mercedes-Benz 220 S Cabriolet (1958) - mit Kennzeichenleuchte der zweiten Ausführung

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Mercedes-Benz 220 SE Cabriolet (1958) - mit Einspritzmotor

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Mercedes-Benz 220 SE Cabriolet (1958) - offen am elegantesten

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Mercedes-Benz 220 S Cabriolet (1956) - Armaturenbrett mit viel Holz

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Mercedes Benz 220 S Cabriolet (1956) - in leicht ausfahrbarem Fahrschemel ist der 100-PS-Motor (Typ M 180 III) montiert

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Mercedes-Benz 220 S (1956) - Vergaser-Reihen-Sechszylinder M 180 III für den Ponton-Mercedes

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Mercedes-Benz 220 S Cabriolet (1958) - Einspritz-Motor M 127 I für den 220 SE

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Mercedes-Benz 220 S (1956) - Vorderachs-Konstruktion für den Ponton-Mercedes von vorne und hinten gesehen

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Mercedes Benz 220 S Coupé (1959) - auch als Coupé erhältlich

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Mercedes Benz 220 S Cabriolet (1956) - auch das Coupé-Dach steht dem Ponton-Mercedes gut

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Mercedes Benz 220 S Coupé (1959) - das Coupé mit 106-PS-Motor

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Mercedes-Benz 220 SE Cabriolet (1959) - damals fast so teuer wie ein Einfamilienhaus

Mercedes-Benz 220 SE Cabriolet (1959) - für sonnige Tage

Mercedes-Benz 220 SE Cabriolet (1959) - als es noch kein Windschott gab

Mercedes-Benz 220 SE Cabriolet (1959) - angenehmer Reisewagen

Mercedes-Benz 220 SE Cabriolet (1959) - angenehm zu fahren

Mercedes-Benz 220 SE Cabriolet (1959) - auch auf kleinen Landstrassen angenehm zu fahren

Zusammenfassung

Von 1956 bis 1960 baute Mercedes-Benz den 220 S und ab 1958 auch den 220 SE auch als Cabriolet und Coupé. Die zweitürigen Varianten blieben selten, denn preislich lagen sie durchaus auf Höhe eines Einfamilienhauses, was der Verbreitung nicht förderlich war. Dafür sorgte die Ausnahmestellung für eine gute Überlebensrate. Dieser Fahrbericht schildert die Geschichte des Cabriolets und vermittelt Fahreindrücke, ergänzt um viele aktuelle und historische Fotoaufnahmen.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Elegant
Robust und stabil
Fehlstart
Leistungsstark
Einfallsreiche Technik
Den Mehrpreis wert
Selten geblieben
Schöner wohnen Fünfzigerjahre
Der ideale Tourer
Weitere Informationen

Geschätzte Lesedauer: 5min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Als sich ein begüterter Herr im Jahr 1959 ein Mercedes-Benz 220 SE Cabriolet in die Schweiz liefern liess, gehörter er sicher zu den oberen Zehntausend. Denn das teilweise in Handarbeit gebaute Cabriolet kostete ohne Extras 30’800 Franken und damit nicht nur 9900 Franken mehr als die gleich motorisierte Mercedes-Limousine sondern auch fast den Gegenwert eines einfachen Einfamilienhauses. Fast sechs fabrikneue VW Käfer hätte er für dasselbe Geld kaufen können, war der Mercedes wirklich so viel besser? Auf jeden Fall war er deutlich eleganter, der Mercedes. Denn er sah mit seiner Pontonkarosserie richtig “fesch” aus, wirkte modern. Er wirkte geöffnet und geschlossen wie aus einem Guss. Dabei hatten die Mercedes-Gestalter viel von der Limousine übernehmen können. Der Viertürer lieferte auch die Rahmenbodenanlage, auf der die Cabriolet-Karosserie sass. Allerdings musste sie gekürzt werden, denn der Radstand fiel beim Cabriolet (und beim parallel gebauten Coupé) 12 cm kürzer aus. Weil gleichzeitig die Heckpartie neu gezeichnet und länger gestaltet wurde, war das Cabriolet dann aber nur fünf cm kürzer als die Limousine.

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Mercedes-Benz 220 SE Cabriolet (1959) - damals fast so teuer wie ein Einfamilienhaus

Mercedes-Benz 220 SE Cabriolet (1959) - für sonnige Tage

Mercedes-Benz 220 SE Cabriolet (1959) - als es noch kein Windschott gab

Mercedes-Benz 220 SE Cabriolet (1959) - angenehmer Reisewagen

Mercedes-Benz 220 SE Cabriolet (1959) - angenehm zu fahren

Mercedes-Benz 220 SE Cabriolet (1959) - auch auf kleinen Landstrassen angenehm zu fahren

Quelle:

von mo******

16.06.2015 (13:35)

Antworten

Das Bild mit der Achskonstruktion zeigt 2 mal die Vorderachse. Einmal von vorn und einmal von hinten gesehen.
Die Hinterachse ist hier nirgendwo dargestellt.

PM

Antwort vom Zwischengas Team (Chefredaktor)

16.06.2015 (13:41)

Korrekt, unser Fehler, wir haben das angepasst. Die Hinterachse wäre eine Pendelachs-Konstruktion it Differential zwischen den beiden Achsteilen.

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