Mario Theissen, seit einigen Monaten Oldtimer-Referent beim ADAC, meinte in seiner Ansprache anlässlich des Fahrerbriefings: “An der Mille Miglia habe ich nie mit meiner Frau teilgenommen, aber hier an der Trentino Classic sitzt sie neben mir im Auto”. Damit sprach er die typische Charakteristik des “Oldtimer-Wanderns” an, weder Stress im Cockpit, noch im Motorraum zu sorgen.
Das Genusselement beim Oldtimer-Wandern
Der Begriff “Oldtimer-Wandern” kommt bei der beliebten ADAC-Veranstaltung nicht von ungefähr. Ähnlich nämlich wie ein Bergwanderer fährt man als Teilnehmer der Trentino Classic auf einer vordefinierten Rundreise. Statt Wanderwegweiser gibt es auf der Route kleine Piktogramme, die den nächsten Richtungswechsel anzeigen (Dreieck bedeutet geradeaus, Kreis bedeutet Rechtsabbiegung, Quadrat Linksabbiegung).
Statt Wertungsprüfungen gibt es Wanderpausen (WP), an denen meist ein Imbiss angeboten wird und eine zu lösenden Aufgabe gestellt wird. So mussten die Teilnehmer dieses Jahr etwa Holzarten bestimmen, das Gewicht eines selbst abgeschnittenen Stücks Käse schätzen oder einen Golfball in exakt zwei Sekunden über eine vorgegebene Distanz zwischen zwei Lichtschranken bewegen. Dies waren denn auch die einzigen Lichtschranken während der ganzen Veranstaltung, denn es gibt beim Oldtimer-Wandern weder eine Zeitmessung noch Schlauchprüfungen oder ähnliche Geschicklichkeitsprüfungen für die Fahrzeuge. Nur das Gehirn wird gefordert und natürlich die Aufmerksamkeit, denn die kleinen Piktogramme muss man auf der Strasse natürlich rechtzeitig erkennen, um den Weg nicht zu verlieren.
Der Start der Fahrzeuge erfolgt zwar nach vorgegebenen Zeiten, aber akribisch ernst wird das nicht genommen. So darf man auch einmal etwas früher oder später starten (und ankommen), solange man im gegebenen Zeitfenster bleibt.
Zwischendurch gibt es noch Tipps, so konnte nach Lust und Präferenz ein Besuch im Weingut von Alois Lageder oder im Museum Geologico delle Dolomiti eingestreut werden, um zwei Beispiele zu nennen.
Organisatorische Mammutsaufgabe
Keine Zeitnahme, keine Sonderprüfungen, ein paar Fragebogen und Übungsaufgaben, wer nun denkt, dass deshalb der organisatorische Aufwand gering sei, der sieht sich getäuscht. Die ADAC-Leute überliessen nichts dem Zufall, fuhren zum Beispiel die Strecken vorgängig nochmals ab, um sicherzustellen dass die Beschilderung noch vorhanden und korrekt war.
Dass trotzdem in der letzten Rundfahrt die Täfelchen (von einem Scherzkeks?) zweimal entfernt wurden, konnte kaum verhindert werden. Auch an den Treffpunkten der Wanderpausen wurde viel Personal eingesetzt und da teilweise mehrere dieser Standpunkte parallel aufgebaut, besetzt und wieder abgebaut werden mussten, wurden viele Helfer benötigt. Tatsächlich reiste der ADAC mit über 40 Personen ab, um einen perfekten Ablauf zu ermöglichen.
Seit 10 Jahren
2003 startete die erste Trentino Classic, gegründet zum 100. Geburstag des ADAC. Die Oldtimerwanderung im Trentino wurde zum Flaggschiff der ADAC-Klassik-Veranstaltungen und heiss begehrt. So darf sich der ADAC glücklich schätzen, dass bis zu vier Anfragen pro Startplatz eintreffen.
Tatsächlich konnte mancher Teilnehmer erzählen, dass er bereits mehrfach erfolglos versuchte habe, sich anzumelden, es aber erst dieses Jahr geklappt habe. Es habe wohl am Fahrzeug gelegen, liess ein Schweizer Teilnehmer vermuten, besser sei es wohl, mit einem seltenen Auto zu kommen und die Renault Floride habe jetzt wohl gepasst.
Jedes Jahr wählt die Trentino Classic ein anderes Gebiet aus, um darin vier Rundfahrten durchzuführen. Ausgangspunkt ist jedes Jahr ein anderes Städtchen, das dann aber während der ganzen Veranstaltung der Standort und Ausgangspunkt ist.
Unbekanntes Trentino
Oft als Teil des Südtirols verstanden ist das Trentino in Tat und Wahrheit eine eigenständige autonome Provinz, die zusammen mit dem Südtirol die Region “Trentino-Südtirol” bildet. Als autonome Provinz kann das Trentino 90% der Steuern selber verwenden und muss im Gegenzug öffentliche Aufgaben wie Strassenbau oder Schulen selber organisieren.
Mit über 6’000 Quadratkilometer und 530’000 Einwohner ist das Trentino, das zwischen dem Südtirol, Venetien und der Lombardei liegt, ein gewichtiges Gebiet, das als Besonderheit auch noch die Sprachminderheiten “ladinisch”, “fersentalerisch” und “zimbrisch” beherbergt.
Cavalese, der Standort der diesjährigen Trentino Classic, liegt im Val di Fiemme (Flammental) im Nordosten des Trentinos und war 2013 auch der Austragunsort der nordischen Ski-Weltmeisterschaften. Auf rund 1000 Meter über Meer leben rund 4’500 Einwohner in Cavalese und natürlich ist dieser Ort stark auf den Tourismus ausgerichtet, wie auch das ganze Gebiet überhaupt. Die Winter- und Sommer-Besucher kommen natürlich aus Italien, aber dahinter folgen bereits Tschechien, Polen und Deutschland.
Nicht nur für Kaffee-Geniesser
Im Gegensatz zum Südtirol wird im Trentino fast ausschliesslich italienisch gesprochen. Und man fühlt auch sofort, dass man in Italien ist. Ein Ort und eine Bar oder ein Café mag noch so klein sein, es wird ein grandioser Espresso oder Capuccino serviert und die Paninis sind erstklassig.
Generell wird kulinarisch einiges geboten, die Teilnehmer der Trentino Classic konnten sich davon während der Wanderpausen, aber auch an den organisierten Abendveranstaltungen selber überzeugen. Sogar ein Sternekoch wurde aufgeboten, der am Gala-Abend aufwändig inszenierte Teigwaren servierte.
Vier Rundfahrten unterschiedlicher Länge
Im Zentrum der diesjährigen Classic standen vier Rundfahrten unterschiedlicher Länge. Im (Dekra-) Prolog wurde eine 65 km lange Rundreise in den Süden absolviert, der zweite Fahrtag führte die Teilnehmer in den Norden und über die Pässe Lavazé und Sella (Sonax-Pokal).
Generell ging es auf den meisten Routen ständig hinauf und hinunter, lange gerade Strassenstücke waren die Ausnahme. Vielfach wurden Nebenstrassen befahren, auf denen es auch einmal richtig eng werden konnte, zumindest für die breiteren Fahrzeuge.
Die dritte 190 km lange Rundfahrt (Autostadt-Pokal) brachte die rund 100 Fahrzeuge über den Passo Rolle nach San Martino di Castrozza, wo der Concours d’Elégance stattfand.
Alle Fahrzeuge wurden durch die Jury, die sich aus den Herren Weitekamp (ADAC), Bockelmann (Volkswagen), Ruthman (Dekra), Kleber (ADAC) und Thoma (ADAC) zusammensetzte, eingehend begutachtet und in drei Klassen (bis 1945, 1945-1960, 1961-1983) bewertet. Sieger in der Klasse III wurde das Porsche 911 2.2 S Coupé aus dem Jahre 1971 von Jules Tibolt und Sylvie Walisch, in der Klasse II nahmen Dr. Karlhein und Christl Lange die Trophäe für ihren BMW 507 Touring Sport aus dem Jahre 1957 entgegen, in der Klasse I (Vorkrieg) setzte sich der Auto Union DKW Front Luxus-Zweisitzer von 1935 von Reinhard und Rosemarie Pfau durch.
Die letzte Rundfahrt über 150 km (Autozug-Pokal) liess die Teilnehmer in den Westen fahren. Am Kalterer See vorbei ging es über den eindrücklichen Mendelpass zum Castel Thun.
Zum Autofahren jedenfalls kamen alle Teilnehmer genügend. Passüberquerungen und malerische Dorfdurchfahrten lösten sich mit Serpentinen und Taldurchquerungen ab. Und das Wetter spielte meistens mit, ein überwiegender Teil der Strecken konnte mit offenem Dach (sofern vorhanden) in Angriff genommen werden.
Auch die Vorkriegs-Fraktion kam gut über die Runden und musste sich im Gegensatz zu mancher Rallye nicht darüber beklagen, kaum zum essen oder schlafen zu kommen.
Aussergewöhnliche Automobile am Start
Nicht nur die Concours-Sieger aber waren aussergewöhnliche Fahrzeuge, im Feld von rund 100 Autos gab es manche Rarität und Perle zu entdecken. So fuhr etwa ein Intermeccanica Indra mit, ein Bitter CD und zwei viertürige Cabriolets von BMW und Mercedes Benz.
Beim ersteren handelte es sich um eines der wenigen produzierten Baur-Cabriolets auf Basis des BMW 502 A aus dem Jahr 1955, beim anderen um einen Mercedes Benz 300d Cabriolet der Baureihe W 189 aus dem Jahr 1959.
Und dass es zur Marke Mercedes Benz, die mit über 30 Fahrzeugen vertreten war, auch weniger alltäglichere Alternativen gab, dafür sorgten ein S.S. One, ein MG L-Type Magna, ein Borgward Isabelle Coupé, ein Facel-Vega, ein Lagonda V12 DHC, ein Maserati 3500 GT, ein Citroën DS21 i.e. oder etwa ein Renault Floride, um nur ein paar Beispiele zu nennen.
“Gelbe Engel” ständig im Einsatz
Schon beim Fahrerbriefing wiese der “gelbe Engel” Sigi darauf hin, dass man es hier ja mit alten Autos zu tun habe, die eine besondere Fahrweise erfordern würden. So empfehle sich etwa, Gefälle im selben Gang zu fahren, den man bereits bei der Bergfahrt benutzt habe. Wenn der Bremsdruck nachlassen solle, dann halte man gefälligst sofort an und lasse die Bremsen kühlen und prüfen. Und am Hang sichere man sein Fahrzeug am besten mit einem Stein, wenn die Handbremse nicht mehr bombenfest greife, schliesslich habe man schon fast einmal ein Auto verloren vor Jahren.
Generell hatte der ADAC-Pannendienst alle Hände voll zu tun. Von Benzinpannen, über Hitzeproblemen bis zu Getriebeschäden war alles zu vermelden und in harter Tag- und Nachtarbeit versuchten die gelben Engel die Fahrzeuge immer wieder flottzukriegen.
Nicht immer aber waren die Probleme der alten Technik anzulasten, so tankte etwa ein Teilnehmer sein Fahrzeug mit (billigerem) Diesel statt Benzin, was dem an und für sich treuen Gefährt natürlich nicht gut bekam.
Glückliche Preisträger
Für jeden Tag wurden Preise für die bestplatzierten drei Teams vergeben, zudem gab es einen Gesamtpreis für die zusammenaddierten vier Rundfahrten. Sonderpreise wurden unter anderem für die längsten Anreisen verliehen. Zusammen mit all den Mitbringseln, die man an den jeweiligen Zieleinläufen und bei der Registrierung erhalten hatte, dürfte der eine oder andere Kofferraum ob dem zusätzlichen Gepäck jedenfalls fast katapultiert haben.
Teilnehmerfahrzeuge und Preise
Die folgende Tabelle enthält die Teilnehmerfahrzeuge (soweit bekannt) und die gewonnenen Auszeichnungen. Die Tabelle lässt sich durch Klick auf die Tabellenspalten sortieren.
Start-Nr | Marke | Typ | Jahr | Kommentar |
---|---|---|---|---|
0 | VW | Käfer 1302 Cabriolet | 1970 | unter zwei Nummern |
1 | BMW | 507 Touring Sport | 1957 | |
2 | MG | L-Type Magna | 1933 | Platz 1 Autozug Pokal |
3 | Pontiac | Big Six 6-30B Roadster | 1930 | |
4 | Rolls-Royce | 20/25 HP Doctors Coupé | 1931 | |
5 | Chevrolet | Universal Phaeton (Series AD) Six | 1931 | |
7 | Opel | Blitz 1,5 t | 1949 | |
9 | Ford | Mustang 289 Convertible | 1967 | |
10 | Mercedes-Benz | 220 SE Cabriolet (W 128) | 1960 | |
11 | Mercedes-Benz | 190 SL Coupé (W 121) | 1962 | |
12 | Jaguar | E-Type 4.2 Litre | 1966 | Platz 1 Sonax Pokal |
13 | Mercedes-Benz | 170 S Cabriole | 1950 | Ersatzfahrzeug |
14 | S.S. | One (20 hp) | 1935 | Platz 1 Autostadt Pokal, Platz 3 Autozug Pokal, Platz 3 Gesamtwertung |
15 | Mercedes-Benz | 170 V Sport-Roadster (W 136 I) | 1936 | |
16 | BMW | 502 A Cabriolet | 1955 | |
17 | BMW | 2002 Cabriolet | 1969 | |
18 | Vignale | Fiat Spyder 500 Gamine | 1969 | Platz 2 Autozug Pokal |
19 | Auto Union |
DKW Front Luxus-Zweisitzer | 1935 | Platz 1 Concours Klasse I |
20 | Mercedes-Benz | 300 SEL 6.3 (W 109) | 1972 | |
21 | Volkswagen | 1303 LS Cabriolet | 1973 | |
22 | NSU | Wankel Spider | 1967 | |
23 | Mercedes-Benz | 300 SE Limousine (W 112) | 1962 | Platz 1 Dekra Pokal, Platz 1 Gesamtwertung |
24 | Fiat | 130 Coupé | 1974 | |
25 | Mercedes-Benz | 280 SE Coupé (W 111) | 1969 | |
26 | Borgward | Isabella Coupé | 1958 | Platz 2 Concours Klasse II |
27 | Jaguar | XJS Convertible | 1994 | Ersatzfahrzeug |
28 | Mercedes-Benz | 170 S Cabriolet A (W 136 IV) | 1952 | |
29 | Mercedes-Benz | 280 SL (W 113) | 1970 | |
30 | Mercedes-Benz | 190 SL Roadster (W 121) | 1957 | |
31 | Mercedes-Benz | 220 S Cabriolet (W 180) | 1958 | |
32 | Mercedes-Benz | 230 Cabriolet B (W 143) | 1937 | |
33 | Citroën | DS 21 i.e. | 1971 | |
34 | BMW | 2000 CS | 1967 | Platz 2 Concours Klasse III |
35 | BMW | 507 Touring Sport | 1957 | Platz 1 Concours Klasse II |
36 | Facel | Vega FV 3 | 1957 | |
37 | Mercedes-Benz | Nürburg 500 Tourenwagen | 1936 | |
38 | Porsche | 911 – 2.2 S Coupé | 1971 | Platz 2 Sonax Pokal, Platz 1 Concours Klasse III |
39 | Bentley | R-Type | 1954 | |
40 | Porsche | 356 C – 1600 SC Cabriolet | 1963 | |
41 | MG | Midget TD | 1953 | Platz 2 Autostadt Pokal |
42 | Mercedes-Benz | 450 SL (R 107) | 1979 | |
43 | Bentley | R-Type | 1954 | |
44 | Lagonda | V12 DHC | 1938 | |
45 | BMW | 3200 L | 1961 | |
46 | Mercedes-Benz | 190 SL Roadster (W 121) | 1956 | |
47 | Porsche | 356 – 1300 Speedster | 1954 | |
48 | Porsche | 912 Targa | 1968 | |
49 | Austin-Healey | Sprite Mk II | 1962 | |
50 | Mercedes-Benz | 300d Cabriolet D (W 189) | 1959 | Platz 3 Autostadt-Pokal |
51 | Maserati | 3500 GT Coupé (Tipo AM 101) | 1962 | Platz 2 Gesamtwertung |
53 | Austin-Healey | 3000 MK III (BJ8) | 1967 | |
54 | Mercedes-Benz | 220 Cabriolet A (W 187) | 1951 | |
55 | Mercedes-Benz | 220 S Cabriolet (W 180) | 1959 | |
56 | Mercedes-Benz | 300 SL Roadster (W 198 II) | 1958 | |
57 | Mercedes-Benz | 190 SL Roadster (W 121) | 1962 | |
58 | Porsche | 914/6 | 1970 | |
59 | Mercedes-Benz | 280 SL (W 113) | 1967 | |
60 | Horch | 930 V | 1939 | |
61 | Porsche | 356 B Cabriolet | 1960 | Ersatzfahrzeug |
62 | VW | 1500 Karmann-Ghia Cabriolet (Typ 14) | 1967 | |
63 | VW-Porsche | 914 2.0 | 1970 | Ersatzfahrzeug, Platz 2 Dekra Pokal |
64 | Alfa Romeo | GT 1600 Junior | 1973 | |
65 | Mercedes-Benz | 190 SL Coupé (W 121) | 1963 | Platz 3 Sonax Pokal |
66 | Alfa | Romeo 6C 2500 S Cabriolet | 1947 | Platz 3 Concours Klasse II |
67 | BMW | 327/28 Sport-Kabriolett (Typ 327/8) | 1939 | Platz 3 Concours Klasse I |
68 | Alfa Romeo | Giulia GTC | 1965 | |
69 | Renault | Floride | 1963 | |
70 | Volkswagen | Passat GLS (Typ 32) | 1977 | |
71 | Volkswagen | Sonderkarosserie Dannenhauer & Stauss | 1953 | |
72 | Chevrolet | Corvette (C1) | 1959 | Platz 3 Dekra Pokal |
73 | Austin-Healey | 100 (BN1) | 1954 | |
74 | Mercedes-Benz | 170 S Cabriolet A (W 136 IV) | 1950 | |
75 | Mercedes-Benz | 300 SL Coupé (W 198 I) | 1956 | |
76 | Jaguar | XK 140 SE OTS | 1956 | |
77 | Porsche | 911 2.2 S Targa | 1971 | |
78 | Jaguar | XK 120 SE DHC | 1954 | |
79 | Rolls-Royce | Corniche Convertible | 1974 | |
81 | Packard | 120 Convertible Coupé | 1936 | Platz 2 Concours Klasse I |
82 | Mercedes-Benz | 220 SE b Cabriolet (W 111) | 1964 | Platz 3 Concours Klasse III |
83 | Triumph | Sports 20 TR3 | 1959 | |
84 | Mercedes-Benz | 280 SE 3.5 Cabriolet (W 111) | 1970 | |
85 | Intermeccanica | Indra | 1971 | |
86 | BMW | 3.0 CS (E9) | 1972 | |
87 | Nash | Metropolitan Convertible | 1961 | |
88 | Bitter | CD | 1973 | |
89 | Porsche | 911 SC 3.0 Carrera | 1976 | |
90 | Audi | 100 Coupé S | 1972 | |
91 | Ford | Capri 1600 GT | 1970 | |
92 | Volkswagen | Bus T2 „Silberfisch“ | 1976 | |
93 | Mercedes-Benz | 170 V Cabrio-Limousine (W 136) | 1939 | |
94 | Bentley | 6 1⁄2 Litre Speed Six | 1929 | |
94-1 | Mercedes-Benz | 190 SL | 1960 | nachträglich |
94-2 | BMW | 3200 CS Bertone | 1954 | nachträglich |
95 | Mercedes-Benz | 220 SE b Cabriolet (W 111) | 1962 | |
96 | MG | Midget TD | 1952 | |
97 | Ford | Model A Roadster 40-B | 1930 | |
98 | MG | B | 1969 | |
99 | Austin-Healey | 3000 MK II (BT7) | 1963 | |
100 | Opel | Manta | 1972 | |
101 | Volkswagen | Transporter 1500 (Typ 23 Kombi) | 1964 | ADAC |
102 | Fiat | 130 Limousine | 1970 | nachträglich |
105 | Mercedes-Benz | 280 SL (R 113) | 1968 | |
108 | Mercedes-Benz | 300 SL Roadster | 1958 | |
108-2 | VW | Käfer 1302 Cabriolet | 1970 | |
109 | Chevrolet | Corvette C3 | 1972 | Ersatzfahrzeug |
110 | Volvo | P 1800 S | 1970 | Organisation |
Bilder von Fahrzeugen und Impressionen von der Veranstaltung finden sich auch in den Zusatzgalerien, die thematisch nach den vier Rundreisen und den Fahrzeugabnahme organisiert sind:
- Prolog um den Dekra-Pokal
- Oldtimer-Wanderung um den Sonax-Pokal
- Oldtimer-Wanderung um den Autostadt-Pokal
- Oldtimer-Wanderung um den Autozug-Pokal
- Fahrzeugabnahme und Rahmenprogramm
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