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Toyota Cressida 2000 GL – die ideale Limousine für den Bankraub

Erstellt am 2. November 2016

Leselänge 6min

Text:

Bruno von Rotz

Fotos:

Daniel Reinhard

Toyota / Werk

Archiv

Daniel Reinhard

Toyota / Werk

Archiv

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Toyota Cressida 2000 GL (1982) - lässt sich flüssig fahren

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Toyota Cressida 2000 GL (1982) - sieht kompakter aus, als er ist

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Toyota Cressida 2000 GL (1982) - auch als Fluchtwagen geeignet

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Toyota Cressida 2000 GL (1982) - angenehm und übersichtlich

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Toyota Cressida 2000 GL (1982) - fällt auch als Oldtimer heute kaum auf

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Toyota Cressida 2000 GL (1982) - typisch japanisches Fahrgebühl

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Toyota Cressida 2000 GL (1982) - nur ein Rückspiegel war in den Achtzigerjahren noch normal

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Toyota Cressida 2000 GL (1982) - einfach zu fahren

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Toyota Cressida 2000 GL (1982) - lief damals über 170 km/h

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Toyota Cressida 2000 GL (1982) - für Alltagsbesorgungen und besondere Aufträge

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Toyota Cressida 2000 GL (1982) - wirkt recht unaufffällig

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Toyota Cressida 2000 GL (1982) - bereit für die nächste Ausfahrt

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Toyota Cressida 2000 GL (1982) - glattflächiges Design

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Toyota Cressida 2000 GL (1982) - grosszügig verglast

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Toyota Cressida 2000 GL (1982) - vier Türen, je drei Seitenfenster

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Toyota Cressida 2000 GL (1982) - der Kofferraum fasst nach VDA 406 Liter

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Toyota Cressida 2000 GL (1982) - Fahrerarbeitsplatz

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Toyota Cressida 2000 GL (1982) - viel Kunststoff im Innenraum

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Toyota Cressida 2000 GL (1982) - übersichtliche Instrumente

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Toyota Cressida 2000 GL (1982) - selbst auf dem Lenkrad steht der Typenschriftzug

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Toyota Cressida 2000 GL (1982) - Lenkrad mit Prallplatte

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Toyota Cressida 2000 GL (1982) - separater Knopf zum Verriegeln des Zündschlosses

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Toyota Cressida 2000 GL (1982) - Mittelkonsole

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Toyota Cressida 2000 GL (1982) - Dreigang-Automatik

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Toyota Cressida 2000 GL (1982) - serienmässiges Radio mit Mittel-, Ultrakurz- und Langwelle

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Toyota Cressida 2000 GL (1982) - konventionelle Handbremse

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Toyota Cressida 2000 GL (1982) - elektrische Fensterheber vorne und hinten

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Toyota Cressida 2000 GL (1982) - Velourpolster

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Toyota Cressida 2000 GL (1982) - Innenverkleidung der Beifahrertüre

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Toyota Cressida 2000 GL (1982) - viel Platz im Motorraum, schliesslich sollten auch grössere Motoren Unterschlupf finden

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Toyota Cressida 2000 GL (1982) - Reihen-Vierzylinder mit Querstromkopf und obenliegender Nockenwelle

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Toyota Cressida 2000 GL (1982) - kräftige Haltefedern für Motorhaube

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Toyota Cressida 2000 GL (1982) - Typenschild

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Toyota Cressida 2000 GL (1982) - genug Platz auch für eine grössere Beute

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Toyota Cressida 2000 GL (1982) - durchscheinende Rückleuchten IMG_1188

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Toyota Cressida 2000 GL (1982) - serienmässige Lampendusche

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Toyota Cressida 2000 GL (1982) - rechteckige Scheinwerfer

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Toyota Cressida 2000 GL (1982) - um die Ecke gezogene Blinkerleuchten

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Toyota Cressida 2000 GL (1982) - auffällig gezeichnete Blinkerleuchten

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Toyota Cressida 2000 GL (1982) - serienmässige Aluräder

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Toyota Cressida 2000 GL (1982) - sorgsam gestaltete Flanken

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Toyota Cressida 2000 GL (1982) - auch auf der Flanke beschriftet

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Toyota Cressida 2000 GL (1982) - Schriftzug unter dem dritten Seitenfenster

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Toyota Cressida 2000 GL (1982) - breitflächige Heckleuchten und Typenschriftzug

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Toyota Cressida (1978) - als viertürige Limousine

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Toyota Cressida (1978) - amerikanisch beeinflusstes Styling

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Toyota Cressida (1979) - für den amerikanischen Markt

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Toyota Cressida (1979) - relativ hohe Gürtellinie

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Toyota Cressida (1979) - schön präsentiert

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Toyota Cressida (1977) - ein typischer Japaner seiner Zeit

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Toyota Cressida (1979) - der Kombi mit Holzeinlagen

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Toyota Cressida (1979) - fünftüriger Kombi

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Toyota Cressida (1979) - voluminöser Kombi

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Toyota Cressida (1980) - mit Reihensechszylinder und Klimaanlage (für die USA)

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Toyota Cressida (1981) - Ein langlebiges Auto ist oft günstiger als ein kleines Auto - Werbung in Deutschland aus dem Jahr 1981

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Toyota Cressida (1981) - Um weiterhin einen 2-Liter fahren zu können, genügt auch ein Markenwechsel - Werbung in Deutschland aus dem Jahr 1981

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Toyota Cressida (1981) - im Vergleich zum Corona (unten)

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Toyota Cressida (1981) - luxuriöse USA-Version

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Toyota Cressida (1982) - geglättet und eleganter

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Toyota Cressida (1982) - kann Anleihen vom amerikanischen Design nicht verleugnen

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Toyota Cressida 2.8i (1985) - hubraumstarker Stationswagen - Genfer Automobilsalon 1985

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Toyota Cressida (1986) - noch europäischer als der Vorgänger

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Toyota Cressida (1987) - aerodynamischer und dem Käufergeschmack in Europa stärker angepasst

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Zusammenfassung

Zwischen 1980 und 1985 baute Toyota die zweite Generation des Modells Cressida, das die Technik des Vorgängers erbte, in seiner Form und Erscheinung aber deutlich moderner und europäischer wirkte. Vor allem aber war der Cressida ein zuverlässiges Auto mit kompletter Ausstattung und günstigem Preis, das dank robuster Bauweise Jahrzehnte überdauern konnte, wie der portraitierte über dreissigjährige Wagen beweist. Dieser Fahrbericht erklärt Technik und Geschichte des Modells Cressida und zeigt die verschiedenen Generationen auf Bildern von heute und damals.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

In den Wirrungen der griechischen Mythologie
Die zweite Generation
In der Summe der Eigenschaften sehr preiswert
Langlebig
Ein klassischer Japaner
Weitere Informationen

Geschätzte Lesedauer: 6min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Zeuge 1: “Der Wagen war blau”. Zeuge 2: “Nein, der war doch anthrazit”. Zeuge 3: “Es war eine Limousine”. Zeuge 4: “Ein Mazda oder Datsun war’s”. Zeuge 5: “Vielleicht auch ein Subaru”. Zeuge 6: “Es war ein grosser Wagen mit vier Türen”. Zeuge 7: “Ich glaube, das Fahrzeug war kompakt, auf jeden Fall unauffällig”. Der Kommissar, der den Banküberfall aufklären musste, war nicht zu beneiden. Die Zeugen waren nicht in der Lage, das Fluchtfahrzeug übereinstimmend zu beschreiben. Und genau dies hatten die Bankräuber bezweckt, als sie zum Toyota Cressida als Einsatzfahrzeug griffen in den Achtzigerjahren.

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Quelle:

von al******

08.11.2016 (11:52)

Antworten

Die Japaner haben m.E. nicht so viel gesoffen, wie die deutschen Autos. Das wollte damals nur leider keiner der deutschen "Patrioten" wahrnehmen . . .
Die Fernseher, Videorecorder etc. waren fast nur noch aus Asien, aber bei
en Autos war man in den 80ern noch sehr zurückhaltend.

von al******

08.11.2016 (11:46)

Antworten

Ob besser oder nicht, dies ist sicherlich Ansichts- / und-oder Erfahrungssache.
Ich hatte einen Mitsubishi Galant 2,0 EXE, der m.E.noch unauffälliger war.
Allerdings war meiner Original Sonderedition "ralli art", Optisch in Anlehnung an Mercedes 190 2,3 Evo, aber wesentlich preiswerte (und zuverlässiger ?).
Verbrauch max. 7,5 l (im Winter 8,5), im, Urlaub sogar mal 6,o l.
Eine "Reisfeldschleuder", wie Verwandte und Bekannt damals zu sagen pflegten, aber zuverlässig und preiswerter als alle deutschen Autos in dieser Klasse.. Mit 355000 km leider damals verschrotten lassen. Habe mir aber ein solches "Sofa auf Rädern", Bj. 1988, als Zweitwagen wieder zugelegt..

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