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Sportlimousinen Alfa Romeo Giulietta, BMW 320 und VW Jetta GLI – mit leichtem Gepäck durch die Siebzigerjahre

Erstellt am 25. Oktober 2021

Leselänge 10min

Text:

Sven Juerisch

Fotos:

Harald Almonat

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Sportlimousinen der Siebziger – Alfa Romeo Giulietta Nuova 1,6, VW Jetta GLI und BMW 320/6

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Alfa Romeo Giulietta Nuova 1,6 (1977) – Schnörkellose Front

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Alfa Romeo Giulietta Nuova 1,6 (1977) – Wies überaus gute Luftwiderstandswerte auf

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Alfa Romeo Giulietta Nuova 1,6 (1977) – Hohe Heckkante

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Alfa Romeo Giulietta Nuova 1,6 (1977) – Ausgeprägte Keilform

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Alfa Romeo Giulietta Nuova 1,6 (1977) – Dynamische Silhoutte

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Alfa Romeo Giulietta Nuova 1,6 (1977) – Transaxle-Limousine

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Alfa Romeo Giulietta Nuova 1,6 (1977) – Die Rundumsicht fällt positiv auf.

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Alfa Romeo Giulietta Nuova 1,6 (1977) – Das Cockpit ist kein optischer Leckerbissen.

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Alfa Romeo Giulietta Nuova 1,6 (1977) – Der klobige Pralltopf im Holzlenkrad wirkte Ende der Siebzigerjahre auch nicht gerade verkaufsfördernd.

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Alfa Romeo Giulietta Nuova 1,6 (1977) – Gegenläufige Rundinstrumente für einen Hauch sportliches Flair im Innenraum

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Alfa Romeo Giulietta Nuova 1,6 (1977) – Die Leichtgängigkeit des Getriebes liess zu wünschen übrig.

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Alfa Romeo Giulietta Nuova 1,6 (1977) – Dreischichtige Mittelkonsole

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Alfa Romeo Giulietta Nuova 1,6 (1977) – Die Rückbank

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Alfa Romeo Giulietta Nuova 1,6 (1977) – Reflektoren sollen der Sicherheit dienen

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Alfa Romeo Giulietta Nuova 1,6 (1977) – Der Biscione, das Alfa-Markenzeichen

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Alfa Romeo Giulietta Nuova 1,6 (1977) – Blick auf die Modellbezeichnung und die Prioritäten des (Vor-)Besitzers

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Alfa Romeo Giulietta Nuova 1,6 (1977) – Glanzloser Raddeckel

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Alfa Romeo Giulietta Nuova 1,6 (1977) – Der Motor wurde der Alfetta entnommen, genauso wie die Bodengruppe und der Heckantrieb.

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Alfa Romeo Giulietta Nuova 1,6 (1977) – Sieht gut aus, hört sich gut an – der 1,6-Liter-Doppelnocker

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Alfa Romeo Giulietta Nuova 1,6 (1977) – Der Kofferraum ist eher knapp bemessen.

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Alfa Romeo Giulietta Nuova 1,6 (1977) – Die interne Modellbezeichnung lautete 116.

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Alfa Romeo Giulietta Nuova 1,6 (1977) – Die Modellplakette

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Alfa Romeo Giulietta Nuova 1,6 (1977) – Dass die Giulietta nicht mehr ganz "nouva" ist erkennt man nicht nur an den kleinen Roststellen.

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Alfa Romeo Giulietta Nuova 1,6 (1977) – Speziell unspektakuläre Türgriffe

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VW Jetta GLI (1980) – Sachliche Linienführung

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VW Jetta GLI (1980) – Kann durchaus flott bewegt werden

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VW Jetta GLI (1980) – Der GLI war das Topmodell.

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VW Jetta GLI (1980) – Dank dem GTI-Motor geht's zügig vorwärts.

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VW Jetta GLI (1980) – Klare räumliche Trennung der Karosserie-"Sektoren"

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VW Jetta GLI (1980) – Durch die fünf Gänge darf man selber schalten.

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VW Jetta GLI (1980) – Warme Brauntöne prägen das Cockpit.

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VW Jetta GLI (1980) – Das Zweispeichen-Lenkrad wirkt heute altmodisch.

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VW Jetta GLI (1980) – Rund trifft eckig bei Tacho und Drehzahlmesser

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VW Jetta GLI (1980) – Was das Emblem symbolisiert ist sofort klar

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VW Jetta GLI (1980) – Uhr in der Mittelkonsole

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VW Jetta GLI (1980) – Die Fahrertür von innen

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VW Jetta GLI (1980) – Keine Kopfstützen im Fond

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VW Jetta GLI (1980) – Verchromte Raddeckel

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VW Jetta GLI (1980) – Der 1,6-Liter-Vierzylinder mit 110 PS

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VW Jetta GLI (1980) – K-Jetronic-Einspritzung kam von Bosch

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VW Jetta GLI (1980) – Der Kofferraum fasst grosszügige 630 Liter

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VW Jetta GLI (1980) – Hersteller-Schriftzug

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VW Jetta GLI (1980) – Schmissiger Modellname

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VW Jetta GLI (1980) – Plastik-Türgriffe mit Chrom-Akzenten

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BMW 320/6 (1977) – Toller Landstrassen-Gleiter, damals wie heute

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BMW 320/6 (1977) – Motor und Strassenlage sind prima aufeinander abgestimmt.

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BMW 320/6 (1977) – Natürlich mit Doppelniere

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BMW 320/6 (1977) – Die Modellbezeichnung findet sich auch auf dem Kühlergrill

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BMW 320/6 (1977) – Schlichtes Heck und Hofmeister-Knick

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BMW 320/6 (1977) – Gab's nie mit vier Türen

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BMW 320/6 (1977) – Wirkt von der Seite recht gedrungen

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BMW 320/6 (1977) – Breite Heckscheinwerfer

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BMW 320/6 (1977) – Ziemlich verwinkeltes Armaturenbrett

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BMW 320/6 (1977) – Das Vierspeichen-Lenkrad

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BMW 320/6 (1977) – Unmissverständliche Beschriftung

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BMW 320/6 (1977) – Die Luftdüsen und Drehschalter

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BMW 320/6 (1977) – "Liegendes Autoradio"

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BMW 320/6 (1977) – Aufgeräumte Türverkleidung

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BMW 320/6 (1977) – Hinten gibt's keine Kopfstützen

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BMW 320/6 (1977) – Mit Alpina-Felgen ausgerüstet

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BMW 320/6 (1977) – Der M20-Reihensechszylinder

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BMW 320/6 (1977) – Dank Solex-Doppelvergaser gut für 122 PS

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BMW 320/6 (1977) – Anstatt versenkt werden die hinteren Seitenfenster ausgestellt.

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BMW 320/6 (1977) – Lamellen vor (oder hinter) dem Heckfenster

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BMW 320/6 (1977) – Auch die Türgriffe bestehen aus schwarzem Kunststoff.

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BMW 320/6 (1977) – Blick in den Kofferraum

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BMW 320/6 (1977) – Die Gebrauchsspuren sind erkennbar.

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BMW 320/6 (1977) – Farbe und Seriennummer schön übersichtlich nebeneinander aufgeführt

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BMW 320/6 (1977) – Das Kofferraumschloss

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BMW 320/6 (1977) – Wenn man sich selbst helfen muss...

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Zusammenfassung

Volkswagen Jetta GLI, BMW 320/6 und die Alfa Romeo Giulietta zählten vor etwa vier Jahrzehnten zu den Lieblingen leistungshungriger und sportlich orientierter Familienpapas. Auch heute noch können die praktischen und gut motorisierten Limousinen überzeugen, wenn man sie denn findet. Dieser Fahrbericht vergleicht die damaligen Sportlimousinen und zeigt sie auf vielen Bildern.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Understatement ist Programm
Alfa Romeo Giulietta Nuova 1,6
Anfang vom Ende
Youngtimer mit Stil
Volkswagen Jetta GLI
Motoren machen Modelle
König der Lademeister
Alltagsoldie ohne Einschränkungen
BMW 320/6
Vorstoß in eine neue Klasse
Perfektes Gesamtpaket
Fahren macht Freude

Geschätzte Lesedauer: 10min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

“Es lebe der Sport!”. Der Slogan, der in den Siebzigern die Massen bewegte und die TrimmDich-Bewegung ins Rollen brachte, schwappte auch auf die Automobil-Landschaft über. Zusehends kamen sportliche Kompakte auf, die allerdings nicht immer mit der Familienplanung vereinbar waren. Zwei Kinder, vielleicht auch noch ein Hund, gehörten in der Welt der OKAL-Häuser zum guten Ton und wollten untergebracht werden. Die Generation der Eltern der Siebziger war bis dato in minimalistischen Gefährten aus England oder Frankreich unterwegs gewesenen und strebte nun nach etwas Besserem. Leisten konnte man es sich, nur zeigen wollte man die neue Lust am Autofahren nicht zu deutlich. Angesichts der aufkommenden Anti-Auto-Stimmung war das durchaus verständlich. Drei Hersteller schafften Abhilfe und brachten dynamische Mittelklasse-Limousinen in unscheinbaren Gewändern auf den wachsenden Markt.

10min

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Bilder zu diesem Artikel

Quelle:

von bi******

07.12.2021

Antworten

Ja, das waren noch Zeiten. Ich kam durch einen guten Bekannten, der schon mit Alfa Romeo Rennerfahrung gesammelt hatte, für wenig Geld an eine fahruntüchtige Version Alfa Romeo Giulietta 1.8. Motoren gab es für kleines Geld an jeder Ecke. Kein Wunder, zwar waren die Motoren anfällig durch überdrehen und ungenügendes warmfahren, doch die Karosserien rosteten wie Teufel. Die Alfa Romeo-Händler gaben auch bereitwillig Ersatzteile und eingelagerte Motoren ab, da sie die Werksverträge mit Alfa Romeo meist aufkündigten. Man hatte sehr schlechte Erfahrungen mit den Alfasud-Modellen gemacht. Reparaturanfälligkeit und der Rost machten diesen Modellen schwer zu schaffen. Auch die Garantieansprüche und Nachbesserungen wurden von Alfa Romeo selten übernommen. Die Rostprobleme bekamen die italienischen Hersteller nicht in den Griff. Auch Fiat gehörte zu den betroffenen Herstellern. Die Giulietta-Modelle waren keine großen Hingucker. Die Innenausstattung war einfach und zweckmäßig. Nur das Fahren machte eben Spaß. Die Motoren 1,6 - 1.8 - und 2 Liter waren fast baugleich und ließen sich einfach einbauen. Dieses war in den 70ern und 80ern zwar auch nicht erlaubt, wurde aber trotzdem vereinzelt praktiziert. Der Motorenverschleiß war schon auf Dauer enorm. Die gebrauchten Motoren, natürlich ohne Garantien und unbekannten km-Ständen, wurden zusätzlich noch durch intensives planschleifen des Zylinderkopfes zu Höchstleistungen gebracht. Die Kosten blieben durch Eigenleistungen überschaubar. Weitere Leistungssteigerung war durch den Einbau größerer Vergaseranlagen möglich. Dies war aber sehr kostspielig, wurde bei Verkehrskontrollen meist erkannt und förderten den Spritkonsum beträchtlich. Meine Giulietta fiel nach etwa 2 Jahren (Mitte der 80er) dem "Straßenkrebs" zum Opfer. Rost, wo man hinsah. Schweißarbeiten lohnten da nicht mehr. Die Nachfolgemodelle 75 und 90 hatten in Deutschland keine Verkaufschancen mehr. Der Ruf der Alfa Romeo-Modelle war einfach ruiniert.

von de******

15.11.2021 (13:56)

Antworten

Flott geschrieben,(wo sind die schönen Photos gemacht?) aber manchmal etwas weg von der damaligen Realität... Alfa und BMW waren teuer, beim BMW merkt man tatsächlich erst beim Fahren, wo das zusätzliche Geld steckt; leider aber waren die E21 noch schlimmere Rostbuden, als die Jettas aus der Zeit... und gesoffen hat der BMW, wie es damals (nach der ersten Ölkrise) nicht mehr in die Zeit passte. Platz war hinten weder im Jetta noch im BMW - da ist der Alfa viiiiel besser. Ja, das Design vom Alfa... genauso haben die Italiener das gewollt und genauso "hässlich" und unverstanden war die tolle Giulia bei ihrem Erscheinen! - und den "Brotkasten" hatte der (höher platzierte) GTV ja schon vorgegeben; das war eben Design-Fortschritt. Von erstaunlich guter Qualität, wie auch bei Ihrem Auto, waren die Sitzbezüge. Es wäre schön gewesen, einen weiteren Exoten hier hinzugenommen zu haben: den Saab 99, der schon seit den frühen 70ern den Sportanspruch vertrat (zumindest in den Doppelvergaser- und Einspritzversionen).

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