Seat Ibiza Bimotor – Autofahren in Stereo
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Zusammenfassung
Mit Improvisationstalent und Kreativität bastelte Seat 1986 die denkbar eigenwilligste Version eines allradgetriebenen Rallye-Geräts. Eine exklusive Ausfahrt am Limit mit dem Ibiza Bimotor.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Der Ausweg
- Ende der spanischen Philosophie-Stunde
- Kupplung und Schaltung
Geschätzte Lesedauer: 6min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Seats erste Jahre nach der Scheidung der Langzeit-Ehe mit Fiat schmeckten ein wenig nach Patchwork-Familie. Mit Volkswagen war der wieder gänzlich im Staatseigentum stehende Hersteller frisch verpartnert und fertigte in Wolfsburger Auftrag Polo, Passat und Santana für den damals importgeschützten spanischen Heimmarkt. Die Modelle Ronda und Marbella wurden vollmundig als Eigenkreationen angepriesen, waren aber augenscheinlich nur mehr oder weniger gelungene Facelifts von Ritmo und Panda. Der ganze Stolz der Katalanen galt zu Recht dem kompakten Ibiza: Er stand für einen Neustart der Marke – und auf der Bodengruppe des Fiat Ritmo. Neben dem kleinen Benzinmotor und dem Diesel (ebenfalls alte Bekannte aus dem Fiat-Regal) sorgten aber vor allem die beiden größeren Benziner für Aufsehen. Die 1,2- und 1,5-Liter-Aggregate mit zunächst 63 bzw. 85 PS trugen eine bemerkenswerte Aufschrift auf dem Ventildeckel: "Seat – System Porsche" – eine großmütige Ansage. Tatsächlich handelte es sich um eine Weiterentwicklung des VW-Motors mit der internen Kennnummer EA801, sozusagen der "Small Block" im Volkswagen-Universum und dort mit 1,1 und 1,3 Litern Hubraum zu finden. Seats Werk und Porsches Beitrag machten sich vor allem im Aufbohren und einer überarbeiteten Ventilsteuerung bemerkbar – der Schriftzug kostete die Spanier sieben D-Mark Lizenzgebühr pro Auto. So günstig würde es Porsche wohl heute nicht mehr machen, obschon mittlerweile unterm selben Konzerndach.
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