Rover 100 P4 – das langlebige britische Tantchen
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Zusammenfassung
Der Rover P4 wurde damals Tantchen (Auntie”) genannt, nicht etwa weil er langsam und gesprächig, sondern weil er zuverlässig und sympathisch war. Sorgfältig konstruiert wurde er 15 Jahre lang gebaut und wurde zu einem der erfolgreichsten Nachkriegsautos Europas. Bis heute hat der Rover P4 seine Attraktivität als Fahrzeug nicht verloren, wie dieser Fahrbericht mit einem Rover 100 beweist. Viele Bilder, ein Verkaufsprospekt und ein Tonmuster ergänzen den Artikel.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Fast eine Neukonstruktion
- Moderne Pontonform
- Ausgewogen
- Stufenweise Verbesserung
- Spitzname “Auntie”
- Der Rover 100
- Fast wie ein SUV?
- Noch weitere fünf Jahre
- Weitere Informationen
Geschätzte Lesedauer: 6min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Die Entwicklungen begannen kurz nach dem Krieg, vorgestellt wurde der Rover P4 Ende 1949, gebaut wurde er bis 1964. Und er war damit die Grundstein für den Nachkriegserfolg der Traditionsmarke Rover. Treffender hätte man die Worte wohl kaum wählen können, als die Automobil Revue anlässlich der Vorstellung Ende 1949: “Der neue Rover «75» wird zur Zeit, im Interesse einer möglichst weitgehenden Rationalisierung der Produktion, nur in einer einzigen Ausführung als 5/6-plätzige Limousine hergestellt. Diese stellt wohl mit ihrer modernen Pontonform, nicht aber in der Sorgfalt der Fertigung und der Verwendung ausgewählter Rohmaterialien, eine völlige Abkehr von der bisherigen Tradition der Rover-Werke dar. Der Rover «75» wendet sich, wie die früheren Typen dieser Marke, an den Liebhaber von qualitativ hochwertigen Wagen mittlerer Grosse mit höchstem Fahrkomfort und überdurchschnittlichem Finish.”
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