Renault 5 TL – der kleine Freund aus/in Frankreich
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Zusammenfassung
Renault hatte schon immer ein gutes Näschen für neue Käufersegmente. 1972 wurde der R5 lanciert. Er erfüllte exakt die Bedürfnisse junger urbaner Frauen. Und er definierte die Supermini-Kategorie. Der Erfolg gab den Strategen rechts und bis in die Neuzeit gehört der Renault 5 zu den sympathischen Autos, denen man sogar heute noch auf den Pariser Strassen im Alltag begegnen kann. Denn praktisch ist er bis heute geblieben. Dieser Fahrbericht portraitiert einen Renault 5 TL von 1977 und erzählt die Geschichte des “kleinen Freundes”.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Für die junge urbane Frau
- Längs statt quer
- Moderne Konstruktion
- Der Prototyp für eine neue Fahrzeugklasse?
- Gepflegt und verbessert
- Über fünf Millionen Mal produziert
- Kein Zulassungskönig
- Ein wirklicher Freund
- Weitere Informationen
Geschätzte Lesedauer: 7min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Eigentlich entstand der Renault 5 fast durch Zufall. Er war die Idee eines jungen Designers namens Michel Boué, der in seiner Freizeit im Jahr 1969 an einem kleinen Auto tüftelte. Als die Führungsriege von Renault darauf aufmerksam wurde, beschloss man, den Wagen praktisch unverändert zu realisieren. Der Renault 5 füllte exakt eine neue Nische, die sich geöffnet hatte. Bereits in den Sechzigerjahren machten in Frankreich mehr Frauen den Führerschein als Männer, da musste es sich doch lohnen, ein Auto auf deren Bedürfnisse auszurichten. Der R5 tat genau das. Er war kompakt, sogar sehr kompakt. 350,5 cm betrug seine Länge, 152,5 cm die Breite.
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Ich erinnere mich noch gerne an den Kleinen.
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