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(Daimler) PMG Rapport Forte – vom Cabrio zum Kombi-Coupé-Keil

Erstellt am 30. April 2025

Leselänge 6min

Text:

Bruno von Rotz

Fotos:

Daniel Reinhard

Archiv

Daniel Reinhard

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PMG Rapport Forté Estate (1983) - konsequente Keilform

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PMG Rapport Forté Estate (1983) - Keil im Anflug

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PMG Rapport Forté Estate (1983) - extrem tiefe Frontpartie

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PMG Rapport Forté Estate (1983) - fährt sich dank Automatik ganz kommod

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PMG Rapport Forté Estate (1983) - zur Freigabe der Frontscheinwerfer wird einfach die Abdeckung nach oben geschoben

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PMG Rapport Forté Estate (1983) - fällt weniger auf, als man aufgrund seines Exotenstatus erwarten würde

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PMG Rapport Forté Estate (1983) - trapezförmiges Heck

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PMG Rapport Forté Estate (1983) - keilförmige Eleganz

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PMG Rapport Forté Estate (1983) - das Kombicoupé bietet eine ausgezeichnete Rundumsicht

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PMG Rapport Forté Estate (1983) - ein angenehmer Gleiter

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PMG Rapport Forté Estate (1983) - unterwegs im raren Keil

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PMG Rapport Forté Estate (1983) - klassisches Siebzigerjahre-Design

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PMG Rapport Forté Estate (1983) - Anstatt die Scheinwerfer zu versenken, bleiben diese stationär ...

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PMG Rapport Forté Estate (1983) - ... und die Verkleidung hebt sich elektrisch an

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PMG Rapport Forté Estate (1983) - konsequenter Kombi-Keil

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PMG Rapport Forté Estate (1983) - kaum Rundungen, kantige Form

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PMG Rapport Forté Estate (1983) - im Zweifarben-Kleid

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PMG Rapport Forté Estate (1983) - kurzer Überhang hinten, langer Überhang vorne

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PMG Rapport Forté Estate (1983) - das Dach steigt zweimal an

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PMG Rapport Forté Estate (1983) - neckischer Dachspoiler oberhalb der Heckscheibe

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PMG Rapport Forté Estate (1983) - die grosse Luke hinten ...

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PMG Rapport Forté Estate (1983) - ... erlaubt einen guten Zugang zum Stauraum

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PMG Rapport Forté Estate (1983) - Lenkrad von Daimler

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PMG Rapport Forté Estate (1983) - (fast) alles beschriftet im Cockpit

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PMG Rapport Forté Estate (1983) - sportlich und luxuriös zugleich

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PMG Rapport Forté Estate (1983) - Blick ins handverarbeitete Cockpit

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PMG Rapport Forté Estate (1983) - viele Teile aus dem Daimler-Spenderfahrzeug

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PMG Rapport Forté Estate (1983) - Dreigangautomatik-Wählhebel

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PMG Rapport Forté Estate (1983) - der Kofferraum bietet viel Stauraum

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PMG Rapport Forté Estate (1983) - mit integriertem Glasdach

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PMG Rapport Forté Estate (1983) - längs eingebauter V12-Motor

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PMG Rapport Forté Estate (1983) - auf dass der V12-Motor nicht zu warm werde ....

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PMG Rapport Forté Estate (1983) - Markenzeichen auf der Front

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PMG Rapport Forté Estate (1983) - Lufteinlässe auf der Motorhaube

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PMG Rapport Forté Estate (1983) - gekonnt in die Form integrierte Seitenspiegel

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PMG Rapport Forté Estate (1983) - der aerodynamisch verpackte Aussenspiegel

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PMG Rapport Forté Estate (1983) - auch die Rückleuchten sind kantig

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PMG Rapport Forté Estate (1983) - wirkt wie aus einem Guss

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Rapport Forté Convertible (1980) - Georg Dönni und das Cabriolet

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Rapport Forté Convertible (1980) - das Cabriolet hat überlebt

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Rapport Forté Convertible (1980) - wartet auf den Wiederaufbau

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Rapport Forté Convertible (1980) - fast alle Blechteile sind vorhanden

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Rapport Forté Convertible (1980) - sogar Formen für die Kunststoffteile sind vorhanden

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Triplex Ten Twenty Special (1977) - Studie von Chris Humberstone auf der Plattform des Alfasud, präsentiert am Genfer Autosalon 1977

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Humberstone Triplex TTS (1977) - PR-Stück für Triplex-Glas von Chris Humberstone, mit Technik von Alfa Romeo - Genfer Autosalon 1977

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Rapport Forté (1980) - Cabriolet mit versenktem Dach

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Rapport Forté (1980) - Cockpit mit MotoLita-Lenkrad

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Rapport Forté (1980) - Blick auf die Rücksitze

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Rapport Forté (1980) - Cabriolet mit geschlossenem Dach

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PMG Rapport Forté Estate (1983) - im Jahr 1983 bei einer Probefahrt

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PMG Rapport Forté Estate (1983) - Heckansicht im Jahr 1983 bei einer Probefahrt

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PMG Rapport Forté Estate (1983) - sieht kleiner aus als er ist

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PMG Rapport Forté Estate (1983) - der vermutlich keilförmigste Kombi

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PMG Rapport Forté Estate (1983) - klassischer Shooting Brake

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PMG Rapport Forté Estate (1983) - Dach mit Stufen

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Zusammenfassung

Die berühmtesten Auto-Keile heissen Lancia Stratos, Lotus Esprit oder Maserati Boomerang, dabei war der kaum bekannte Daimler Rapport Forté mindestens so konsequent geformt wie die genannten Beispiele … und deutlich seltener. Dieser Beitrag erzählt die Geschichte des vergessenen Sportkombis und zeigt ihn auf aktuellen und historischen Bildern.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Umbauten und Neukreationen
Keilform-Anhänger Chris Humberstone
Präsentation im Sommer 1980
Ein Dutzend Bestellungen
Wie Phoenix aus der Asche?
Fast verschollen
Konsequenter Keil
Das Cabriolet lebt (ein bisschen)

Geschätzte Lesedauer: 6min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Keilförmige Autos gab es eigentlich weder von Jaguar noch von Daimler. Bei anderen Herstellern aber bildeten sie in den Siebzigerjahren Angebotsschwerpunkte und sie begeisterten auch den damaligen Teenager Georg Dönni. Als der heutige Jaguar-Spezialist (Dönni Classic Cars) vor etwa fünfzehn Jahren die Chance erhielt, ein Jaguar/Daimler-Derivat zu kaufen, das wie mit dem Lineal gezeichnet war und dessen Linien nach hinten konsequent anstiegen, da musste er einfach zuschlagen. Beim diesem Kauf handelte es sich um den (Daimler) Rapport Forté Estate. Eigentlich verdiente die britische Firma Rapport International ihr Geld hauptsächlich mit umgebauten und ins Extrem verwandelten Range Rovern. Doch damit wollte man sich nicht zufriedengeben und strebte an, ein komplett eigenständiges Auto zu entwickeln, wie man es sonst Ende der Siebzigerjahre nirgends kaufen konnte: Ein vierplätziges Cabriolet mit einem versenkbaren Hardtop.

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Quelle:

von xj******

08.05.2025 (19:15)

Antworten

Er wirkt auf den ersten Blick relativ zierlich. Das der 12 Zylinder hier unter die Haube passt, verwundert daher schon ein wenig, wobei der aber auch relativ flach baut (siehe XJ-S: 12 Zylinder mit fast flacher Motorhaube, 6 Zylinder mit markantem Buckel in der Motorhaube, welche ab ca. 1993 dann alle XJS bekamen).
Die direkte Heckansicht erinnert stark an den CX Break, wobei die offensichtlich aus der späteren GS Baureihe entliehenen Rückleuchten ein übriges tun.
Insgesamt eine skurrile, aber nicht hässliche Erscheinung.

von ar******

06.05.2025 (13:16)

Antworten

Dieser an sich fesche Italo-Engländer hatte einen Jaguar 12-Zyl. Motor? Dann musste es ja zum Untergang verdammt gewesen sein., denn die Motoren die damals von Jaguar verbrochen wurden, waren wirklich unter aller Kanone.

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