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Morris Traveller und Austin Countryman – maximaler Nutzwert

Erstellt am 8. Januar 2022

Leselänge 7min

Text:

Bruno von Rotz

Fotos:

Daniel Reinhard

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Bruno von Rotz

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Archiv Reinhard / Max Pichler

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Daniel Reinhard

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Morris 1300 Traveller Mk3 (1973) - mit offener Heckklappe

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Morris 1300 Traveller Mk3 (1973) - neben dem Austin 1300 Countryman von Authi

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Morris 1300 Traveller Mk3 (1973) - neben dem von Authi gebauten Austin 1300 Countryman

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Morris 1300 Traveller Mk3 (1973) - bezüglich Nutzwert gab's keine Unterschiede zum Austin 1300 Countryman

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Morris 1300 Traveller Mk3 (1973) - passt zusammen mit einem Austin 1300 Countryman locker auf eine schmale Landstrasse

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Austin 1300 Countryman (1972) - zwei Kombis im Anflug

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Morris 1300 Traveller Mk3 (1973) - der Kombi von Morris neben einer Limousine von Austin

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Morris 1300 Traveller Mk3 (1973) - die hinteren Seitenscheiben sind in der Länge verschiebbar

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Morris 1300 Traveller Mk3 (1973) - typisch Morris ist das Holzdekor auf der Flanke

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Austin 1300 Countryman (1972) - schlichte Silhouette

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Austin 1300 Countryman (1972) - der Kombi aus Spanien im Vergleich zu einer MG-Version aus Grossbritannien

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Austin 1300 Countryman (1972) - der Kombi war kaum langsamer als die Limousinenvarianten

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Austin 1300 Countryman (1972) - fährt sich kaum anders als die Limousine

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Morris 1300 Traveller Mk3 (1973) - kompaktes Raumwunder

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Morris 1300 Traveller Mk3 (1973) - die Kombi-Version gab's auch noch, als die Limousine nicht mehr als Morris gebaut wurde

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Morris 1300 Traveller Mk3 (1973) - von vorne gibt es kaum Unterschiede zur Limousine zu sehen

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Morris 1300 Traveller Mk3 (1973) - auf der "Verfolgung" eines ein Jahr älteren Austin 1300 Countryman

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Morris 1300 Traveller Mk3 (1973) - Kombiversionen auf freier Wildbahn

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Austin 1300 Countryman (1972) - zuverässiger Begleiter im Alltag

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Austin 1300 Countryman (1972) - mit grosser Heckklappe

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Austin 1300 Countryman (1972) - nur 1,53 Meter breit

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Austin 1300 Countryman (1972) - klassische Rundscheinwerfer

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Morris 1300 Traveller Mk3 (1973) - Frontansicht

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Morris 1300 Traveller Mk3 (1973) - beim Facelift Ende 1971 wurde auch der Kühlergrill umgestaltet

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Austin 1300 Countryman (1972) - mit Bandtacho und Kippschaltern

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Austin 1300 Countryman (1972) - Austin-Wappen auf dem Lenkrad

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Austin 1300 Countryman (1972) - der Bandtacho kann 160 km/h anzeigen

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Austin 1300 Countryman (1972) - klassische Kippschalter

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Morris 1300 Traveller Mk3 (1973) - Rundinstrumente und moderne Schalter

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Morris 1300 Traveller Mk3 (1973) - der quer eingebaute Vierzylinder tat in ähnlicher Form auch im Mini Cooper S seinen Dienst

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Morris 1300 Traveller Mk3 (1973) - Marken-Schriftzug auf dem Kühlergrill

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Austin 1300 Countryman (1972) - Markenschriftzug auf dem Kühlergrill

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Morris 1300 Traveller Mk3 (1973) - Typenschriftzug

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Austin 1300 Countryman (1972) - Typenbeschriftung auf der spanischen Authi-Version

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Morris 1300 Traveller Mk3 (1973) - Türgriff und Holzdekor

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Austin 1300 Countryman (1972) - Türgriff

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Austin 1300 Countryman (1972) - der spanische Hersteller und sein Schriftzug

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Austin 1300 Countryman (1972) - mit ungeklappter Rückbank

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Austin 1300 Countryman (1972) - BMC-Kleber auf der Heckscheibe

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Morris 1100 (1962) - viel Platz auf wenig Grundfläche

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Morris 1100 (1962) - Englands fortschrittlichstes Automobil vor dem modernsten Flugzeug Britanniens

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Morris 1100 (1963) - kompakt und funktionell

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Austin 1100 Hydrolastic (1963) - Armaturenbrett mit Bandtacho und Benzin- sowie Kühlmitteltemperaturanzeige

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Morris 1100 (1963) - maximaler Innenraum bei bescheidener Gesamtlänge wird in diesem Schnittmodell demonstriert

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Austin 1100 (1964) - maximaler Innenraum bei bescheidenen Aussenabmessungen - verständlich demonstriert - am Genfer Autosalon 1964

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Austin 1100 Hydrolastic (1964) - Durchsichtszeichnung mit Beschriftung

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Austin 1100 Hydrolastic (1964) - Funktionsweise der Hydrolastic-Aufhängung

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Morris 1100 Traveller (1967) - Funktionsweise der Hydrolastic-Federung

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Austin Countryman (1966) - mit gegen Mehrpreis lieferbare Liegesitzen - Genfer Autosalon 1966

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Morris 1100 Traveller (1967) - die Unterschiede zur Limousine

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Morris 1100 Traveller (1967) - Vergleich mit Limousine

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Austin 1100 Countryman (1969) - praktisch beim Camping

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Austin 1300 Countryman (1969) - im Nu wird der Kombi zum Doppelbett

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Morris 1100 (1967) - bei 100 km/h Kaffee eingiessen

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Morris 1100 Traveller (1967) - schnell unterwegs

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Morris 1300 Traveller (1972) - bei ungeklappter Rückbank 1100 Liter Stauraum

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Morris 1300 Traveller (1972) - vor lauter Bäumen den Kombi nicht sehen?

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Austin 1300 (1969) - Werbung: Kraft und Sicherheit für DM 6637.80

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Morris 1300 Traveller Mk3 (1973) - neben dem von Authi gebauten Austin 1300 Countryman

Morris 1300 Traveller Mk3 (1973) - bezüglich Nutzwert gab's keine Unterschiede zum Austin 1300 Countryman

Morris 1300 Traveller Mk3 (1973) - passt zusammen mit einem Austin 1300 Countryman locker auf eine schmale Landstrasse

Austin 1300 Countryman (1972) - zwei Kombis im Anflug

Morris 1300 Traveller Mk3 (1973) - der Kombi von Morris neben einer Limousine von Austin

Morris 1300 Traveller Mk3 (1973) - die hinteren Seitenscheiben sind in der Länge verschiebbar

Zusammenfassung

Der Morris 1300 Traveller taugte als Umzugstransportmittel, aber genauso als Doppelbett auf langen Reisen. Die Kombiversion der Baureihe ADO 16 verblüfft mit einer umfangreichen Variabilität und viel Innenraum. Allerdings war der Dreitürer-Kombi deutlich teurer als die Limousinen. So blieb er selten, heute ist er sogar richtig rar. Dieser Fahrbericht gilt dem Morris Traveller und Austin Countryman, zeigt die Fahrzeuge auf historischen und aktuellen Bildern und in den Verkaufsunterlagen von damals.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Eine bemerkenswerte Konstruktion
Evolution und Innovation
Raumwunder
Der nachgeschobene Kombi
Der Van kam nicht
Mehr Leistung im 1300er
Zu früh oder zu teuer?
Am Lenkrad des Raumwunders

Geschätzte Lesedauer: 7min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Ein knapp über 3,7 Meter langes und 1,5 Meter breites Auto, in dessen Innerem fünf Leute bequem sitzen, aber auch zwei Leute bequem auf einer bettähnlichen Umgebung schlafen können, oder mit dem man 1,1 Kubikmeter transportieren können? Dies erscheint fast wie ein Ei des Kolumbus. Wurde aber mit dem Morris 1100 Traveller, respektive Austin 1100 Countryman ab 1966 so verkauft, als Evolution des 1962 vorgestellten Grundmodells. Im August 1962 wurde der Morris 1100 der Presse vorgestellt, vorerst als Viertürer und technisch mit dem bereits seit drei Jahren bekannten Mini verwandt. Mit jenem teilte der intern ADO 16 genannte Wagen der unteren Mittelklasse nämlich das Grundlayout. Das Auto überzeugte von Anfang an.

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Morris 1300 Traveller Mk3 (1973) - neben dem von Authi gebauten Austin 1300 Countryman

Morris 1300 Traveller Mk3 (1973) - bezüglich Nutzwert gab's keine Unterschiede zum Austin 1300 Countryman

Morris 1300 Traveller Mk3 (1973) - passt zusammen mit einem Austin 1300 Countryman locker auf eine schmale Landstrasse

Austin 1300 Countryman (1972) - zwei Kombis im Anflug

Morris 1300 Traveller Mk3 (1973) - der Kombi von Morris neben einer Limousine von Austin

Morris 1300 Traveller Mk3 (1973) - die hinteren Seitenscheiben sind in der Länge verschiebbar

Quelle:

von ol******

11.01.2022 (12:32)

Antworten

Genau. PS Als Student fuhr ich MG 1300 mk 2 und Morris 1300 Traveller. Tolle Autos!

von ol******

11.01.2022 (12:13)

Antworten

Citat ihre Magazin und Werbung: "Gereifter Revolutionär ADO 16: Der grosse Mini von Austin, Autobianchi, MG und Co."

Antwort vom Zwischengas Team (Chefredaktor)

11.01.2022 (12:18)

Ah, jetzt haben wir's gefunden. Sie meinen den Titel auf der aktuellen Ausgabe der SwissClassics Revue. Das ist da natürlich komplett falsch und zeigt wieder einmal, dass man Worte, je grösser sie geschrieben sieht, umso wenig sieht ...

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