Einmalig, der Monteverdi 375 L von Pietro Frua
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Zusammenfassung
Im Jahr 1967 stand erstmals ein Monteverdi auf der IAA in Frankfurt: das Coupé 375 S. Nur wenige Monate später präsentierten Peter Monteverdi und Pietro Frua bereits eine verlängerte Variante namens 375 L in Genf. Doch schon bald kam es zwischen den beiden zum Streit; der Frua-375 L blieb ein Einzelstück. Allerdings ein sehr elegantes!
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Nicht mit leeren Händen nach Genf gehen
- Gelungene Verwandlung in einen Viersitzer
- Von Beginn an fast ausgereift
- Angenehmer Grandtourer
- Der Disput zwischen Frua und Monteverdi
- Ein neuer 375 L
- Epilog - Chassis 2002
Geschätzte Lesedauer: 5min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Die Vorgeschichte war kurz und sie spielte sich sogar noch schneller ab als geplant. Im April 1967 wurden von Pietro Frua die Entwürfe zum Monteverdi 375 S gezeichnet und bereits im September 1967 stand der erste Monteverdi auf der IAA in Frankfurt, obschon die Premiere des 375 S eigentlich erst für den Genfer Autosalon 1968 vorgesehen gewesen war. Das Echo für das elegante zweisitzige Coupé war überaus positiv, aber schon früh fragten potentielle Interessenten nach mehr Platz im Interieur. Während die Monteverdi-Leute alle Hände voll zu tun hatten, um die Produktion des 375 S voranzutreiben, überlegte sich Peter Monteverdi, was er denn in Genf zeigen könnte. Er entschied sich dazu, in Genf zwei neue Autos zu präsentieren: Den “Volks”-Monteverdi 2000 (auf BMW-Basis) und einen verlängerten 375 S mit vier Sitzen.
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