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Mercedes-Benz CLK GTR - AMG-FIA-GT-Renngeschoss für die Strasse

Erstellt am 28. Juli 2018

Leselänge 8min

Text:

Bruno von Rotz

Fotos:

Daniel Reinhard

Patrick Ernzen - Courtesy RM/Sotheby's

Daimler AG

Pete Summers (Goodwood)

Patrick Ernzen - Courtesy RM/Sotheby's / Daimler AG (Collage Zwischengas)

Kévin Goudin

Daniel Reinhard

Patrick Ernzen - Courtesy RM/Sotheby's

Daimler AG

Pete Summers (Goodwood)

Patrick Ernzen - Courtesy RM/Sotheby's / Daimler AG (Collage Zwischengas)

Kévin Goudin

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Mercedes-Benz CLK GTR (1998) - im Vergleich CLK (1997) und CLK GTR

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Mercedes-Benz CLK GTR (1998) - damals hatten Rennwagen noch ihre eigene Ästhetik

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Mercedes-Benz CLK GTR (1998) - fast fünf Meter lang und zwei Meter breit, zum Parkieren eine Herausforderung

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Mercedes-Benz CLK GTR (1998) - ultraflach, nur rund 1,1 Meter hoch

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Mercedes-Benz CLK GTR (1998) - der Rennwagen für die Strasse

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Mercedes-Benz CLK GTR (1998) - deutlich breiter als der Serien-CLK, dafür auch wesentlich flacher

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Mercedes-Benz CLK GTR (1998) - Heckansicht, besonders gut war die Sicht nach hinten nicht

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Mercedes-Benz CLK GTR (1998) - der Strassen-Sportwagen erhielt einen kleineren Heckflügel

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Mercedes-Benz CLK GTR (1998) - die Schmetterlingstüren sind vorne angeschlagen

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Mercedes-Benz CLK GTR (1998) - aus dieser Sicht wird klar, wie nahe der Strassen-GTR dem Rennwagen blieb

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Mercedes-Benz CLK GTR (1998) - auch die Strassenversion lässt sich wie ein Rennwagen entlbättern

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Mercedes-Benz CLK GTR (1998) - enorm breite Seitenschweller, in denen sich kleine Gepäckfächer verbergen

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Mercedes-Benz CLK GTR (1998) - schwarzes Leder im Interieur

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Mercedes-Benz CLK GTR (1998) - geschaltet wurde mit Wippen am Lenkrad

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Mercedes-Benz CLK GTR (1998) - das Einsteigen erfordert eine gewisse Gelenkigkeit

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Mercedes-Benz CLK GTR (1998) - die Armaturen erinnern an die Serien-Fahrzeuge von Mercedes aus den Neunzigerjahren, nur der Tacho bis 340 km/h wahr wohl einzigartig

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Mercedes-Benz CLK GTR (1998) - limitierte Auflgabe, hier die Plakette von 9/25

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Mercedes-Benz CLK GTR (1998) - die limitierte Auflage wurde schon durch den hohen Kaufpreis sichergestellt

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Mercedes-Benz CLK GTR (1998) - rund sieben Liter Hubraum für über 600 PS

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Mercedes-Benz CLK GTR (1998) - der Mercedes-Stern durfte nicht fehlen, eines der wenigen Grossserienteile

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Mercedes-Benz CLK GTR (1998) - Scheinwerferdesign wie beim CLK der Grossserie (C208)

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Mercedes-Benz CLK GTR (1998) - Luft für den Motor wird über dem Cockpit angesaugt

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Mercedes-Benz CLK GTR (1998) - die Rückspiegel sind elektrisch einstellbar

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Mercedes-Benz CLK GTR (1998) - Fahrwerkstechnik wie im Rennwagenbau

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Mercedes-Benz CLK GTR (1998) - die Rückleuchten kamen vom CLK der Baureihe C208

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Mercedes-Benz CLK GTR (1998) - mit Diffusor und mächtigem Höhenleitwerk

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Mercedes-Benz CLK 230 Kompressor (1997) - mit dem Vieraugengesicht auch die Design-Basis für den CLK GTR

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Mercedes-Benz CLK 230 Kompressor (1997) - Baureihe C208

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Mercedes-Benz CLK 320 (1997) - Coupé der Baureihe 208

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Mercedes-Benz CLK 320 (1997) - das Coupé kam auch bei Frauen gut an

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Mercedes-Benz CLK 230 Kompressor (1997) - vier Zylinder und Zwangsbeamtumg für das Coupé

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Mercedes-Benz CLK 320 (1997) - elegantes Coupé

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Mercedes-Benz CLK 320 (1997) - mit sportlichen Anbauteilen von AMG

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Mercedes-Benz CLK 320 (1997) - Coupé der Baureihe C208

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Mercedes-Benz CLK GTR (1997) - die erste Strassenversion des FIA-GT-Rennwagens

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Mercedes-Benz CLK GTR (1997) - der Renntourenwagen

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Mercedes-Benz CLK GTR (1997) - Einsatz beim FIA-GT-Lauf in Laguna Seca - Bernd Schneider siegt

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Mercedes-Benz CLK GTR (1997) - der Rennmotor mit sechs Litern Hubraum und 600 PS

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Mercedes-Benz CLK GTR (1998) - die Mannschaft für 1998 - Bouchut, Mayländer, Tiemann, Grounon, Webber, Ludwig, Schneider und Zonta

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Mercedes-Benz CLK GTR (1997) - Bernd Schneider im C297 im Jahr 1998

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Mercedes-Benz CLK GTR (1998) - Bernd Schneider und Mark Webber siegen in Silverstone

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Mercedes-Benz CLK LM (1998) - beim Abschlussrennen zur FIA-GT-Meisterschaft 1998 werden Bernd Schneider und Mark Webber Zweite in Lagona Seca

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Mercedes-Benz CLK LM (1998) - die Weiterentwicklung des CLK GTR sorgte auch für den Gewinn der FIA-GT-Meisterschaft 1998 mit Klaus Ludwig

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Mercedes-Benz CLK LM (1998) - Klaus Ludwig und Ricardo Zonta werden beim vierten Lauf zur FIA GT-Meisterschaft in Dijon als Sieger abgewinkt

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Mercedes-Benz CLK LM (1998) - Klaus Ludwig und Ricardo Zonta werden in Donington Zweite

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Mercedes-Benz CLK GTR (1997) - Homologationsfahrzeug für die GT-Meisterschaft, 25 Autos wurden 1998 und 1999 produziert

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Mercedes-Benz CLK GTR (1997) - Homologationsfahrzeug für die GT-Meisterschaft

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Mercedes Benz CLK GTR (1997) - an der Techno Classica 2014

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Mercedes-Benz CLK GTR (1997) - GT1 Legenden - Goodwood Members' Meeting 2017

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Zusammenfassung

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Rekordschnelle Entwicklungszeit
Renntechnik vom Feinsten
Auf Anhieb schnell - Meister 1997 und 1998
Kein Erfolg in Le Mans
Strassenversion nahe der Rennvariante
Nur wenige sind ihn gefahren
Teure Rarität
Superlativ für kurze Zeit
Zum Stehen eigentlich zu schade …
Weitere Informationen

Geschätzte Lesedauer: 8min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

An den Mercedes-Benz CLK GTR erinnern sich Rennsportfans vor allem wegen dessen Flugeinlagen in Le Mans. Allerdings fuhren Webber und Dumbreck die abgewandelte Prototypen-Variante CLR und nicht mehr den Urtyp. Aus Homologationsgründen entstanden auch Strassenversionen, die damals den Rekord als teuerstes Serienfahrzeug innehatten und den Rennsport für knapp zwei Dutzend Käufer auf die Strasse brachten. Tatsächlich, der Rennwagen, der Ende März 1997 ersten Tests unterzogen wurde, hatte noch die Platte, auf der man das Kennzeichen anbringen konnte, montiert. Schliesslich war der Mercedes-Benz CLK GTR ja ein Sportgerät, das man auch als Strassenfahrzeug kaufen können musste, zumindest in ganz beschränkten Stückzahlen. Das Ziel von Mercedes-Benz war aber die Teilnehme bei der FIA-GT-Meisterschaft und dort in der Kategorie GT1.

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Bilder zu diesem Artikel

Quelle:

von be******

14.08.2018 (10:20)

Antworten

Ich frage mich bei solch unglaublich tollen Autos immer, wie man es schafft, diese nicht zu fahren. Meine Finger würden viel zu sehr kribbeln als das ich nicht einsteigen und losfahren würde. Autos sind doch zum fahren da...danach kann man sie sich immer noch lang genug anschauen. Als reine Wertanlage geht die ganze Ingenieurskunst ungenutzt dahin....

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