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Mercedes-Benz 300 S Cabriolet A - exklusiv und schnell ohne Leichtbau

Erstellt am 15. März 2015

Leselänge 7min

Text:

Bruno von Rotz

Fotos:

Daimler AG

Bonhams

Archiv

Daimler AG

Bonhams

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Mercedes-Benz 300 S Cabriolet A (1954) - erlaubte hohe Reisedurchschnitte

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Mercedes-Benz 300 S Cabriolet A (1954) - in Fahrt

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Mercedes-Benz 300 S Cabriolet A (1954) - elegantes Cabriolet

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Mercedes-Benz 300 S Cabriolet A (1954) - macht auch geschlossene eine gute Figur

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Mercedes-Benz 300 S Cabriolet A (1954) - das Verdeck türmt sich hoch auf

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Mercedes-Benz 300 S Cabriolet A (1954) - Heckansicht

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Mercedes-Benz 300 S Cabriolet A (1954) - viel edles Holz und Leder

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Mercedes-Benz 300 S Cabriolet A (1954) - wunderschön gearbeitete Schalter

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Mercedes-Benz 300 S Cabriolet A (1954) - die serienmässige Uhr von VDO

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Mercedes-Benz 300 S Cabriolet A (1954) - grosser Tacho direkt vor dem Fahrer

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Mercedes-Benz 300 S Cabriolet A (1954) - Instrumente im Cockpit

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Mercedes-Benz 300 S Cabriolet A (1954) - für besondere Informationsbedürfnisse

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Mercedes-Benz 300 S Cabriolet A (1954) - für Eilige eine Stopuhr

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Mercedes-Benz 300 S Cabriolet A (1954) - der Reihen-Sechszylinder mit drei Vergasern

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Mercedes-Benz 300 S Cabriolet A (1954) - Zusatzscheinwerfer und Horn auf der Stossstange

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Mercedes-Benz 300 S Cabriolet A (1954) - der Stern überstrahlte damals alles

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Mercedes-Benz 300 S Cabriolet A (1954) - die relativ enge Sitzgelegenheit hinten

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Mercedes-Benz 300 S Cabriolet A (1954) - Mercedes-Markenzeichen auf dem Kühlergrill

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Mercedes-Benz 300 S Cabriolet A (1954) - Aussenspiegel

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Mercedes-Benz 300 S Cabriolet A (1954) - klassische Raddeckel

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Mercedes-Benz 300 S Cabriolet A (1954) - das serienmässige Kofferset neben dem Reserverad

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Mercedes-Benz 300 S Cabriolet A (1951) - Koffersatz neben einem Reserverad

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Mercedes-Benz 300 S Cabriolet A (1951) - die spezifisch auf den Wagen angepassten Koffer

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Mercedes-Benz 300 S Cabriolet A (1951) - mit Werks-Koffersatz im Kofferraum und aufpreispflichtigem zweiten Reserverad

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Mercedes-Benz 300 S Cabriolet A (1951) - Koffersatz für die Rücksitze

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Mercedes-Benz 300 S Cabriolet A (1951) - Koffersatz hinter den Vordersitzen

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Mercedes-Benz 300 Cabriolet (1951) - die viertürige Cabriolet-Limousine

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Mercedes-Benz 300 S Cabriolet A (1952) - der perfekte Reisewagen

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Mercedes-Benz 300 S Cabriolet A (1952) - wirkt grösser als der Wagen eigentlich war

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Mercedes-Benz 300 S Cabriolet A (1952) - die Karosserien wurden in Sindelfingen gebaut

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Mercedes-Benz 300 S Cabriolet A (1953) - in hellem Farbton

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Mercedes-Benz 300 S (1951) - die ersten beiden Exemplare, ein Coupé und ein Cabriolet A

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Mercedes-Benz 300 S Cabriolet A (1951) - mit geschlossenem Dach

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Mercedes-Benz 300 S Cabriolet A (1952) - herrschaftliches Gefährt

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Mercedes-Benz 300 S Cabriolet A (1952) - mit geöffnetem Dach

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Mercedes-Benz 300 S Cabriolet A (1952) - Heckansicht des eleganten Strassenkreuzers

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Mercedes-Benz 300 S Cabriolet A (1952) - Heckansicht

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Mercedes-Benz 300 S Roadster (1951) - mit grossem zentralen Tacho

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Mercedes-Benz 300 S Roadster (1951) - offene Variante der Baureihe W 188 mit schlankerem Dach

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Mercedes-Benz 300 S Roadster (1951) - Blick ins Cockpit der Baureihe W 188

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Mercedes-Benz 300 S Roadster (1951) - Blick ins noble Interieur mit viel Holz und Leder

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Mercedes-Benz 300 S Cabriolet A (1951) - Interieur des Elitewagen mit wertvollem Autoradio

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Mercedes-Benz 300 S Cabriolet A (1951) - mit geschlossenem Dach - Farbvariante

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Mercedes-Benz 300 S Cabriolet A (1954) - Detailaufnahme

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Mercedes-Benz 300 S (1952) - als Sport Coupé, Sport Roadster und Sport Cabriolet in der Werbung

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Mercedes-Benz 300 S Cabriolet A (1953) - Illustration für den Prospekt

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Zusammenfassung

Von 1951 bis 1958 baute Mercedes den 300 S/Sc als Cabriolet, Roadster und Coupé. Diese Luxuswagen verkörperten das Maximum an Komfort, ohne unsportlich zu sein. Tatsächlich bewegten Industrielle diese Fahrzeuge auch gerne über lange Strecken, die sie mit hohen Durchschnitten zurücklegen konnten. Dieser Bericht portraitiert ein 300 S Cabriolet A von 1954 und zeigt ihn und seine Brüder auch auf historischen Abbildungen.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Limousinen-Präsentation an der IAA
Die sportlichen Varianten
Sindelfinger Eleganz
Preis sorgt für Exklusivität
Hohe Reisedurchschnitte
Sportlich?
Verbesserungen zum Sc
Ein typischer Lebenslauf
Weitere Informationen

Geschätzte Lesedauer: 7min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Wer im Oktober 1951 den Pariser Automobilsalon besuchte, konnte sich unter anderem den Le Sabre, ein Zukunftsauto von General Motors, den Pegaso und den neuen Bugatti 101 betrachten und dabei das riesige Spektrum an Formen und Ideen mitverfolgen, wie es nach dem Krieg gang und gäbe war. Genau zwischen diese Autos, zumindest konzeptionell, setzte Mercedes ihre neuen sportlichen Varianten des Mercedes Benz 300. Sie wurden “S” für Sportlich genannt und sie hatten einiges zu bieten. Vorausgegangen war den S-Typen die Limousinen-Präsentation (W 186) an der Internationalen Automobilausstellung in Frankfurt im April 1951. Für knapp über 20’000 DM stand dort eine stattliche Limousine mit Dreiliter-Reihensechszylinder, der 115 PS leistete.

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