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Sicher und solide – Mercedes-Benz 190 im (historischen) Test

Erstellt am 25. Mai 1962

Leselänge 10min

Text:

Joachim Fischer, Christian Bartsch

Fotos:

Daimler AG

Archiv

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Mercedes-Benz 190 (1961) - Die Vorderansicht unterschied sich vor allem im Bereich der Scheinwerfer von der "höheren" S-Klasse

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Mercedes-Benz 190 (1961) - äusserlich sehr ähnlich zu den "grösseren" Modellen

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Mercedes-Benz 190 (1961) - die kleine Heckflosse - Modell 1961 erkennbar an den Rückspiegeln auf dem Vorderkotflügel

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Mercedes-Benz 190 (1961) - äusserlich und im Interieur den Sechszylindertypen angeglichen

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Mercedes-Benz 190 D (1961) - mit geräumigem Kofferraum mit 640 Liter Volumen - auch für grosses Reisegepäck

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Mercedes-Benz 190 (1961) - Heckflossen-Modell W110

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Mercedes-Benz 190 (1961) - in idyllischer Umgebung

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Mercedes Benz 190 (1961) – Internationale Automobilausstellung (IAA) in Frankfurt 1961

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Mercedes-Benz 190 (1961) - die Rundscheinwerfer der Mittelklasse-Limousine

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Mercedes-Benz 190 D (1961) - Heckpartie mit Flosse und Typenbezeichnung

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Mercedes-Benz 190 (1961) - bequemer Einstieg

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Mercedes-Benz 190 (1961) - Rückspiegel auf dem Vorderkotflügel - elegante Türverkleidungen

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Mercedes-Benz 190 (1961) - Interieur hinten mit Rückbank

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Mercedes-Benz 190 (1961) - Blick in den Motorraum der Benzinversion

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Mercedes-Benz 190 (1961) - Motor M121 mit Fahrschemel

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Mercedes Benz 190 (1959) - Eingelenk-Pendelachse mit Turbobremsen

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Mercedes-Benz 190 (1961) - Verzylinder-Mittelklasse mit Höchstmass an innerer Sicherheit und Fahrkomfort

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Mercedes-Benz 190 (1961) - der Traum des aufstrebenden Angestellten oder des erfolgreichen Kleinunternehmers

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Mercedes-Benz-Niederlassung Reutlingen-Pfullingen - Blick in die Werkstatt

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Zusammenfassung

"Ein Spitzenwagen der europäischen Mittelklasse, ausgewogen in Abmessungen, Komfort, Leistung und Wirtschaftlichkeit. Großräumiger, bequemer Fünfsitzer und doch wendig und fix. Sehr gute Straßenlage, dadurch auf allen Straßen sportlich, mit hohen Durchschnittsgeschwindigkeiten, zu fahren." – Ja, genau so nüchtern und sachlich fassten die Tester der Motor-Rundschau 1962 ihre Eindrücke zusammen, die wir in diesem Artikel im ebenso sachlichen Originalwortlaut wiedergeben.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Motor
Getriebe
Straßenlage
Federung
Bremsen
Ausstattung
Unsere speziellen Wünsche
Bereits erfüllte MR-Wünsche
Technische Daten und Meßwerte

Geschätzte Lesedauer: 10min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Seit Jahr und Tag sind die Mittelklassewagen des Hauses Daimler-Benz in der Gesamtgestaltung und im Detail besonders ausgeklügelt. Sie bieten fünf Personen mit hohen Ansprüchen einen komfortablen Fahrgastraum genügend breit und lang, genügend hoch und doch nicht "hochbeinig" wirkend. Durch etwa 148 cm Ellbogenfreiheit beengen sich Fahrer und Beifahrer niemals gegenseitig. Durch eine mittlere Innenhöhe von 115 bis 125 cm können die Sessel und die Sitzbank bequeme, genügend hohe Sitzflächen von 28 bis 36 cm über dem Boden haben, wobei die Kopfhöhe vorn und hinten mit 90 bis 95 cm voll ausreichend bleibt.

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Bilder zu diesem Artikel

Quelle:

von fi******

22.11.2022 (07:45)

Antworten

Woran ich mich besonders erinnere sind die breiten "Schweller" seitlich der Sitze: Man konnte Skier einfach neben die Sitze in's Auto legen. Für die damalige Zeit ein anspruchsloses, gut durchkonstruiertes Auto.

von Ru******

22.11.2022 (08:44)

Antworten

Mich wundert die Heranghensweise der Tester in Sachen Motor. Dieser war 1:1 schon im Vorgänger Ponton 190 so verbaut und dadurch sehr wohl bekannt. Also beileibe nichts neues für die 190er Heckflosse.

von 11******

22.11.2022 (14:06)

Antworten

Die Bilder von Motor und Hinterachse zeigen gar nicht das getestete Auto sondern den MB 190 „Ponton“! Dieser wurde ja bis 1961 gebaut. Erkennbar an dem „falschen“ Fahrschemel und der fehlenden Ausgleichsfeder.

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