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Mercedes Benz 190 E 2.3-16 - für die sportlichen Sternanhänger

Erstellt am 6. September 2013

Leselänge 6min

Text:

Bruno von Rotz

Fotos:

Archiv Daimler AG

Balz Schreier

Bruno von Rotz

Daimler AG

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Balz Schreier

Bruno von Rotz

Daimler AG

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Mercedes Benz 190 E 2.3-16 (1987) - wirkt wegen Spoilern und Schwellern geduckter als das Serienpendant

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Mercedes Benz 190 E 2.3-16 (1987) - nur die Anbauteile unterschieden sich von aussen von den schwächeren Brüdern

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Mercedes Benz 190 E 2.3-16 (1987) - als Basis für den Rennsport aufgelegt

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Mercedes Benz 190 E 2.3-16 (1987) - fühlt sich auch auf Landstrassen wohl

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Mercedes Benz 190 E 2.3-16 (1987) - auch heute noch ein schnelles Auto

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Mercedes Benz 190 E 2.3-16 (1987) - im Gegensatz zur Konkurrenz von BMW viertürig ausgelegt

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Mercedes Benz 190 E 2.3-16 (1987) - trotz hoher Leistung relativ sparsam

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Mercedes Benz 190 E 2.3-16 (1987) - über 230 km/h schnell rennt der Sechzehnventiler

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Mercedes Benz 190 E 2.3-16 (1987) - kompakte Ausmasse und im Vergleich zu heute tiefes Gewicht

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Mercedes Benz 190 E 2.3-16 (1987) - die schnellen Versionen liessen sich von vorne durch den Frontspoiler von den anderen Modellen unterscheiden

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Mercedes Benz 190 E 2.3-16 (1987) - wirkt durch die Anbauteile flacher und liegt tiefer

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Mercedes Benz 190 E 2.3-16 (1987) - hinten gab es neben der Schürze auch einen Heckspoiler zur Verringerung des Auftriebs

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Mercedes Benz 190 E 2.3-16 (1987) - es gab ihn ursprünglich nur in den Farben Blauschwarz- und Rauchsilber-Metallic

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Mercedes Benz 190 E 2.3-16 (1987) - man muss schon genau hinsehen, um die teuerste Modellvariante zu erkennen

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Mercedes Benz 190 E 2.3-16 (1987) - roter Bereich ab 7'000 U/min, das gab's damals nur im Sechzehnventiler bei Mercedes

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Mercedes Benz 190 E 2.3-16 (1987) - für das "Economy"-Messgerät dürften sich die Sechzehnventiler-Kunden nicht sonderlich interessiert haben

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Mercedes Benz 190 E 2.3-16 (1987) - der Motor mit vier Ventilen pro Zylinder liebte hohe Drehzahlen

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Mercedes Benz 190 E 2.3-16 (1987) - Kombiinstrument für Trankinhalt, Wassertemperatur, Öldruck und Verbrauchseffizienz

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Mercedes Benz 190 E 2.3-16 (1987) - nur im schnellen Modell gab es das Öltemperaturmessgerät und die LCD-Stoppuhr serienmässig

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Mercedes Benz 190 E 2.3-16 (1987) - klassischer Lichtschalter mit Höhenverstellung und Nebelleuchten per Zug

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Mercedes Benz 190 E 2.3-16 (1987) - die Motorhaube öffnet nach hinten

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Mercedes Benz 190 E 2.3-16 (1987) - ein Schweizer-Auto

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Mercedes Benz 190 E 2.3-16 (1987) - das ABS-Steuergerät gab es nur gegen Aufpreis (für rund 5% des Grundpreises zusätzlich)

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Mercedes Benz 190 E 2.3-16 (1987) - der Stern vorne auf dem Bug als Peilhilfe

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Mercedes Benz 190 E 2.3-16 (1987) - wie seine Brüder trug auch der Cosworth-befeuerte Baby-Benz den Stern auf der Brust

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Mercedes Benz 190 E 2.3-16 (1987) - von innen verstellbare Aussenspiegel

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Mercedes Benz 190 E 2.3-16 (1987) - ähnliche Heckspoiler fand man schon bald auch auf Taxis und Familienlimousinen

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Mercedes Benz 190 E 2.3-16 (1987) - Reifendruckhinweise in der Tankkappe

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Mercedes Benz 190 E 2.3-16 (1987) - auch er ein "190 E"

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Mercedes Benz 190 E 2.3-16 (1987) - mit diesen Ziffern signalisierte man, dass man das Doppelte des günstigsten 190-er-Modelles bezahlt hatte

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Mercedes Benz 190 E (1982) - Bruno Sacco war verantwortlich für die Gestaltung aller Mercedes-Personenwagen bis 1999

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Mercedes Benz 190 E (1982) - das schlichte Design mit dem markanten Heckabschluss wirkt auch heute noch frisch und modern

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Mercedes Benz 190 E (1983) - W 201 hiess die Baureihe, Baby-Benz nannte ihn die Presse

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Mercedes Benz 190 E 2.3-16 (1984) - die Sechzehnventiler-Version unterschied sich optisch von den schwächeren Serienbrüder

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Mercedes Benz 190 E 2.3-16 (1984) - die schnelle Version war trotz höheren Kühlbedarfs und grösserer Stirnfläche windschlüpfriger als die schwächeren Serienbrüder

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Mercedes Benz 190 E 2.3-16 (1984) - ein schneller Reisewagen

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Mercedes-Benz 190 E 2.3-16 (1984) - die Sportlimousine der Baureihe W 201

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Mercedes Benz 190 E 2.3-16 (1984) - das vollständig ausgerüstete Armaturenbrett

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Mercedes Benz 190 E 2.3-16 (1984) - Teilleder war serienmässig, Sportsitze auch

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Mercedes Benz 190 E 2.3-16 (1984) - klar kontuierte Sitzbank hinten, in der Mitte wollte da owhl niemand sitzen

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Mercedes Benz 190 E 2.3-16 (1984) - der 185 PS starke Sportmotor, mit Kat waren es nur noch 170 PS

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Mercedes Benz 190 E 2.5-16 (1988) - schön angerichteter Motor

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Mercedes Benz 190 E 2.3-16 (1984) - der Vierzylinder-Motor M 102 E 2.3-16 - mit vier Ventilen pro Zylinder

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Mercedes Benz 190 E 2.3-16 (1984) - der 16-Ventiler-Zylinderkopf von Cosworth

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Mercedes Benz 190 E 2.3-16 (1984) - hier in Rauchsilber, eine der beiden Farben, in denen der Wagen ab 1984 erhältlich war

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Mercedes Benz 190 E 2.3-16 (1984) - im Windkanal, die zusätzlichen Anbauteile verringerten den Auftrieb

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Mercedes Benz 190 E 2.3-16 (1984) - in Blauscharz-Metallic

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Mercedes Benz 190 E 2.3-16 (1984) - kompakt und schnell83F184

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Mercedes Benz 190 E 2.3-16 (1984) - nur ehemalige Nürburgring-Sieger durften in einem der 20 speziellen Versionen Platz nehmen

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Mercedes Benz 190 E 2.3-16 (1984) - erst ab 1984 wurden die schnellen Versionen ausgeliefert

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Mercedes Benz 190 E 2.3-16 (1987) - später gab es den Sechzehnventiler auch in anderen Farben als Blauschwarz und Rauchsilber

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Mercedes Benz 190 E 2.5-16 (1988) - die Baureihe W 201 war kommerziell ein grosser Erfolg für Daimler-Benz

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Mercedes Benz 190 E 2.5-16 (1988) - die grössere Version wurde nur 5'743 Mal gebaut

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Mercedes Benz 190 E 2.5-16 (1988) - die Strassenversin, dahinter eine Rennvariante

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Mercedes Benz 190 E 2.5-16 (1988) - Ende der Achtzigerjahre wurde der Hubraum auf 2,5 Liter aufgestockt

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Mercedes Benz 190 E 2.5-16 (1988) - optisch glich die 2,5-Liter-Version dem 2,3-Liter wie ein Ei dem anderen

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Mercedes Benz 190 E 2.5-16 Evolution (1989) - die erste Evolutions-Serie von knapp 500 Stück

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Mercedes Benz 190 E 2.5-16 Evolution II (1990) - das zweite Evolutionsmodell schaffte auch Platz für grosse Räder

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Mercedes Benz 190 E 2.5-16 Evolution II (1990) - der Heckspoiler wurde in der Schweiz separat ausgeliefert, da nicht zulassungsfähig - viele bauten ihn trotzdem an

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Mercedes Benz 190 E 2.5-16 Evolution II (1990) - mit diesem Modell wurde eine zweite Evolutionsserie präsentiert, die neben 235 PS auch mächtiges Flügelwerk brachte

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Mercedes Benz 190 E 2.5-16 (1993) - der letzte Baby-Benz läuft vom Band, DTM-Meister Klaus Ludwig legt persönlich Hand an bei der Endabnahme

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Mercedes Benz 190 E 2.3-16 (1984) - Alain Prost und Carlos Reutemann in Führung beim Eröffnungsrennen zum neuen Nürburgring am 12. Mai 1984

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Mercedes Benz 190 E 2.3-16 (1984) - Start zum Eröffnungsrennen auf dem neuen Nürburgring am 12. Mai 1984

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Mercedes Benz 190 E 2.3-16 (1984) - Ayrton Senna siegt beim Eröffnungsrennen auf dem neuen Nürburgring

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Mercedes Benz 190 E 2.3-16 (1984) - der Siegerwagen des Nürburgring-Eröffnungsrennens vom 12. Mai 1984 war weitgehend serienmässig

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Mercedes Benz 190 E 2.3-16 (1984) - für das Eröffnungsrennen auf dem neuen Nürburgring baute Mercedes 20 mit Überrollkäufig ausgerüstete Versionen

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Mercedes Benz 190 E 2.3-16 (1984) - Nachwuchstalent Ayrton Senna gewinnt das Rennen der Nürburgring-Sieger am 12. Mai 1984

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Mercedes Benz 190 E 2.5-16 Evolution (1990) - Alain Cudini im AMG-Benz auf dem Nürburgring am 22. April 1990

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Mercedes Benz 190 E 2.5-16 Evolution (1990) - der spätere Sieger Kurt Thiim im AMG-Benz in Zolder am 1. April 1990

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Mercedes Benz 190 E 2.5-16 Evolution (1990) - Frank Biela beim Flugplatzrennen in Mainz-Finthen am 20. Mail 1990

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Mercedes Benz 190 E 2.5-16 Evolution (1990) - Frank Biela beim Flugplatzrennen Mainz-Finthen am 20. Mai 1990

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Mercedes Benz 190 E 2.5-16 Evolution (1990) - Fritz Kreutzpointner beim Eifelrennen auf dem Nürburgring am 22. April 1990

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Mercedes Benz 190 E 2.5-16 Evolution (1990) - Klaus Ludwig beim Flugplatzrennen in Wunstorf am 3. Juni 1990, dahinter der Audi 200 Quattro

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Mercedes Benz 190 E 2.5-16 Evolution (1990) - Kurt Thiim bei den 200 Meilen von Nürnberg am 1. Juli 1990

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Mercedes Benz 190 E 2.5-16 Evolution (1990) - Kurt Thiim beim Flugplatzrennen Mainz-Finthen am 20. Mai 1990

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Mercedes Benz 190 E 2.5-16 Evolution (1990) - Kurt Thiim beim Grossen Preis für Tourenwagen auf dem Nürburging (Nordschleife) am 3. September 1990

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Mercedes Benz 190 E 2.5-16 Evolution (1990) - Rennsport-Festival auf dem Hockenheimring am 8. April 1990

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Mercedes Benz 190 E 2.5-16 Evolution (1990) - Roland Asch beim 24-Stundenrennen auf den Nürburgring am 16. Juni 1990

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Mercedes Benz 190 E 2.5-16 (1988) - Franz Klammer und Peter Oberndorfer fahren einen AMG-Rennsportwagen

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Mercedes Benz 190 E 2.5-16 (1988) - H. Weiss beim Rennen in Zolder am 3. März 1988

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Mercedes Benz 190 E 2.5-16 (1988) - was viele nicht mehr wissen, auch Johnny Cecotto, später lange auf dem BMW M3 unterwegs, fuhr einst den 190-er, hier im Jahr 1988 in der DTM

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Mercedes Benz 190 E 2.5-16 (1993) - Ellen Lohr im Flug beim Grossen Pries der Tourenwagen auf dem Nürburgring (Nordschleife) am 10. Juni 1993

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Mercedes Benz 190 E 2.5-16 (1993) - Grosser Preis der Tourenwagen auf dem Nürburgring (Nordschleife) am 10. Juni 1993

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Mercedes Benz 190 E 2.5-16 (1993) - Klaus Ludwig beim Rennsportfestival auf dem Hockenheimring am 18. Apirl 1993

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Mercedes Benz 190 E 2.5-16 (1993) - Kurt Thiim beim Rennsport-Festival auf dem Hockenheimring am 18. April 1993

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Mercedes Benz 190 E 2.5-16 (1993) - Kurt Thiim siegte im 2. Lauf beim Flugplatzrennen in Wunstorf am 16. Mai 1993

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Mercedes Benz 190 E 2.5-16 (1993) - Mercedes beim Eifelrennen auf dem Nürburgring am 2. Mai 1993 in Front, knapp dahinter die Alfa Romeo 155

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Zusammenfassung

2013 wird der Mercedes Benz 190 E 2.3-16, die sportlichste Variante des “Baby Benz” dreissig Jahre alt. Grund genug, sich wieder einmal hinter das Lenkrad des Nischenmodelles, das auch in der Deutschen Tourenwagenmeisterschaft für Furore sorgte, zu setzen. Dieser Fahrzeugbericht erzählt die Geschichte des Sechzehnventiler-Modells der Baureihe W 201 und zeigt es auf umfangreichem historischen und aktuellem Bildmaterial.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Hightech-Sportlimousine
Umfangreich ausgerüstet
Komfortabel geblieben
Sportliche Fahrleistungen
Einstand mit Weltrekorden
Einsatz im Motorsport
Geflügelte Evolutionsmodelle
Im Schatten des Widersachers
Modern geblieben
Weitere Informationen

Geschätzte Lesedauer: 6min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Am 8. März 1982 präsentierte Mercedes Benz die Modellreihe W 201, von der Presse sofort als “Baby Benz” kolportiert. Mit dem Mercedes 190/190E etablierte man eine Konkurrenz zur beliebten BMW-Dreierreihe. Wer sich keinen kaufen konnte oder wollte, machte früher oder später trotzdem mit einem Vertreter dieser Baureihe Kontakt, meist als Taxi, in beiger Lackierung, vermutlich von einem Dieselmotor und knapp 70 PS angetrieben. Doch Mercedes konnte auch anders. In Zusammenarbeit mit dem aus der Formel 1 bekannten Motorenhersteller Cosworth entwickelte man für den braven Limousinenmotor M 102 einen Vierventilkopf und trimmte den 2,3 Liter grossen Vierzylinder auf 185 PS bei 6’200 Umdrehungen. Erst bei 7’000 Umdrehungen setzte der Drehzahlbegrenzer ein, welch eine Abkehr von der sonst recht brav ausgerichteten Limousinentechnik.

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