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MG B - Rock'n’Roll mit Streichern

Erstellt am 24. Dezember 2012

Leselänge 11min

Text:

Bruno von Rotz

Fotos:

Balz Schreier

Bruno von Rotz

Archiv

Balz Schreier

Bruno von Rotz

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MG B (1972) - Karosserie folgt der Pontonform

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MG B (1972) - einer der klassischen englischen Oldtimer

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MG B (1972) - eines der letzten Modelle mit der zweiten Kühlergrill-Variation

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MG B (1972) - wurde gerne in rot oder dunkelgrün bestellt

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MG B (1972) - die Formgebung entstand in England

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MG B (1972) - Speichenräder gab es nur gegen Aufpreis

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MG B (1972) - beliebt als Oldtimer-Einstiegsfahrzeug

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MG B (1972) - für eine Ausfahrt im Herbst ...

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MG B (1972) - … empfiehlt sich warme Kleidung ...

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MG B (1972) - … und eine Beschränkung des Tempos

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MG B (1972) - macht bei jedem Wetter Spass

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MG B (1972) - fast 400'000 offene Bs wurden hergestellt

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MG B (1972) - gradlinige und elegante Formgebung

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MG B (1972) - eine von mehreren Kühlergrill-Varianten

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MG B (1972) - ländliche Landstrassen sind sein bevorzugtes Gebiet

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MG B (1972) - eine tiefe Gürtellinie lässt viel Luft in den Innenraum

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MG B (1972) - erst ab 1974 wurde die Linie durch die amerikanischen Gummi-Stossstangen verunstaltet

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MG B (1972) - bequeme Sitze und gute Sitzposition

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MG B (1972) - etwas Holz im ansonsten von Kunststoff dominierten Interieur

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MG B (1972) - das ganze Interieur ist in Schwarz gehalten

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MG B (1972) - das Moto-Lita-Lenkrad wird gerne nachgerüstet

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MG B (1972) - roter Bereich ab 6'000 U/min

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MG B (1972) - Öldruck und Wasserthemometer

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MG B (1972) - Nachrüstlenkrad von Moto-Lita

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MG B (1972) - der robuste Reihenvierzylinder

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MG B (1972) - der Guss-Vierzylinder mit 1,8 Litern reichte für sportliche Fahrleistungen

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MG B (1972) - es kam nie zu Leistungsexzessen, 95 PS mussten über die 18 Jahre Bauzeit genügen

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MG B (1972) - SU-Vergaser verteilten das Gemisch

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MG B (1972) - Renault wollte MG wegen Plagiats einklagen, aber nur die Schweinwerferanordnung entsprach der Caravelle

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MG B (1972) - halb versenkte Scheinwerfer vorne

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MG B (1972) - die Heckleuchte fand sich auch an anderen Leyland-Modellen

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MG B (1972) - das klassische Markenzeichen auf dem Kofferraumdeckel

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MG B (1972) - das Oktagon als Markenzeichen

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MG B (1972) - MG-Zeichen auf dem Kühlergrill

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MG B (1972) - British Leyland prangt auf den Flanken

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MG B (1972) - der Rückspiegel auf dem Kotflügel

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MG B (1972) - formschöne Chrom-Rückspiegel

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MG B (1972) - vorne angebrachte Rückspiegel waren damals üblich

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MG B (1972) - relativ niedrige Frontscheibe

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MG B (1972) - wirkt schlicht und zeitlos zugleich

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MG B (1972) - Sprung in die Vergangenheit

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Der MG A war der Vorgänger des MG B - von ihm erbte der MG B Motor und Aufhängungselemente

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MG EX 214 Frua (1956) - der mögliche Prototyp für einen B basierte auf dem Chassis des MG A - der Wagen geriet aber recht schwer

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MG EX 214 Frua (1956) - das Design war von damaligen Maserati-Fahrzeugen beeinflusst

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MG EX 214 Frua (1956) - luxuriöse Eleganz gepaart mit Komfort - der Frua-Prototyp wirkte eher italienisch als englisch

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MG EX 181 (1957) - am Genfer Automobilsalon von 1957 wird der Twin-Cam Prototyp gezeigt

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MG EX 181 (1957) - Stirling Moss genehmigt sich bei Rekordfahrten etwas Kühles

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MG EX 181 (1957) - der Weltrekordwagen in voller Fahrt, 395 km/h wurden gemessen

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MG EX 181 (1957) - Twin-Cam Prototyp an einer Sportwagen-Ausstellung

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MG EX 181 (1957) - MG aufgeladener Twin-Cam Rekord-Motor

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MG EX 181 (1957) - Durchsichtszeichnung des MG Twin-Cam Rekord-Motor

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MG B (1960) - Versuchskarosserie "eines jungen englischen Stylisten", gefahren vom Autocar-Journalist Maurcie Smith in Goodwood - die zukünftige Form des MG B liess sich hier bereits erahnen

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MG B (1962) - Road & Track November 1962 - Titelblatt

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MG B (1962) - präsentiert vor dem neusten britischen Airliner, der Vickers VC10

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MG B (1962) - die ersten Pressebilder, freigegeben ab 20. September 1962 - mit optionalen Speichenrädern

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MG B (1962) - die ersten Pressebilder waren für den 20. September 1962 freigegeben - hier mit Stahlrädern und Radkappen

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MG B (1962) - kompakter Sportwagen mit grossem Spassfaktor

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MG B (1962) - Durchsichtsszeichnung - Blick auf die selbsttragende Konstruktion des Bs

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MG B (1962) - sportliches Interieur, grössere Innenbreite im Vergleich zum Vorgänger

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MG B (1962) - die "Rücksitze" für Notfälle - occasional seats

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MG B (1962) - die Federscheibenkupplung lässt sich schneller und leichter betätigen

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MG B (1962) - mehr Platz im Kofferraum als der Vorgänger A

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MG B (1963) - frühe Werkaufnahme, keine sichtbaren Veränderungen für das zweite Baujahr

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MG B (1963) - Passfähigkeit der Karosserieteile nicht immer befriedigend

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MG B (1964) - der Overdrive war nicht in allen Ländern serienmässig, Stahlräder mit Radkappen dagegen schon

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MG B (1964) - mit dem neuen Werks-Hardtop - nicht unbedingt schön, aber im Winter praktisch

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MG B (1963) - Illustration aus einem Verkaufsprospekt

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MG B (1963) - Durchsichtszeichnung aus dem Verkaufsprospekt

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MG B (1965) - ein Werksbild, aufgenommen in der Schweiz

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MG B (1965) - Speichenräder kosteten Aufpreis

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MG B (1966) - auch nach vier Jahren Bauzeit kaum Änderungen am Äusseren nötig

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MG B (1967) - Ende 1967 erhielt der B ein vollsynchronisiertes Getriebe und den Minus-Pol an der Masse

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MG B (1970) - gezeigt auf der London Motor Show im Jahr 1970 - der Chromkühler war einer weniger zierlichen Version gewichen

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MG B (1970) - MG-Sportwagen-Angebot für das Jahr 1970, von links der B, hinten der B GT, vorne rechts der Midget

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MG B (1971) - Persenning und Spritzdecke gehörten dazu

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MG B (1972) - ab Ende 1969 war Plastik und nicht mehr Leder das vorherrschende Material im Innern

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MG B (1972) - auch nach 10 Jahren nichts von seiner Zeitlosigkeit verloren

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MG B (1972) - auf einer seltenen Farbaufnahme

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MG B (1972) - modernisiertes Interieur mit Sicherheitslenkrad

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MG B (1972) - auf Wunsch mit Kopfstützen, Lenkrad und Schalthebel lederüberzogen

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MG B (1971) - auch nach vielen Baujahren hübsch anzuschauen

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MG B (1971) - die Front blieb über die Jahre fast unverändert

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MG B (1971) - glattflächige Karosserie, auch nach Jahren noch modern

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MG B (1971) - bequeme Einzelsitze mit guter Polsterung

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MG B (1971) - die 1970 neu eingeführten Modifikationen umfassen unter anderem ein Sportlenkrad mit gelochten Speichen

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MG B (1971) - Sparsamer Motor trotz Zweivergaseranlage und 96 SAE-PS

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MG B (1972) - überarbeitetes Fahrzeug zum 10. Geburtstag

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MG B (1972) - überarbeiteter Kühlergrille mit Wabenmuster - Fertigung teilweise aus Kunststoff

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MG B (1972) - wenig andere Autos der Zeit offerierten so viel Offenheit

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MG B (1972) - wurde gerne auch von Frauen bewegt

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MG B (1973) - ab 1972 wieder mit verchromtem Kühlergrill

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MG B (1974) - bereits zwölf Jahre auf dem Buckel hatte der Evergreen im Jahr 1974

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MG B (1974) - nun wieder mit stärker verchromtem Kühlergrill

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MG B (1975) - wegen der amerikanischen Sicherheitsvorschriften musste der Wagen höhergelegt und mit Polyurethan-Stossstangen ausgerüstet werden

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MG B (1979) - einer der letzten, gerne in Blau ausgeliefert

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MG C GT (1967) - die Sechszylindermodelle sind am Buckel in der Haube zu erkennen

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MG C GT (1968) - die Sechszylinder-Variante

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MG C GT (1968) - mit 3-Liter-V6 Motor und 150 PS

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MG C GT (1967) - von hinten nicht von seinen vierzylindrigen Artgenossen zu unterscheiden

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MG C (1967) - für die Innereien musste mit Blechanpassungen Platz gechaffen werden

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MG C (1967) - der Reihensechszylindermotor fand knapp Platz im Bug

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MG C (1968) - Schalthebel beim Automatik-Getriebe, das auch im Austin 3-Litre seinen Dienst tat

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MG B GT (1972) - das von Pininfarina gezeichnete Coupé wirkt elegant

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MG B GT (1972) - die Frontscheibe wurde gegenüber dem Cabriolet modifiziert

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MG B GT (1972) - fahrleistungsmässig hinkt das Coupé hinter der offenen Version hinterher

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MG B GT (1972) - wurde gerne mit jungen Pärchen gezeigt

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MG B GT (1973) - das Coupé lief vor dem Cabriolet aus

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MG B GT (1973) - Interieur der Coupé-Version

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MG B GT (1968) - in Sebring im Jahr 1968, am Lenkrad Hegdes und Hopkirk

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MG B GT (1973) - mehr Platz hatte das Coupé und war damit praktischer

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MG B GT (1973) - mit der sich öffnenden Heckklappe wurde ein Trend kreiert - praktisch nicht nur für Hundebesitzer

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MG B GT (1974) - auch hier genug Platz für eine Golftasche

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MG B GT (1974) - ein kleiner E-Type aber mit dem Vierzylinder deutlich langsamer

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MG B GT (1975) - die amerikanischen Gummistossstangen gerieten dem Coupé nicht zur Zierde

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MG B GT (1975) - hochbeinig und verunstaltet kam das hübsche Coupé ab 1974 daher

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MG B Gemini (1966) - von Coune gebautes Coupé de Ville auf Basis des MG B - gesehen am Autosalon von Brüssel

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MG B Gemini Coupé de Ville (1966) - Interieur des von Coune gebautes Coupé de Ville auf Basis des MG B - gesehen am Autosalon von Brüssel

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Zusammenfassung

Im Jahr 1962 schickte sich der MG B an, seinen erfolgreichen Vorgänger zu beerben. Mit seiner hübschen selbsttragenden Karosserie war er auf der Höhe der Zeit, die Technik stammte weitgehend vom abzulösenden MG A. Die Kunden waren begeistert und kauften von 1962 bis 1980 fast 400’000 Cabriolets und weitere 130’000 Coupés (GT). Bis heute ist der “B” einer der beliebtesten Oldtimer. Dieser Fahrzeugbericht schildert die Geschichte des MG B und zeigt den Wagen auf über 130 Bildern und drei Verkaufsprospekten.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Erste Entwicklungen im Jahr 1957
Der Frua-MG
Selbst ist der Mann
Präsentation und Produktionsstart
Selbsttragend und kultiviert
Weichgespült?
Positives Medienecho
Beliebt, aber nicht unbedingt auf der Höhe der Konkurrenz
Ein rundum gelungenes Paket
Kostenoptimierung und zusätzlicher Komfort
Und dann gab es noch ...
Coupé-Heck von Pininfarina
Mehr Zylinder und mehr Leistung
Lange Bauzeit
Nicht gewöhnungsbedürftig
Nicht unterhaltsintensiv
Weitere Informationen

Geschätzte Lesedauer: 11min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Wenn etwas über die beliebtesten Oldtimer geschrieben wird, dann figuriert der MG B fast immer unter den diskutierten Automobilen. Dies ist kein Wunder, denn mit fast 400’000 Exemplaren (nur Cabriolets) und einer Bauzeit von 18 Jahren fuhr er sich in die Herzen der Freunde der englischen Sportwagen. Dabei hatte er es anfangs gar nicht einfach, denn er musste in die grossen Fussstapfen des eleganten Roadsters MG A treten. Bereits im Jahr 1957, der MG A war gerade einmal zwei Jahre in Produktion, begannen Chef-Ingenieur Albert Sidney Enever (kurz: Sid Evener), Jim O’Neill und Peter Neal Konzepte für ein neues MG-Coupé zu entwickeln. Die Ergebnisse allerdings überzeugten das MG-Management nicht und man suchte nach Alternativen.

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Bilder zu diesem Artikel

Quelle:

von ox******

20.03.2025 (11:54)

Antworten

Die Erfahrung, dass der Motor im Sommer schnell überhitzt hatte ich bei Übernahme 2010 auch - der 73er GT ist seit Kauf in Familienbesitz machte die ersten Jahrzehnte in diesem Punkt keine Probleme. Ersetzen des Thermostaten brachte nichts, Ersatz des mitlaufenden und kraftraubenden Miefquirls gegen einen modernen Elektrolüfter schon einiges. Den Durchbruch brachte dann allerdings eine Standardmaßnahme: Mehrmaliges Spülen der Wasserkanäle und Ersatz des zugesetzten Kühlers gegen ein Neuteil. Ergebnis war dass der Wagen auch im sommerlichen Stop&Go die Temperatur im Normalbereich hält.

von pf******

02.10.2022 (13:39)

Antworten

Liebe MG-B Freunde, wer kann mir sagen, wie der belgische Archivar heißt, der sämtliche Historie des MG Coune Coupés Berlinette des Kleinherstellers Jaques Coune besitzt. Ich habe ihn letzten Sonntag in Gaydon beim 60 jährigen MG-B Treffen getroffen.
Ich hätte gerne den Namen und die Adresse. Danke und viele Grüße Klaus Pfeffer

Antwort von en******

23.03.2025 (07:55)

Könnte das der Nicolas Lecompte sein ? Hab nur eben etwas „gegoogelt“….

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