Vier gegen acht Zylinder – Lotus Esprit S1 und V8 GT im Vergleich
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Zusammenfassung
Von 1975 bis 2004, also fast 30 Jahre, baute Lotus den Esprit. Allerdings haben die letzten Esprit-Modelle mit den frühen Wagen nur noch die Grundkonzeption und die Silhouette gemein, während statt einem schmächtigen Vierzylinder am Schluss ein turbo-beatmetes Achtzylinderaggregat für mächtigen Vortrieb sorgt. Aber machte dies den Esprit besser? Und wie verglich er sich mit der Konkurrenz von damals? Dieser Vergleichsbericht portraitiert einen Esprit S1 von 1978 und seinen Nachkommen Esprit V8 GT von 1998. Viele Bilder und zwei Tonmuster sorgen für einen multimedialen Genuss.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Drei Modellgenerationen
- Der vieldiskutierte Anfang
- Auf der Höhe der Zeit oder ihr voraus
- Verdoppelung der Zylinderzahl
- Generationenvergleich
- Vergleich mit der damaligen Konkurrenz
- Der Esprit in Zahlen und im Vergleich zur Ferrari-Konkurrenz
- Weitere Informationen
Geschätzte Lesedauer: 10min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Von 1975 bis 2004, also fast 30 Jahre, baute Lotus den Esprit. Allerdings haben die letzten Esprit-Modelle mit den frühen Wagen nur noch die Grundkonzeption und die Silhouette gemein, während statt einem schmächtigen Vierzylinder am Schluss ein turbo-beatmetes Achtzylinderaggregat für mächtigen Vortrieb sorgt. Über vier Dekaden wurde der Esprit in drei Designgenerationen und mit zweieinhalb verschiedenen Motorkonstruktion gefertigt. Den Anfang machte der von Giorgetto Giugiaro gezeichnete Esprit S1, der durch einen Zweiliter-Vierzylinder angetrieben wurde. Im Laufe seiner Weiterentwicklung zum S2 und S3 erhöhte sich der Hubraum auf 2,2 Liter, Turbolader erlaubten Leistungssteigerungen auf 200 und mehr PS.
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