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Keilförmig in den amerikanischen Markt - Triumph TR 7 und das Ende der TR-Serie

Erstellt am 1. September 1987

Leselänge 5min

Text:

Rob de la Rive Box / Werner Bartholai (2013)

Fotos:

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Triumph TR 7 (1978) - aus einem Verkaufsprospekt

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Triumph TR 7 (1978) - ein Modell in heller Farbe

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Triumph TR 7 (1978) - ein rechtsgelenkter TR 7 auf der "falschen" Strassenseite

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Triumph TR 7 (1978) - Durchsichtszeichnung - das Sonnendach war eine Aufpreis-Option

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Triumph TR 7 (1978) - Durchsichtszeichnung

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Triumph TR 7 (1978) - Interieur der rechtsgelenkten Version

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Triumph TR 7 (1978) - Blick in den Motorraum

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Triumph TR (1953) - mit ihm begann die Erfolgsgeschichte, der TR, später auch TR 2 genannt

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Triumph TR 3 (1957) - Seitenansicht, links

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Triumph TR 4 A (1966) - Promotionsbild mit Dame

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Triumph TR 4 (1964) - Promotionsaufnahme

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Triumph TR 5 PI (1968) - Chassis und Karrosserie stammen direkt vom TR 4 ab, der Motor aber hat sechs Zylinder und in diesem Falle eine Einspritzung

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Triumph TR6 (1974) - die von Karmann geprägte deutsche Linie beim Engländer

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Triumph TR 7 (1975) - Entwurfszeichnung von Harris Mann

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Triumph TR 7 (1975) - Design-Skizzen von Harris Mann

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Triumph TR 7 (1977) - das Coupé mit der auffälligen Keilform

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Triumph TR 7 (1977) - Klappscheinwerfer als Zugeständnis an die tiefe Schnauze

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Triumph TR 7 (1978) - am Design des Coupés wurde während der ganzen Bauzeit kaum etwas verändert

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Triumph TR 7 (1977) - von aussen sah die Automatik-Version nicht anders aus als die handgeschaltete

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Triumph TR 7 (1975) - Durchsichtszeichnung zeigt die Innereien des Coupés

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Triumph TR 7 (1975) - sportlich unterwegs

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Triumph TR 7 (1975) - Skizze des Interieurs

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Triumph TR 7 (1977) - in den USA auch mit Getriebeautomatik erhältlich

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Triumph TR 7 (1977) - auch mit Automatikgetriebe erhältlich

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Triumph TR 7 (1975) - der Reihen-Vierzylinder

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Triumph TR 7 (1977) - der Kofferraum und die mattschwarze Stossstange hinten

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Triumph TR 7 (1978) - RAC-Rallye '78, Tony Pond in #7

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Triumph TR 7 (1978) - Schnittzeichnung mit Erklärungen zum Rallye-Auto

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Triumph TR 7 (1980) - 183 km/h schnell und zeitgemäss sparsam

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Triumph TR 7 (1980) - das Coupé von schräg vorne gesehen

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Triumph TR 7 (1979) - für Sonnenanbeter der Convertible

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Triumph TR 7 (1980) - die offene Version

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Triumph TR 7 (1981) - im offenen Triumph macht das Fahren allen Freude

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Triumph TR 7 (1980) - Interieur der offenen Version

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Triumph TR 7 (1981) - das Cabriolet hatte wie das Coupé 106 PS

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Triumph TR 7 (1981) - das Cabriolet sah auch mit verschlossenem Verdeck gut aus

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Zusammenfassung

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Erfolgreicher Vorgänger TR 6
Der Anfang vom Ende
Nur ein Coupé und eine neue Fabrik
Kinderkrankheiten behoben
Karosserie in Keilform
Auch als Cabriolet
Und schliesslich mit Achtzylinder
Auf den amerikanischen Markt ausgerichtet
Statt Sportwagen Limousinen japanischen Ursprungs
Produktionsübersicht Triumph-Sportwagen der TR-Serie
Weitere Informationen

Geschätzte Lesedauer: 5min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Um die 100’000 TR 6-Sportwagen hat Triumph verkaufen können. Vom Typ TR 7 waren es sogar noch mehr, obwohl dieses Auto zu Beginn unter einem schlechten Stern gestanden hatte: Streiks und schlampige Arbeit verzögerten die Produktion; als die verschiedenen Kinderkrankheiten auskuriert waren, brach der Kurswert des Dollars - und damit der amerikanische Markt - zusammen. Für das Unternehmen Triumph bedeutete dies das Ende. Bis im Frühjahr 1973 blieb der TR 6 mit seinem Vorgänger mechanisch identisch. Viele TR-6-Fahrer hatten aber reklamiert, dass sie recht häufig Probleme hätten, wenn sie mit ihrem hochfrisierten Motor im zähflüssigen Stadtverkehr fahren müssten. Die Werkstechniker sahen als Behebung dieses Missstandes nur eine Nockenwelle mit flacheren Nocken. Dass die Leistung eines mit der neuen Welle ausgerüsteten Motors dann aber auf 124 PS zurückfiel, musste in Kauf genommen werden. In den 7 Jahren seiner Produktionszeit waren am TR 6 kaum Änderungen vorgenommen worden.

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