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Jaguar E-Type 4.2 1965 - der ideale Dienstwagen - nicht nur für FBI-Agenten

Erstellt am 7. Mai 2013

Leselänge 7min

Text:

Bruno von Rotz

Fotos:

Balz Schreier

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Jaguar E Type Coupé (1965) - gestreckt und gekonnt gerundet

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Jaguar E Type Coupé (1965) - die Form überzeugt noch heute

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Jaguar E Type Coupé (1965) - ein elegantes und zugleich schnelles Fahrzeug

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Jaguar E Type Coupé (1965) - fährt sich komfortabel

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Jaguar E Type Coupé (1965) - kostete kaum die Hälfte als ähnlich potente Sportwagengegner damals

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Jaguar E Type Coupé (1965) - die Rundungen wurden vom D-Type inspiriert

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Jaguar E Type Coupé (1965) - bei der nachfolgenden Serie 2 wanderten dann die Lichter unter die Stossstangen

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Jaguar E Type Coupé (1965) - aus dieser Perspektive sahen ihn die meisten

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Jaguar E Type Coupé (1965) - einer der am häufigsten genannten Klassiker

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Jaguar E Type Coupé (1965) - das Coupé gilt als eleganter als die offene Variante

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Jaguar E Type Coupé (1965) - sieht schon im Stand schnell aus

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Jaguar E Type Coupé (1965) - filigrane Stossstangen, kaum Ornamente auf der Karosserie

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Jaguar E Type Coupé (1965) - die reine Form, spätere E-Types kamen eleganzmässig nicht mehr an die Serie 1 heran

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Jaguar E Type Coupé (1965) - schnelles Fahren ist im E keine Hexerei

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Jaguar E Type Coupé (1965) - obschon das Coupé aerodynamischer wirkt, waren die Cabriolets oft schneller

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Jaguar E Type Coupé (1965) - eine zeitlos elegante Linienführung

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Jaguar E Type Coupé (1965) - rund 1'200 kg schwer war ein früher E-Type

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Jaguar E Type Coupé (1965) - die Hecktüre öffnet zur linken Seite

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Jaguar E Type Coupé (1965) - unkonventionelle Öffnungen

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Jaguar E Type Coupé (1965) - gut zu beladen, aber nicht unendlich gross

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Jaguar E Type Coupé (1965) - der Gepäckraum ist auch vom Innenraum zugänglich

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Jaguar E Type Coupé (1965) - wunderschönes Original-Lenkrad

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Jaguar E Type Coupé (1965) - die 4,2-Liter-Autos hatten ein angenehmer zu schaltendes Vierganggetriebe

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Jaguar E Type Coupé (1965) - alle Bedienungsorgane sind gut erreichbar

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Jaguar E Type Coupé (1965) - über 250 km/h schnell waren einige der frühen E-Types

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Jaguar E Type Coupé (1965) - schöne Kippschalter und Zusatzinstrumente

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Jaguar E Type Coupé (1965) - bequeme Sitze

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Jaguar E Type Coupé (1965) - wunderschöner Innenraum in Bordeaux

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Jaguar E Type Coupé (1965) - die ganze Front kann heruntergeklappt werden

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Jaguar E Type Coupé (1965) - der längs eingebaute Reihen-Sechszylinder mit zwei obenliegenden Nockenwellen

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Jaguar E Type Coupé (1965) - 265 SAE-PS wurden dem 4,2 Liter zugestanden

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Jaguar E Type Coupé (1965) - Reihensechszylinder mit zwei oben liegenden Nockenwellen

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Jaguar E Type Coupé (1965) - edler Motorenbau

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Jaguar E Type Coupé (1965) - die drei SU-Vergaser

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Jaguar E Type Coupé (1965) - der Motor atmet rechtsseitig ein

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Jaguar E Type Coupé (1965) - einen Blick auf Details im Motorraum

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Jaguar E Type Coupé (1965) - eindeutig beschriftet

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Jaguar E Type Coupé (1965) - Beschriftung auf dem Heck

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Jaguar E Type Coupé (1965) - immer mit Speichenräder ausgerüstet

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Jaguar E Type Coupé (1965) - die "covered headlamps", die Schule machten

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Jaguar E Type Coupé (1965) - der Jaguar-Kopf in der Kühleröffnung

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Jaguar E Type Coupé (1965) - die berühmten drei Scheibenwischer

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Jaguar E Type Coupé (1965) - kleine Scheibenwischer, dafür drei davon

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Jaguar E Type Coupé (1965) - wirken fast wie Kunstwerke

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Jaguar E Type Coupé (1965) - die Kühlauslässe auf der Motorhaube

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Jaguar E Type Coupé (1965) - Kühlerschlitze auf der Motorhaube

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Jaguar E Type Coupé (1965) - Kühlschlitze auf der Motorhaube

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Jaguar E Type Coupé (1965) - die Amerikaner montierten die schlecht geschützten Auspuffenden

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Jaguar E Type Coupé (1965) - für Rennzwecke liess man die vorderen Dämpfer im Auspuffsystem weg

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Jaguar E Type Coupé (1965) - hübsche Hecklampen, auch diese Details wurden in der Serie 2 und 3 klobigeren Varianten geopfert

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Jaguar E Type Coupé (1965) - abgedeckte Scheinwerfer hatten nur die Serie-1-E-Types

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Szenen aus dem Film "Der Tod im roten Jaguar", gedreht nach Jerry-Cotton-Bücher-Vorlagen im Jahr 1968

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Jaguar E Type (1962) - Werbung in den USA im Jahr 1962 (engl.)

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Jaguar E Type - die Sensation des Genfer Salons 1961

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Jaguar E-Type - das wundervoll geschwungene Heck des E-Type Coupés anlässlich des Genfer Autosalons 1961

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Jaguar E Type - der Star des Genfer Autosalons 1961 bei der Aussenpräsentation

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Jaguar E-Type (1961) - Vorderansicht 9600 HP

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Jaguar E-Type - Seitenansicht des schnellen Engländers

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Jaguar E-Type Coupé (1961) - Silhouette der geschlossenen Variante

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Jaguar E-Type - die Sensation des Genfer Autosalon 1961

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Jaguar E Type - Sir William Lyons posiert mit dem neuen E-Type anlässlich des Genfer Autosalons von 1961

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Jaguar E Type - Sir William Lyons bei der Vorführung des E-Types - Autosalon Genf 1961

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Jaguar E-Type - der Kofferraum ist sehr gut zugänglich - Genfer Autosalon 1961

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Jaguar E-Type 2+2 (1966) - Gepäckraum, Hintersitze benutzbar

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Jaguar E-Type (1961) - Fahrer- und Beifahrersitz

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Jaguar E-Type (1961) - Reserverad unter dem Kofferraum.

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Jaguar E Type - der Motor des Showstars des Genfer Autosalon von 1961

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Jaguar E-Type Roadster (1967) - Seitenansicht, in der Natur

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Jaguar E-Type (1967) - Jaguar als Familiengefährt

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Jaguar E-Type (1967) - 4.2 Liter-Motor eines Jaguars

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Jaguar E-Type (1961) - Durchsichtszeichnung entüllt alle Details der Katze

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Jaguar E-Type (1965) - da kann man ja nur ins Träumen kommen

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Jaguar E-Type Coupé (1968) - Seitenansicht

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Jaguar E-Type (1966) - Hafenszene mit 4,2 Liter

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Jaguar E-Type 2+2 (1966) - Seitenansicht

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Jaguar E-Type Roadster Series 1 (1963) - eigentlich war der Roadster ein vollwertiges Cabriolet mit Kurbelfenstern, schön aussehen tat er auf jeden Fall

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Jaguar E-Type 2+2 (1967) - Seitenansicht, in der Natur

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Jaguar E Type Coupé (1965) - für viele der absolute Traum

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Jaguar E Type Coupé (1965) - erst die Zwölfzylinder hatten drei Auspuffenden

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Zusammenfassung

Der Jaguar E Type ist einer der beliebtesten Klassiker überhaupt und vermutlich einer der schönsten je produzierten Serien-Sportwagen. Kein Wunder tauchte er auch oft in Büchern und Filmen auf, so fuhr unter anderem der Krimi-FBI-Agent Jerry Cotton über Jahre ein rotes E-Type-Coupé. In diesem Bericht wird ein roter Jaguar E Type im Detail portraitiert, ergänzt um damalige Testkommentare und historische Bilder, sowie Ausschnitte aus einem Jerry-Cotton-Film.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Übertrifft die hohen Erwartungen
Auch für Pfeifenraucher
Nahe am Rennwagen und trotzdem ein Reisefahrzeug
Stetig verbessert
Die Fahrt im roten Jaguar
Weitere Informationen

Geschätzte Lesedauer: 7min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Jerry Cotton, der seit den Sechzigerjahren (wenn auch nur aus Büchern und Filmen) weit herum bekannte FBI-Agent, nutzte ihn als Dienstwagen, den roten Jaguar E Type. Unauffällig blieb er damit zwar nicht, aber er war den Gangstern immer eine Wagenlänge voraus, wenn es darauf ankam. Dass sich der amerikanische Polizei-Agent für den E-Type (in den USA wurde der Wagen XK-E genannt) entschied, hatte handfeste Gründe. Denn der schnelle Engländer stellte 1961, als er präsentiert wurde, die neue Massgrösse im Sportwagenbau dar. 265 SAE-PS, Einzelradaufhängungen und Scheibenbremsen rundum sowie eine hinreissend aussehende selbstragende Karosserie, die den vollgetankten Jaguar auf nur 1’290 kg bei einer idealen Gewichtsverteilung von 48:52 (vorne:hinten) brachte, das waren Eigenschaften die mehr als nur zeitgemäss waren.

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