Iso-Rivolta IR 300 - italienisches Luxus-Coupé mit amerikanischen Pferdestärken
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Zusammenfassung
Renzo Rivolta präsentierte 1962 einen klassischen Gran Turismo mit amerikanischem Chevrolet-Herz, aber italienischem Design und Konstruktionsgeist. Trotz guter Kritiken verkaufte sich das schnelle Coupé nicht so zahlreich wie erhofft, blieb aber trotzdem über acht Jahre im Bauprogramm von Iso-Rivolta. Dieser Bericht schildert die Entstehungsgeschichte und portraitiert ein Exemplar von 1970 im Detail, ergänzt um viele historische Abbildungen und fünf Originalprospekte.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Der Konkurrenz voraus
- Italienisches Design
- Italienisches Engineering
- Amerikanische Antriebstechnik
- In Richtung Oberklasse orientiert
- Beeindruckte Fachpresse
- Acht Jahre Bauzeit
- Klassischer Gran Turismo ohne Allüren
- Weitere Informationen
Geschätzte Lesedauer: 6min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Oswald Kolle (deutschstämmiger Aufklärungspapst, Journalist, Auto und Produzent von Filmen wie “Das Wunder der Liebe”) fuhr einen, und eine ganze Reihe weiterer Prominenter taten es ihm gleich. Sie kauften und liebten das Luxuscoupé Iso-Rivolta von Renzo Rivolta. Die Isetta wird gemeinhin mit BMW assoziiert, aber es war Rivoltas Firma Iso, die das fast kugelförmige Auto 1953 auf den Markt brachte. Und sogar erfolgreich bei der Mille Miglia einsetzte. Aber auch als Renzo Rivolta 1962 den Iso Rivolta GT vorstellte, war er seiner Konkurrenz eine Nasenlänge voraus. Allejandro de Tomaso hatte seine Gedanken zu dieser Zeit noch beim Rennsport und Ferruccio Lamborghini stellte seinen 350 GT erst ein Jahr nach Renzo vor.
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