Glasspar G2 - oder wie eine kleine amerikanische Firma den Sportwagenbau revolutionierte
Zusammenfassung
Noch bevor es die Chevrolet Corvette gab, hatte die kleine Marke Glasspar bereits Sportwagen mit Kunststoff-Karosserien gebaut und verkauft. Viele waren es nicht, aber Glasspar leistete Pionierarbeit bei der Anwendung von Kunststoff im Autobau. Von den originalen Glasspar G2 Sportwagen haben nur wenige Dutzend überlebt, einer wird in diesem Bericht portraitiert. Zudem wird die spannende Geschichte der kleinen Automarke Glasspar wiedergeben.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Kunststoff-Pioniere
- Eigentlich nur Karosserien
- Positive Erfahrungen
- Einer der wenigen Überlebenden
- Weitere Informationen
Geschätzte Lesedauer: 7min
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Leseprobe (Beginn des Artikels)
Man stelle sich vor, wie Enzo Ferrari, Battista Pininfarina, Gioacchino Colombo und Sergio Scaglietti auf dem Bug eines Ferrari 250 GT Lusso stehen, um dessen Stabilität und Zukunftsorientierung zu demonstrieren. Undenkbar und vermutlich schlecht für die Blech-/Aluminium-Haut des Sportcoupés. Doch genau dies taten vier Männer in den frühen Fünfzigerjahren in den Kalifornien, nur dass sie Jerry Niger, William Tritt, Otto Bayer und Louis Solomon hiessen. Das Auto, auf das sie sich stellten, nannte sich Glasspar G2 und es war einer der ersten amerikanischen Sportwagen mit Kunststoff-Karosserie.
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