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Ferrari F40 - der ultimative Supersportwagen der Achtzigerjahre

Erstellt am 4. Januar 2014

Leselänge 8min

Text:

Bruno von Rotz

Fotos:

Wolfgang Wilhelm / Archiv Daniel Reinhard

128

Jeremy Cliff - Courtesy RM Auctions

Mike Maez - Courtesy Gooding & Company

Courtesy of RM Auctions

Darin Schnabel - courtesy of RM Auctions

Simon Clay - Courtesy RM Auctions 2013

Theo Civitello - Courtesy RM Auctions

Artcurial

Cymon Taylor - Courtesy RM Auctions 2013

Cymon Taylor

Archiv

Wolfgang Wilhelm / Archiv Daniel Reinhard

128

Jeremy Cliff - Courtesy RM Auctions

Mike Maez - Courtesy Gooding & Company

Courtesy of RM Auctions

Darin Schnabel - courtesy of RM Auctions

Simon Clay - Courtesy RM Auctions 2013

Theo Civitello - Courtesy RM Auctions

Artcurial

Cymon Taylor - Courtesy RM Auctions 2013

Cymon Taylor

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Ferrari F40 (1987) - zog damals wie heute die Blicke an

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Ferrari F40 (1987) - rennwagenmässiges Design

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Ferrari F40 (1987) - zusätzliche Lufteinlässe auf den Heckkotflügeln

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Ferrari F40 (1987) - grosses Presseinteressse bei der Präsentation in Maranello

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Ferrari F40 (1987) - die Vorstellung des neuen Strassensportwagens in Maranello, im Beisein von Enzo Ferrari

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Ferrari F40 (1987) - viel Interesse am neuen Strassensportwagen bei der Vorstellung in Maranello

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Ferrari F40 (1987) - der 288 GTO (links) lieferte die technische Basis für den F40

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Ferrari F40 (1987) - alle F40 bis auf wenige Ausnahmen wurden in "rosso corsa" lackiert

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Ferrari F40 (1987) - am liebsten über dem Nebel bleiben

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Ferrari F40 (1987) - auch ein Radfahrer staunt ab der Rakete aus Maranello

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Ferrari F40 (1987) - den muss man sicher schon genauer anschauen

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Ferrari F40 (1989) - die Klappscheinwerfer waren nicht zuletzt wegen der gesetzlich verlangten Scheinwerferhöhe notwendig

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Ferrari F40 (1987) - auf Probefahrt in Italien

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Ferrari F40 (1987) - die ersten Exemplare hatten alle Schiebefenster

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Ferrari F40 (1987) - die Journalisten rissen sich darum, den schnellsten Strassensportwagen seiner Zeit probezufahren

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Ferrari F40 (1987) - die Schilder weisen den Weg zurück nach Maranello

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Ferrari F40 (1987) - ein Blick in den Motorraum ist immer gut

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Ferrari F40 (1987) - einer der Wagen mit seitlichen Schiebefenstern

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Ferrari F40 (1987) - Klappscheinwerfer und separate Leuchten für die Lichthupe

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Ferrari F40 (1987) - erste Probe- und Testfahrten

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Ferrari F40 (1987) - huch, wo ist der Fahrer gelieben

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Ferrari F40 (1987) - Ferrari-Testfahrer unterwegs

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Ferrari F40 (1987) - in der Umgebung von Maranello

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Ferrari F40 (1987) - losfahren und sich wie in Le Mans fühlen

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Ferrari F40 (1987) - macht in Kurven wie auf Geraden Spass

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Ferrari F40 (1987) - mit Modeneser Kennzeichen

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Ferrari F40 (1987) - mit Blick in den Motorraum auch für die Hinterherfahrenden

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Ferrari F40 (1987) - Rennwagen-Optik für die Strasse

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Ferrari F40 (1987) - selten sah ein Supersportwagen schöner aus

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Ferrari F40 (1987) - ob der Fahrer da wohl die Landkarte studiert

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Ferrari F40 (1987) - Probefahrt bei Regen, Vorsicht ist geboten

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Ferrari F40 (1987) - überall Lufteinlässe zur Kühlung der Antriebstechnik und der Bremsen

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Ferrari F40 (1989) - als Testwagen in Deutschland unterwegs

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Ferrari F40 (1989) - beide Hauben öffnen nach vorne

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Ferrari F40 (1989) - ein Modell mit Kurbelfenstern

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Ferrari F40 (1989) - Testfahrt in Deutschland

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Ferrari F40 (1989) - zuerst mal studieren, wo es weitergeht

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Ferrari F40 (1989) - ein Sportwagen als Kunstobjekt

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Ferrari F40 (1987) - mit geöffneten Klappscheinwerfern

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Ferrari F40 (1987) - mit dem Testfahrten-Kennzeichen

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Ferrari F40 (1987) - ein neuer F40, noch ohne Kilometer

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Ferrari F40 (1987) - die durchsichtige Motorhaube fand man auch bei späteren Ferrari-Sportwagen

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Ferrari F40 (1987) - schöne Motorenlandschaft

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Ferrari F40 (1987) - die Ladeluftkühler stammten von der deutschen Firma Behr

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Ferrari F40 (1987) - zwei Turbos mit Ladeluftkühlung

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Ferrari F40 (1987) - Naben mit Zentralverschluss, welches andere Auto der Achtzigerjahre hatte dies

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Ferrari F40 (1989) - die Scheibenbremsen stammen von Brembo

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Ferrari F40 (1989) - schnell schon im Stande

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Ferrari F40 (1989) - Antrieb per Zahnrad

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Ferrari F40 (1989) - der Zylinderkopf aus Aluminium

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Ferrari F40 (1989) - eingesetzte Kurbelwelle

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Ferrari F40 (1989) - Motorengehäuse und Kurbelwelle

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Ferrari F40 (1989) - Motorengehäuse von unten

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Ferrari F40 (1989) - montierte Rumpfmotoren

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Ferrari F40 (1989) - vier Ventile pro Zylinder

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Ferrari F40 (1989) - die Einlässe und der Ansaugteil

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Ferrari F40 (1989) - Einspritzung zum Einlass

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Ferrari F40 (1989) - der Turbolader vom japanischen Hersteller IHI

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Ferrari F40 (1989) - Turbolader zusammen mit den Auspuffkollektoren

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Ferrari F40 (1989) - Arbeit an der Technik, vom Innenraum aus

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Ferrari F40 (1989) - bereit für die Auslieferung in Maranello

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Ferrari F40 (1989) - Blick auf die Zahnräder des Getriebes

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Ferrari F40 (1989) - Blick in den Motorraum, ohne Motor

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Ferrari F40 (1989) - die berühmten Benzintanks

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Ferrari F40 (1989) - Einsetzen der Ventile

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Ferrari F40 (1989) - Arbeit an der Kurbelwelle

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Ferrari F40 (1989) - die Montage des Turbo-Triebwerks in Maranello

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Ferrari F40 (1989) - vieles beim Motorenbau erfolgt in Handarbeit

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Ferrari F40 (1989) - Leistungsprüfstand, vier Stunden wird jeder Motor getestet

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Ferrari F40 (1989) - die Struktur des Supersportwagens

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Ferrari F40 (1989) - Vorbereitungsarbeiten für die Lackierung

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Ferrari F40 (1989) - vollständig lackiert und bereit für die Aufnahme des Motors

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Ferrari F40 (1989) - Montage in Maranello, im Vordergrund Karosseriekomponenten

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Ferrari F40 (1989) - praktisch fertiger F40, im Vordergrand Motorhauben für weitere Fahrzeuge

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Ferrari F40 (1989) - normalerweise würde man wohl nicht in den Motorraum eines F40 stehen

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Ferrari F40 (1989) - hier wird das Interieur eingesetzt

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Ferrari F40 (1989) - der Auspuff ist montiert

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Ferrari F40 (1989) - Endmontage auf zwei Fertigungsstrassen

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Ferrari F40 (1989) - fehlt nur noch der Motor

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Ferrari F40 (1989) - montierter Motor inklusive Getriebe

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Ferrari F40 (1989) - in der Motorenmontage

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Ferrari F40 (1989) - montierte Einspritzung und Zylinderköpfe

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Ferrari F40 (1989) - Farbtupfer von Hand aufgetragen

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Ferrari F40 (1989) - zum Schluss die Politur

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Ferrari F40 (1989) - hier reihen sich die schnellsten Strassensportwagen ihrer Zeit auf

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Ferrari F40 (1989) - bereit für die Auslieferung

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Ferrari F40 (1989) - natürlich wurden die Autos vor der Auslieferung an den Kunden nochmals geputzt

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Ferrari F40 (1989) - Heckflügel an Heckflügel

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Ferrari F40 (1989) - fertig montierte Fahrzeuge

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Ferrari F40 Competitione (1990) - rechts das Rennmodell, links der Strassensportwagen

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Ferrari F40 Competitione (1990) - auf Testfahrt mit dem Rennwagen

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Ferrari F40 Competitione (1990) - der Rennwagen liegt tiefer, der Frontspoiler käme mit normalen Strassenunebenheiten kaum klar

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Ferrari F40 Competitione (1990) - der Heckflügel ist verstellbar

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Ferrari F40 Competitione (1990) - grosse Fernscheinwerfer sollen die Nacht zum Tage machen

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Ferrari F40 Competitione (1990) - ein grösser Heckflügel und ein riesiger Diffuser hinten

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Ferrari F40 Competitione (1990) - näher an der Serie als spätere Rennversionen

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Ferrari F40 Competitione (1990) - mit speziell verkleideten Felgen vorne

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Ferrari F40 Competitione (1990) - die Rennversion von Ferrari France auf Testfahrt

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Ferrari F40 Competitione (1990) - auf schneller Probefahrt

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Ferrari F40 Competitione (1990) - Boxenstopp

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Ferrari F40 Competitione (1990) - das Rennmodell, das von Ferrari France ins Leben gerufen wurde, in voller Kriegsbemalung

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Ferrari F40 Competitione (1990) - der Wagen fährt mit Luftdruck hoch

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Ferrari F40 Competitione (1990) - Blick in den Motorraum

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Ferrari F40 Competitione (1990) - Brembo-Rennbremsen

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Ferrari F40 Competitione (1990) - innengekühlte Scheibenbremsen

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Ferrari F40 Competitione (1990) - Slicks

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Ferrari F40 Competitione (1990) - Vorderradaufhängung

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Ferrari F40 Competitione (1990) - natürlich hatte gerade auch die Rennversion Zentralverschlüsse

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Ferrari F40 Competitione (1990) - Digitalanzeigen anstatt Rundinstrumenten

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Ferrari F40 Competitione (1990) - noch nüchterner als der Serieninnenraum

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Ferrari F40 Competitione (1990) - Schalthebel mit weisser Kugel

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Ferrari F40 Competitione (1990) - Michelotto-Checkliste bei den Testfahrten

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Ferrari 288 GTO (1987) - zum Strassenauto umgewandeltes Gruppe-B-Gerät

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Ferrari F40 (1989) - sah aus wie ein Rennwagen, war aber für die Strasse gedacht

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Ferrari F40 (1987) - das Design stammt von Fioravanti, der Design-Chef bei Pininfarina war

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Ferrari F40 (1987) - im Pininfarina Designstudio

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Ferrari F40 (1987) - mit imposantem Heckflügel

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Ferrari F40 (1990) - angeboten als Lot 82 an der RM-Versteigerung vom 16./17. Januar 2014 in Arizona

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Ferrari F40 (1991) - angeboten an der Artcurial Rétromobile-Versteigerung im Februar 2014

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Ferrari F40 (1990) – versteigert als Lot 227 durch RM Auction London 8./9. September 2013

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Ferrari F40 (1989) - angeboten als Lot 128 an der RM Auction Villa Erba am 25. Mai 2013

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Ferrari F40 (1991) - als Lot 132 an der Monterey RM Auction vom 17. und 18. August 2012 angeboten

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Ferrari F40 Berlinetta (1991) - verkauft an der RM Auction Arizona (19. und 20. Januar 2012) für USD 781'000

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Ferrari 288 GTO (1985) - als Lot 007 angeboten an der Gooding & Company Versteigerung von Scottsdale am 17./18. Januar 2014

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Ferrari 288 GTO (1985) - als Lot 007 angeboten an der Gooding & Company Versteigerung vno Scottsdale am 17./18. Januar 2014

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Ferrari 288 GTO (1985) - angeboten als Lot 115 an der RM Auction Villa Erba am 25. Mai 2013

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Zusammenfassung

Von 1987 bis 1992 baute Ferrari 1315 Supersportwagen des Typs F40. Obwohl als Strassenfahrzeug konzipiert, orientierte sich das damals schnellste Produktionsfahrzeug eher am Rennwagen als am Komfort. Dieser Bericht portraitiert den Ferrari F40 im Detail, zeigt den Wagen auf über 150 Bildern in allen Details und sowohl als Strassen- als auch als Rennversion. Einmalig sind auch die Bilder aus der Produktion in Maranello und Detailaufnahmen technischer Komponenten.

Dieser Artikel enthält folgende Kapitel

Der Antipode zum Porsche 959
Enzos Wunsch zum vierzigsten Jubiläum
Technikerbe des 288 GTO
Design von Leonardo Fioravanti
Zwischen Rennstrecke und Strasse
Herstellung weitgehend in Handarbeit
Nur in Rosso Corsa oder doch nicht?
Die Relativität der Geschwindigkeit
Wenige Rennversionen
Weitere Informationen

Geschätzte Lesedauer: 8min

Leseprobe (Beginn des Artikels)

Er steht auf jeder Top-Ten-Liste wie “Die zehn Autos, die man unbedingt gefahren sein muss”, er war schneller als sein Nachfolger F50 und er übertraf auch seinen Zuffenhausner Zeitgenosse Porsche 959 bezüglich Temperament, der Ferrari F40. Und er war vermutlich der erfolgreichste Fast-Rennwagen, den man sich seit den Achtzigerjahren für den Einsatz auf der Strassen kaufen konnte. Und dies, obschon sein Einsatz im Rennsport eher marginal war. Während der Porsche 959 die ultimative Ingenieurleistung verkörperte, die anderen Fahrzeugen um Jahre voraus war und z.B. bereits mit Reifendruck-Kontrollsensoren aufwartete, wollte der Ferrari F40 nichts anderes sein als die perfekte Maschine, um Querbeschleunigung und Fahrynamik auf einem neuen Niveau zu erleben. Der F40 brauchte keine Daseinsberechtigung im Sinne von realen Transportaufgaben und auch Komfort stand nirgends im Pflichtenheft.

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Bilder zu diesem Artikel

Quelle:

von ad******

30.05.2022 (13:10)

Antworten

So wie es scheint gehört der Berger-F40 heute einem Sammler aus Eisenberg im Saale-Holzland-Kreis in Thüringen, Deutschland. Allerdings bin ich unsicher, ob das nach 8 Jahren hier noch jemandem hilft...