Auctionata “Ferrari Only” - 27 springende Pferde für rund 14 Millionen Euro versteigert
Zusammenfassung
Gespannt beobachteten der Markt, wie sich das Auctionata-Format für eine hochpreisige Versteigerung edler Ferrari-Sportwagen eignen würde. Die Zweifler wurden eines Besseren belehrt. Innert dreier Stunden fiel der Hammer 27 Mal und die Gebote summierten sich inkl. Aufpreis/Kommissionen auf rund Euro 14 Millionen oder CHF 14,6 Millionen. Für F40, F50, Testarossa und BB wurden Spitzenpreise geboten, auch einige neuwertige spätere Ferrari erzielten hohe Preise. Dieser Bericht analysiert und zeigt die Ergebnisse im Detail.
Dieser Artikel enthält folgende Kapitel
- Der besondere Drogo
- Das Einzelstück von Sbarro
- Der Teuerste nicht teuer genug?
- Zweimal Berlinetta Boxer, dreimal Testarossa
- Neuere und ältere Autos
- Viele Autos in den Saal verkauft
- Ziel erreicht
- Ergebnisse im Detail
Geschätzte Lesedauer: 4min
Leseprobe (Beginn des Artikels)
Man war natürlich gespannt, ob Auctionata den Sprung in die “Premier League” der Auto-Versteigerer schaffen würde. Am 26. September 2015 um 18:00 begann die erste Auktion des Berliner Spezialisten mit ausschliesslich Ferrari-Fahrzeugen. Zumindest fast, denn ein Sbarro hatte sich auch noch darunter geschmuggelt. Aber dabei handelte es sich schliesslich um Franco Sbarros Interpretation des Ferrari P4 und als Basis diente ein Ferrari 308. Die Schätzpreise richteten sich nach dem gewohnt hohen internationalen Auktionsniveau. Veranstaltet wurde die Versteigerung in Zusammenarbeit mit “Schaltkulisse GmbH”, einem Münchner Ferrari-Spezialisten.
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